Ein hörbares Aufatmen geht durchs Land, denn inzwischen spricht fast niemand mehr von der tödlichen Bedrohung, mit der die Menschheit je zu kämpfen gehabt hatte: Covid-19.

Vor drei Jahren stand die Menschheit noch am Abgrund, so dass man damals bereit war, die aberwitzigsten „Maßnahmen“ über sich ergehen zu lassen, die dann offiziell als „AHA Regeln“ durchgesetzt wurden:

Dann kamen die „Coronaimpfungen“, die laut Hersteller und deren Freunde Milliarden, wenn nicht sogar Trillionen von Menschen vor dem sicheren Virus-Tod gerettet haben sollen.

Entsprechende Studien, die diese Aussagen unterstützen würden, gibt es natürlich nicht. Die Aussagen stammen allesamt aus der Propaganda-Schmiede von Industrie und Politik.

Im Gegenteil: Das, was es an wissenschaftlichen Aussagen und Studien zur Gefährlichkeit von Covid-19 gibt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild: Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

Aber das Narrativ vom „schlimmen Virus“ war notwendig, um „lebensrettende Impfungen“, genauer gesagt Gentechnik-Injektionen, ohne aufwändige Sicherheitsprüfungen auf den Markt zu werfen und dementsprechend viel Geld damit zu verdienen.

Und jetzt? Das Narrativ vom schlimmen Virus ist weiterhin notwendig, um neue Injektionen gegen neue Varianten/Mutationen auf den Markt zu werfen, selbstverständlich in der gleichen Art und Weise ohne aufwändige und teure klinische Studien etc.

Im Jahr 2020/21 war das Argument für die rasend schnelle Zulassung der „gesundheitliche Notstand“ durch SARS-CoV-2, der ein schnelles Handeln erforderlich machte. Heute gibt es diesen Notstand nicht mehr. Das scheint aber nichts an der Zulassungspraxis für die neuen Produkte geändert zu haben, was den Verdacht aufkommen lässt, dass die verkürzte Zulassungspraxis ohne aufwändige Studien jetzt die „neue Normalität“ für neue Medikamente sein wird.

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Bingo

Die alten „Erzählungen“ aus dem Jahr 2020 bezüglich Corona werden jetzt langsam und sicher wieder reaktiviert.

Denn: es soll neue „Impfungen“ geben, für die man natürlich eine hochgefährliche Indikation benötigt, ohne die es keinen praktischen Nutzen und damit kein Verkaufsargument gäbe.

Und so jubelte das „Ärzteblatt“ [1] am 7. August 2023, dass es im September einen neuen „Impfstoff“ von BioNTech geben würde.

Die „Pharmazeutische Zeitung“ [2] veröffentlichte am gleichen Tag gleich aufgeregt die gleiche Botschaft.

Das „Ärzteblatt“ berichtete etwas ausführlicher. Wir erfahren hier, dass der neue „Impfstoff“ an eine neue Corona-Variante, XBB.1.5, „angepasst“ sei. Und diese „Untervariante“ sei ein Abkömmling von Omikron, also der Mutante von SARS-CoV-2, die durch ihre milden Verläufe und noch geringerer IFR berühmt wurde. Oder mit anderen Worten: Wir brauchen jetzt unbedingt einen Schutz gegen eine Virusinfektion, vor der wir nicht nur bereits geschützt sind, sondern die auch für Menschen mit einem normalen Immunsystem vollkommen bedeutungslos ist.

Aber, da gibt es ja noch einen Professor für Molekularmedizin aus Kalifornien. Das liegt im Land der unbegrenzten (Un)Möglichkeiten. Immerhin sieht der Molekularprofessor die Möglichkeit, dass die Verfügbarkeit des angepassten „Impfstoffs“ verzögert wird. Und das ist ganz schlecht für die Menschheit. Warum das schlecht ist, das wird kaum weiter erörtert.

Aber wenn das „Ärzteblatt“ und die kalifornische Molekularmedizin das sagen, dann müssen wir das glauben und sollten dies nie hinterfragen.

Der Molekularmediziner bemängelt dann die „inakzeptable lange Verzögerung“ angesichts der Entwicklung des Virus, wobei offen bleibt, wie sich denn das Virus entwickelt hat bzw. sich entwickeln wird. Bislang sah die Entwicklung von SARS-CoV-2 so aus, dass die darauf folgenden Varianten immer mehr an ihrer ursprünglichen Gefährlichkeit verloren haben, was die relative Harmlosigkeit von Omikron bestens erklärt. Wieso also sollen die neuen Varianten jetzt plötzlich gefährlicher werden? Eher das Gegenteil dürfte zu erwarten sein.

Des Pudels Kern

Die „Pharmazeutische Zeitung“ hat in ihrem Beitrag weniger Probleme mit Entwicklungen von Viren etc. Hier kommt man sofort auf den Kern des Unternehmens, den die „Ärztezeitung“ erst nach ihrer schalen Einleitung in Angriff nimmt: Das Geschäft mit den „Coronaimpfungen“ stagniert.

Der Umsatz von BioNTech ging von 9,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2022 auf 1,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2023 zurück. Also gut 8 Milliarden Euro weniger nach nur einem Jahr.

Der Gewinn ging zurück von 5,37 Milliarden Euro auf jetzt 311 Millionen Euro.

Im zweiten Quartal von 2023 gab es sogar Verluste in Höhe von über 190 Millionen Euro, wo im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden in den Kassen klingelte.

Hier wird es klar, warum neue „angepasste Impfstoffe“ auf den Markt geworfen werden müssen. Es gibt einen Notstand in den Kassen von Pfizer und BioNTech, der eine Notfallzulassung für angepasste Impfstoffe rechtfertigt.

Und weil das damals, also vor drei Jahren, so nett geklappt hat mit der „Notfallzulassung“, wird plumper Weise die gleiche Strategie noch einmal gefahren, diesmal mit den neuen „Coronaimpfungen“. Was hier fehlt, ist jetzt noch eine „Impfpflicht“ für diese neuen Gen-Injektionen. Dann wäre das Eldorado für Pfizer/BioNTech wiederhergestellt.

Besonders lustig: T-Online [3] veröffentlichte am gleichen Tag seinen eigenen Beitrag zu dieser Frage, der, man glaubt es kaum, wortgenau von der „Pharmazeutischen Zeitung“ abgeschrieben wurde. Die Experten von T-Online machen sich also noch nicht einmal die Mühe, eigene Recherchen durchzuführen. Oder vielleicht ist man hier auch nicht dazu in der Lage, was ich für wahrscheinlicher halte. Es ist halt viel einfacher, papageienhaft das nach zu plappern, was die „Experten“ unter den Herstellern absondern.

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Quellen: 

[1] Biontech: Neuer Impfstoff im September
[2] Biontech kündigt neuen Omikron-Impfstoff für September an
[3] Neuer Corona-Impfstoff: Biontech plant angepasste Variante ab September

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 06.09.2023 erstellt.

Die CDC hat schnell eine Seite von ihrer Webseite entfernt, die nun hier zwischengespeichert ist:

(http://web.archive.org/web/20110307094146/http://www.cdc.gov/vaccinesafety/updates/archive/polio_and_cancer_factsheet.htm), auf der zugegeben wird, dass mehr als 98 Millionen Amerikaner innerhalb von acht Jahren eine oder mehrere Dosen Polio-Impfstoff erhalten haben, wobei ein Teil des Impfstoffs mit einem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Schätzungen zufolge könnten 10-30 Millionen Amerikaner eine mit SV40 kontaminierte Dosis des Impfstoffs erhalten haben.

Was ist SV40?

SV40 ist die Abkürzung für „Simian vacuolating virus 40“ oder „Simian virus 40“, ein Polyomavirus, das sowohl bei Affen als auch bei Menschen vorkommt. Wie andere Polyomaviren ist auch SV40 ein DNA-Virus, das nachweislich Tumore und Krebs verursacht.

Es wird angenommen, dass SV40 die Transkriptionseigenschaften der tumorunterdrückenden Gene beim Menschen ausschalten kann. Mutierte Gene können dann zu einer unkontrollierten Zellvermehrung beitragen, die zu Krebs führt.

Michele Carbone, Assistenzprofessor für Pathologie an der Loyola University in Chicago, hat kürzlich Fragmente des SV40-Virus in menschlichem Knochenkrebs und in einer tödlichen Form von Lungenkrebs, dem Mesotheliom, isoliert. Er fand SV40 in 33 % der untersuchten Osteosarkom-Knochenkrebserkrankungen, in 40 % der anderen Knochenkrebserkrankungen und in 60 % der Mesotheliom-Lungenkarzinome.

Dr. Michele Carbone gab an, dass HIV/AIDS durch den von Merck & Co. in den frühen 1970er Jahren hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff verbreitet wurde. Es war das erste Mal seit den ersten Übertragungen in den Jahren 1972-74, dass ein führender Experte auf dem Gebiet der Impfstoffherstellung und -prüfung die Verantwortung von Merck & Co. für AIDS offen zugab.

Die sachliche Offenlegung erfolgte während der Diskussionen über Polio-Impfstoffe, die mit dem SV40-Virus kontaminiert waren, das bei fast allen durch Injektion infizierten Arten Krebs verursachte. Viele Behörden geben inzwischen zu, dass ein Großteil, wenn nicht sogar die meisten Krebsfälle weltweit auf die Polio-Impfstoffe von Salk und Sabin sowie auf Hepatitis-B-Impfstoffe zurückzuführen sind, die in Affen und Schimpansen hergestellt wurden.

Es heißt, das Mesotheliom sei eine Folge der Asbestexposition, aber Untersuchungen zeigen, dass 50 % der derzeit behandelten Mesotheliome nicht mehr auf Asbest zurückzuführen sind, sondern auf das in der Polioimpfung enthaltene SV40-Virus. Nach Angaben von Forschern des Instituts für Histologie und allgemeine Embryologie der Universität Ferrara ist das SV40-Virus auch in einer Reihe anderer Tumore aufgetaucht. Ende 1996 berichteten Dutzende von Wissenschaftlern, dass SV-40 in einer Reihe von Knochenkrebsen und einer Vielzahl von Hirntumoren gefunden wurde, deren Zahl in den letzten 20 Jahren um 30 % gestiegen war.

Das SV40-Virus wird nun auch in Tumoren von Personen nachgewiesen, die nie mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft wurden, was einige zu dem Schluss veranlasst, dass diejenigen, die mit dem Impfstoff infiziert wurden, SV40 verbreiten könnten.

Bald nach seiner Entdeckung wurde SV40 in der oralen Form des Polio-Impfstoffs identifiziert, der zwischen 1955 und 1961 von American Home Products (Lederle) hergestellt wurde.

Sowohl das orale Lebendvirus als auch das injizierbare inaktive Virus waren betroffen. Später stellte sich heraus, dass das Verfahren zur Inaktivierung des Poliovirus im injizierbaren Impfstoff mit Hilfe von Formaldehyd das SV40 nicht zuverlässig abtötete.

Erst vor zwei Jahren nahm die US-Regierung Formaldehyd schließlich in die Liste der bekannten Karzinogene auf und räumte ein, dass die Chemikalie Krebs verursachen kann. Dennoch ist diese Substanz immer noch in fast allen Impfstoffen enthalten.

Nach Angaben des Australian National Research Council sind weniger als 20 %, aber vielleicht mehr als 10 % der Bevölkerung für Formaldehyd empfänglich und können bei jeder Expositionshöhe akut reagieren. In 5 von 12 Einstufungssystemen ist Formaldehyd gefährlicher als die meisten anderen Chemikalien und wird in mindestens 8 Listen von Bundesbehörden als eine der gefährlichsten Verbindungen (die schlimmsten 10%) für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit eingestuft.

Im Körper kann Formaldehyd dazu führen, dass sich Proteine irreversibel an die DNA binden. Bei Versuchstieren, die im Laufe ihres Lebens inhalativen Formaldehyddosen ausgesetzt waren, wurden mehr Krebserkrankungen im Nasen- und Rachenraum festgestellt als üblich.

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Längst bekannt und doch so neu

Ich hatte im Jahr 2011 einen Beitrag zu genau diesem Thema verfasst:

In diesem Beitrag hatte ich einen Link zu einem YouTube-Video gepostet, der zeigt, dass der führende Kopf der Impfstoffabteilung der Firma Merck, Dr. Hilleman, in einem Video freimütig zugab, dass „Verunreinigungen“ mit SV40 und HIV zu diesem Desaster geführt haben.

Es ist fast überflüssig, zu erwähnen, dass dieses YouTube-Video und andere Uploads des gleichen Videos nicht mehr existieren. Zurzeit existiert dieses Video mit dem Interview von Dr. Hillman unter folgender URL:

Dass es sich hier nicht um die einzigen „Verunreinigung“ in der Geschichte der Impfstoffherstellung handelt, das hatte ich in einem neueren Beitrag von Anfang Juli 2023 gezeigt. Hier geht es um Verunreinigungen mit Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“, wo die Parallelen zum SV40 geradezu ins Auge springen:

Fazit

Wieder einmal hat die CDC gelöscht/zensiert, was der Pharmaindustrie schaden könnte. Der größte Betrug war die deStefano-Studie, die so gefälscht war, dass das komplette Gegenteil dessen veröffentlicht wurde, was die Originaldaten belegten:

Dokumentationen dazu sind Folgende:

Die CDC ist auch maßgeblich an der Untererfassung und Löschung von Daten zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ beteiligt:

Und dann das noch:

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2023 erstellt.

Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

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Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Kennen Sie Chikungunya bzw. das Chikungunya-Fieber? Wie es aussieht, beginnt man jetzt in den Kreisen der Schulmedizin und Impffanatiker langsam ein neues Virus-Monster aufzubauen, welches möglicherweise das Coronavirus und das Affenpocken-Virus als neuen „Pandemie“-Buhmann ersetzen soll. Denn – es gibt jetzt eine Impfung gegen Chikungunya, die ähnlich euphorisch bejubelt wird wie seinerzeit die „Coronaimpfungen“. Jetzt braucht man nur noch einen gediegenen Absatzmarkt, damit die Ampullen nicht in den Regalen vergammeln.

Was ist Chikungunya-Fieber?

Dieses Fieber wird durch das Chikungunya-Virus, ein RNA-Virus, ausgelöst, welches von Stechmücken und durch den Biss von Gliederfüßern übertragen wird. Vorzugsweise tritt die Infektion im Süden und im Osten von Afrika auf, soll aber auch auf dem indischen Subkontinent und Südostasien beobachtet worden sein. Laut Wikipedia verbreitet sie sich inzwischen über die Karibik nach Mittelamerika und von da aus nach Südamerika.

Das heißt also, dass bei einer weiteren Verbreitung wir uns wieder auf eine „Pandemie“ gefasst machen dürfen. Fragen nach Mortalität und Schwere der Erkrankungen spielen ja seit der Schweinegrippe keine Rolle mehr, ob eine „Pandemie“ ausgerufen werden kann. Für die WHO ist alles „Pandemie“, was sich schnell und weit ausbreitet. Dieser Definition zufolge müssten dann eigentlich auch Diabetes, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen als „Pandemie“ bezeichnet werden, da deren Verbreitung inzwischen ein „pandemisches“ Ausmaß angenommen hat. Aber gegen diese Erkrankungen gibt es ja keine Impfungen oder Gen-Injektionen, mit denen sich königlich viel Geld machen ließe.

Wie schlimm ist also das Chikungunya-Fieber?

Laut Wikipedia ist der Krankheitsverlauf bei den meisten Betroffenen gutartig und selbstlimitierend. Und auch bleibende Schäden oder Todesfälle seien eher selten. Natürlich bedauert man, dass es keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten oder eine Impfung gäbe. Und die Vorbeugung bestände darin, die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Mückenarten zu bekämpfen. Und als Reisender in einem Risikogebiet kann man sich nur gegen Mückenstiche schützen, um keine Infektion zu bekommen.

Auf meiner Suche nach wissenschaftlichen Arbeiten zur Einschätzung der Gefährlichkeit der Infektion bin ich auf eine Reihe von Arbeiten gestoßen, die nahezu sensationalistisch von Übersterblichkeit und hoher Mortalität aufgrund von Chikungunya-Epidemien reden. Als Beispiel eine Arbeit aus dem Jahr 2018 aus Puerto Rico [1], die in ihrem Abstract von einer Übersterblichkeit und „möglicherweise“ 1310 Toten durch Chikungunya spricht.

Im Hauptteil nehmen die Autoren dann Bezug auf Infektionen seit Dezember 2013 und eine Ausbreitung auf 45 Länder in Nord-, Mittel- und Südamerika mit 2,4 Millionen „vermuteten und bestätigten“ Fällen und davon insgesamt 440 Todesfällen bis Dezember 2016. Das entspräche einer IFR (Infektionsmortalität) von 0,018 % für einen Zeitraum von drei Jahren. In der Tat, eine furchterregende Erkrankung.

Die Zahlen für die „Epidemie“ in Puerto Rico in 2014 sehen dann auch bunt gewürfelt aus, da es in Puerto Rico nur 0,9 Todesfälle auf 100.000 Einwohner gab. Aber, und jetzt wird es gefährlich, auf den anderen Inseln, wie Reunion, Martinique und Guadalupe, gab es 14-26 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Und diese handfesten Unterschiede in den Todeszahlen wurden auf die Schwierigkeit zurückgeführt, schwere Formen und Todesfälle auf die Infektion zurückzuführen.

Das hört sich ein wenig so an wie 2020, wo jeder Todesfall ein Corona-Todesfall sein musste, vor allem wenn ein PCR-“Test“ im Zyklus-Overdrive zu einem positiven Ergebnis gekommen war. In Puerto Rico waren halt die geringen Todesfälle den Schwierigkeiten bei der Erkennung geschuldet und nur Zahlen mit hohen Werten war die einzig richtigen.

Man muss sich sofort fragen, ob die Zahlen von 2013-2016 und die geringe Zahl der Todesfälle von 440 aus 2,4 Millionen Infektionen auch auf diesen Schwierigkeiten beruhten? Oder versuchen die Autoren hier aus einer Mücke einen Elefanten zu machen?

Ein paar weitere Veröffentlichungen aus den Jahren 2016-2019, deren Quelle ich jetzt hier nicht mehr nenne, gehen nach einem sehr ähnlichen, nicht weiter überraschenden Muster vor. Die Kernaussage ist immer wieder das genaue Gegenteil von dem, was man sogar bei Wikipedia zu lesen bekommt, dass nämlich die Infektion eher harmlos ist und keine hohen Todeszahlen fordert.

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier ein neuer Buhmann aufgebaut werden soll, gegen den die heldenhafte Pharmaindustrie dann glücklicherweise eine Impfung bereitstellen kann.

Und jetzt ist sie da!

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Die Welt kann hoffen

Ja, sie ist da, die erste Impfung gegen die Chikungunya-Infektion, deren Gefährlichkeit sich dadurch bemerkbar macht, dass sie eine IFR von 0,018 % mit sich bringt, also noch deutlich geringer als die der Covid-19-Infektion von IFR = 0,15 %. Und dagegen muss jetzt selbstverständlich geimpft werden!

Außerdem handelt es sich bei dieser Impfung um einen „Lebendimpfstoff“ mit der Bezeichnung „VLA1553“, also keine mRNA- oder andere Gen-Injektion.

Die „Epoch Times“ berichtet über den neuen Impfstoff (leider hinter einer Bezahlschranke, hinter die ich einmal geschaut habe) [2].

Die „Epoch Times“ berichtet hier von einer „renommierten“ Fachzeitschrift, die „Lancet“ [3], in der die Arbeit zu dieser Impfung veröffentlicht wurde. Hier spricht man von einer erfolgreichen Durchführung der Phase-3-Studie. Was aber merkwürdig war, das war eine auffällig hohe Fehlgeburtenrate, was aber dem Erfolg anscheinend keinen Abbruch tun konnte. Kein Wunder, wenn man sich die Fehlgeburtenrate unter den „Coronaimpfungen“ anschaut… [4][5][6]

Wie sah die Studie aus?

Es handelt sich hier um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 4128 gesunden Erwachsenen. Von denen brachen knapp 500 Teilnehmer ihre Teilnahme frühzeitig ab (358 in der Impfstoffgruppe und 133 in der Placebogruppe).

Nebenwirkungen: 1,5 % in der Impfstoffgruppe und 0,8 % in der Placebogruppe mit „schwerwiegenden“ Nebenwirkungen. In einem Fall kam es zu einer Fibromyalgie, die durch die Impfung hervorgerufen wurde. Und in einem weiteren Fall trat ein gestörter Wasserstoffwechsel auf mit anschließendem Vorhofflimmern und Kochsalzverlust.

Obwohl Schwangere von der Studie ausgeschlossen waren, sind 15 Frauen im Verlauf der Beobachtung schwanger geworden, wovon 13 zur Impfgruppe gehörten. Hier gab es dann neun gesunde Babys und drei Fehlgeburten vor der 20. Schwangerschaftswoche. Die 13. Schwangerschaft wurde nicht mehr dokumentiert, da die Teilnehmerin nicht mehr erreichbar war.

Die Fehlgeburtenrate von 23,1 % (drei aus 13) liegt damit höher als in der normalen Bevölkerung, laut Aussagen der Forscher. Aber kein Problem: In diesen Fällen bestreitet man einfach einen Zusammenhang mit der Impfung und schon ist das Problem gelöst.

Gavi, die Stiftung für Impfungen von Gates Gnaden, jubelt ebenfalls über die „gelungene“ Phase-3-Studie. Hier jubelt man über eine 99-prozentige Wirksamkeit der neuen Impfung [7].

Das ist schon etwas eigenartig. Denn wie kann man die Wirksamkeit einer Impfung an gesunden, nicht infizierten Probanden messen? Das einzige Kriterium ist wieder einmal die Bildung von Antikörpern, von denen man aber nicht weiß, ob es sich hier wirklich um neutralisierende Antikörper handelt, die das machen, was man von ihnen erhofft.

Außerdem erscheint es eigenartig, dass von den über 4100 Teilnehmern nur 266 Teilnehmer aus der Impfgruppe und nur 96 aus der Placebogruppe an der „Immungenitätsanalyse“ teilnahmen. Was hat man mit den anderen gemacht? Hat deren Ausschluss etwas mit einer möglicherweise nicht so ausgeprägten Antikörperbildung zu tun, die das Traumergebnis von 99 % zerschießen könnte?

Das Auftreten der Fehlgeburten erwähnt der Gavi-Beitrag mit keinem einzigen Wort, was nach meiner Meinung mehr sagt als die sonst üblichen Lügen zu diesem Thema.

Auch wissenswert

Die Autoren der „Lancet“-Studie erläutern in ihren Schlussfolgerungen einen interessanten Sachverhalt. Sie schreiben: „Im Vergleich dazu gibt es keinerlei Berichte, dass eine natürliche Chikungunya-Infektion sich negativ auf eine Schwangerschaft auswirken könnte.

Aber die neue Impfung vielleicht doch schon? Ist diese neue Chikungunya-Impfung das Nachfolgemodell der „Coronaimpfungen“ zur Senkung der Geburtenraten?

Ein weiterer interessanter Aspekt ist dieser: Wie inzwischen üblich, ist auch diese Arbeit, die als „wissenschaftlicher Beleg für die Sicherheit und Wirksamkeit“ der Impfung gehandelt wird, vom Hersteller selbst durchgeführt worden. Alle Autoren sind Angestellte des Herstellers Valneva (mit zwei Ausnahmen). Ein Autor hat sogar ein Patent im Zusammenhang mit der neuen Impfung. Die beiden nicht bei Valneva angestellten Autoren haben bei der Firma eine Beraterfunktion und erhalten Bezüge.

Ich bin sicher, dass die 17 Autoren überhaupt keine Interessenkonflikte und nichts anderes als die Wahrheit zu Papier gebracht haben. Früher nannte man so etwas „Klüngelei“. Heute wird so etwas als „Wissenschaft“ betrachtet.

Na dann mal herzlichen Glückwunsch zu Ostern. Denn jetzt kommt auch da der Weihnachtsmann…


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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Artikel wurde am 11.08.2023 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

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Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.

Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

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Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Pandemie-Panik wurde schon immer verbreitet. Nur wenige kennen die Geschichte aus dem Jahr 1976.

Im Jahre 1976 machte man den Menschen Angst vor den entsetzlichen Gefahren, die ihnen wegen der um sich greifenden Schweinegrippe drohen würde.

Ein Artikel mit dem Titel „Auswirkungen der nicht-grippalen Schweineinfluenza“ wurde 1982 im renommierten medizinischen Fachjournal Lancet veröffentlicht. Der Artikel diskutiert die Konsequenzen eines Schweineinfluenza-Impfprogramms, das aufgrund zunehmender Beweise für mit dem Impfstoff in Verbindung stehende Guillain-Barré-Erkrankungen im Dezember 1976 eingestellt wurde.

Gemäß dem Artikel wurden fast 46 Millionen Personen geimpft, bevor das Impfprogramm aufgrund dieser Bedenken beendet wurde. Durch eine intensive Überwachung wurden insgesamt 532 Fälle von Guillain-Barré-Erkrankungen zeitlich mit der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0,7 Todesfälle pro Million verabreichter Impfdosen). Die Autoren des Artikels stellen die Frage, wie viele der Routineimpfungen eine vergleichbare Sicherheit aufweisen.

Im Lancet heißt es wörtlich (auf deutsch übersetzt):

Im Februar 1976 wurde ein ungewöhnliches Influenzavirus eines amerikanischen Armeerekruten isoliert, der nach einem Zusammenbruch auf einem Nachtmarsch zusammengebrochen war. Die Laboranalyse ergab Ähnlichkeiten mit dem Erreger, der vermutlich für die große Grippepandemie von 1918-19 verantwortlich war, bei der etwa 20 Millionen Menschen starben.‘ Daraufhin beschlossen die Vereinigten Staaten, ihre gesamte Bevölkerung Bevölkerung gegen eine vorhergesagte Epidemie mit diesem „Schweinevirus‘ zu impfen. Es folgte eine Reihe von Katastrophen: Verzögerungen bei der Impfstoffproduktion, schlechte Serokonversionsraten, Weigerung der die Weigerung der Impfstoffhersteller, die Verantwortung für Impfstoff Impfschäden zu übernehmen; dann Impfschäden in großem Ausmaß (mehrere Hunderte Fälle von Guillain-Barre-Krankheit, die auf den Impfstoff zurechenbare Guillain-Barre-Krankheit); Zusammenbruch des Programms; und die letzte Beleidigung – keine Anzeichen für eine Schweinegrippe-Epidemie. Die Peinlichkeit war groß. Es musste ein Sündenbock gefunden werden. Das Zentrum für Seuchenkontrolle in Atlanta verlor seinen Direktor.

[…]

Fast 46 Millionen Menschen wurden geimpft, bevor das bevor das Schweinegrippe-Programm im Dezember 1976 eingestellt wurde, weil sich die Hinweise auf die Guillain-Barre-Krankheit die auf den Impfstoff zurückzuführen ist. Intensive Überwachung hat insgesamt 532 GBD-Fälle festgestellt, die in zeitlichem Zusammenhang mit der der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0′ 7 Todesfälle pro Million Dosen des Impfstoffs). Wie viele der Routineimpfungen sind so sicher wie diese? Wir können uns auch fragen, was passieren wird, wenn die nächste Grippeepidemie am Horizont auftaucht.

Eine wirksame Prävention erfordert frühzeitiges und energisches Handeln. Welche Kriterien sind für solche Entscheidungen geeignet? Die öffentlichen Gesundheitsbehörden werden jetzt besonders vorsichtig sein, wenn es darum geht sich für solche Programme zu engagieren. Und in diesem können wir alle die Verlierer sein.

Quelle: Impact of swine non-flu. The Lancet, II, 1029/1982, DOI: 10.1016/s0140-6736(82)90057-5

Fazit:

Dieses „Pandemie-Lehrstück“ des Jahres 1976 ist längst vergessen. Während damals noch Impfprogramme wegen „Schädlichkeit“ abgesetzt wurden und das Ganze in keinem Verhältnis stand, hat man heute weitgehend alle Institutionen auf „Linie“ gebracht.

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Jahrzehntelang wurde die Maul- und Klauenseuche (MKS) auf europäischer Ebene bekämpft, doch die angewandte Impfstrategie erwies sich letztendlich als fehlerhaft.

Im Jahr 1992 wurde die Impfung gegen MKS eingestellt, obwohl bereits zahlreiche Primärinfektionen und Ausbrüche aufgetreten waren, die auf die Herstellung und Anwendung von Impfstoff zurückzuführen waren. Dieser Artikel beleuchtet die Versäumnisse bei der Impfstrategie und die damit verbundenen Konsequenzen.

Die Problematik der Impfungen: Von den seit 1970 bis zum bitteren Ende hochgerechneten 30 Primärinfektionen wurden 22 auf die Herstellung und Anwendung von Impfstoff zurückgeführt. Dies deutet darauf hin, dass die Impfungen nicht zuverlässig schützten. In drei weiteren Fällen sprach auch der Zeitpunkt der Ausbrüche dafür, dass die Impfungen unwirksam waren. Zwei Ausbrüche wurden bei Schweinen festgestellt, die infizierte Küchenabfälle gefressen hatten, während drei weitere Fälle nicht identifiziert werden konnten. Die bisherigen Daten zeigen, dass der Krankheitserreger, wenn er freigesetzt wurde, auf empfängliche Tiere traf und Krankheiten verursachte.

Unwirksamkeit gegen Einschleppungen von außen: Die Impfungen erwiesen sich als unwirksam gegen Einschleppungen von außen. Nur bei zwei Fällen in Schweinebetrieben kann eine Einschleppung von außen angenommen werden. Da Schweine generell nicht geimpft wurden, konnten die Impfungen der Rinder die Ausbrüche nicht verhindern. Darüber hinaus wurden bei beiden Fällen nichtheimische Virustypen festgestellt, gegen die unsere heimischen Impfstoffe keinen ausreichenden Schutz boten.

Die Konsequenzen der fehlerhaften Impfstrategie: Die fehlerhafte Impfstrategie führte zu zahlreichen Ausbrüchen von Maul- und Klauenseuche über mehrere Jahrzehnte hinweg. Diese Ausbrüche verursachten erhebliche wirtschaftliche Schäden und beeinträchtigten die Tiergesundheit in Europa. Zudem wurde die Verbreitung des Krankheitserregers begünstigt, da die Impfungen keinen ausreichenden Schutz boten. Die Entscheidung, die Impfung gegen MKS einzustellen, erwies sich im Nachhinein als falsch und hatte schwerwiegende Folgen.

Fazit: Die langjährige Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche erwies sich als fehlerhaft, insbesondere in Bezug auf die angewandte Impfstrategie. Die Impfungen waren unwirksam gegen verschiedene Virustypen und boten keinen ausreichenden Schutz gegen Einschleppungen von außen. Die Versäumnisse bei der Bekämpfung dieser Tierseuche führten zu wiederholten Ausbrüchen und verursachten erhebliche Schäden.

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Quelle: JAHRZEHNTELANG WURDE DIE MAUL UND KLAUENSEUCHE FALSCH BEKÄMPFT –
Infektiöse Impfungen: Ein traurig-teures Lehrstück aus der Veterinärmedizin und -Verwaltung, Karl Strohmaier, Zeit Online, 17.1.1992

Neuere Zahlen (Anfang März 2023) aus Singapur[1] zeigen in nahezu beeindruckender Art und Weise, wie hier die Zahl der Geburten zurückgegangen ist.

Überraschung? Eher kaum, denn es gab bereits früher Voraussagen für eine solche Entwicklung:

Laut „Our World in Data“[2] waren Ende Januar 2023 knapp 91 Prozent der 5,6 Millionen Einwohner von Singapur gegen Corona „geimpft“ worden. Daten zu den Boostern gibt es eigenartigerweise nur bis Ende Oktober 2022, dessen Anteil bei knapp 79 Prozent lag.

Oder mit anderen Worten: Singapur dürfte zu den Ländern gehören, bei denen die „Coronaimpfungen“ massivst zum Einsatz gekommen sind.

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Zahlen aus Singapur

Der Rückgang der Geburten in Singapur ist frappierend:

Gleichzeitig erhöhte sich die perinatale Sterblichkeit um 44,7 Prozent und die Zahl der Totgeburten um 70,5 Prozent:

Wir befinden uns nun ein ganzes Jahr nachdem fast die gesamte Bevölkerung doppelt „geimpft“ wurde. Damit ist die Behauptung, COVID habe die perinatale Sterblichkeit und die Totgeburten verursacht, völlig widerlegt.

Denn wenn dem so wäre, wären die Zahlen ein Jahr nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in die Höhe geschossen. Stattdessen stiegen die Zahlen im Jahr 2022 an, ein Jahr nachdem 87 % der Bevölkerung doppelt „geimpft“ worden waren!

Verfolgt Singapur eine Entvölkerungs-Agenda?

Es gibt wenig Gründe für eine solche Vermutung. Denn Singapur bekämpft seit Jahren bereits seine geringen Geburtsraten. Um zu mehr Geburten zu ermutigen, hat Singapur eine Reihe von Steuervergünstigungen und andere Anreize bereitgestellt:

Warum hat man sich also in Singapur, einem Land, welches mit die geringste Korruptionsrate (5/180)[3] angeblich haben soll, zu einer so hohen „Impf-Rate“ durchgerungen?

Viel spricht dafür, dass der entscheidende Antrieb hierfür im Wissenschaftsbetrieb von Singapur zu suchen ist. Denn die Nationale Universität von Singapur und sein Präsident, Tan Eng Chye, gehören zu den „Global University Leaders Forum (GULF)“ des Weltwirtschaftsforums[4] und sind diesem verpflichtet.

Der Autor des zitierten Beitrags glaubt allerdings nicht, dass die Politiker in Singapur von der Pharmaindustrie bestochen wurden. Auch er sieht den entscheidenden Einfluss in der soeben genannten Universität von Singapur, die neben den Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum auch noch eine starke Partnerschaft mit der EcoHealth Alliance aufzuweisen hat.

Das ist der „Verein“ rund um Fauci und Daszak, die mit SARS-CoV-2 und GoF („gain of function“) traurige Berühmtheit erlangt haben.

Wie geht es weiter in Singapur?

Der Autor vermutet, dass hier das gemacht wird, was auch in anderen Ländern der Welt durchexerziert wird:

„Man tut so, als sei nichts passiert, und macht einen Rückzieher wie das Vereinigte Königreich und Frankreich (d. h. man beendet die Impf- und Auffrischungskampagnen für unter 50-Jährige und führt andere Gründe an).“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.