Es scheint noch nicht genug zu sein, dass die „Coronaimpfungen“ toxische Nanolipide enthalten, die als „Verpackung“ für die modRNA dienen.[1] [2] [3]

Oder dass durch die Injektion der modRNA körpereigene Zellen dazu veranlasst werden, ein vollkommen körperfremdes, nicht weniger gefährliches Protein, das Spike-Protein, zu erzeugen, welches dann zu einer entsprechenden Immunreaktion gegen die Körperzellen führt und letztlich zu deren Untergang.[4] [5] [6]

Jetzt hat sich auch noch herausgestellt, dass Affenviren-DNA in den Seren enthalten zu sein scheint. Dabei lässt sich nicht unterscheiden, ob diese DNA absichtlich oder als Verunreinigung in die Seren gelangt ist. Sicher jedoch ist, dass diese DNA keinen therapeutischen Zweck erfüllt und damit nur schaden kann.

RNA-“Impfung“ mit DNA

Industrie, Politik und Altpapiermedien bejubelten die modRNA-“Impfungen“, da die RNA angeblich nicht in die körpereigene DNA eingebaut werden könne. Denn das galt als eine „Verschwörungstheorie“, die die „Corona Leugner“ viel zu häufig anführten, bis sich dann herausstellte, dass diese „Verschwörungstheorie“ doch wahrer zu sein schien, als es den Gentechnik-Freunden lieb sein konnte:

Jetzt stellte ein Mikrobiologe, Dr. McKernan, ein ehemaliger leitender Wissenschaftler des MIT Human Genome Projekts, fest, dass die Produkte von Pfizer und Moderna doch DNA enthalten und dass von einigen Viren.

Einer dieser Viren ist ein alter Bekannter, das Simian-Virus 40 (SV40). In etwas älteren Beiträgen bin ich auf dieses Virus eingegangen:

Dieses Virus steht schon lange im Verdacht, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen.

Gefunden wurde diese DNA in vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-“Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer. Dabei wurden jeweils zwei Fläschchen von jedem Produkt untersucht. Und diese Untersuchungen zeigten, dass die Kontamination mit dieser DNA sogar die Grenzwerte der noch erlaubten Verunreinigungen der EMA[7] (330 Nanogramm pro Milligramm) und die der FDA (zehn Nanogramm pro Dosis) deutlich überschritt.

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Der Grad der Verunreinigung je nach der zur Messung verwendeten Plattform variiert. Aber egal welche Methode verwendet wird, der Grad der DNA-Verunreinigung liegt sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so Dr. McKernan. Die höchste gefundene DNA-Kontamination lag bei 30 Prozent, was ziemlich erstaunlich ist.

Ebenso erstaunlich ist ein Vergleich mit einem Nachweis durch PCR: Wie Dr. McKernan erläutert, gilt ein typischer PCR-“Test“ als positiv, wenn der Test SARS-CoV-2 bei einem ct-Wert von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bereits bei CTs unter 20 nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die man haben müsste, um positiv auf COVID-19 zu testen.

Auch das zeigt, dass die PCR-“Tests“ keinem wissenschaftlichen oder medizinischen Zweck gedient haben. Denn hätten sie es, dann wären die Verunreinigungen der „Impfungen“ Gegenstand der Diskussion auf allen Ebenen. Und allein schon aus diesem Grund müssten die Gen-Injektionen vom Markt genommen werden.

Also haben wir es auch hier wieder einmal mit unterschiedlichen Maßstäben zu tun, die zur Anwendung kommen (müssen), wenn es darum geht, ein Narrativ zu bedienen und Rechtfertigungen zu basteln.

Wie kommt die DNA in die Suppe?

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die beobachtet wurden.

Dr. McKernan berichtete Folgendes:

„DNA ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer untersucht, da wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe doppelsträngige DNA-Kontaminationen.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der zur Herstellung der RNA verwendet wird. Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem injizierbaren Produkt feststellen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, da dies bei den Injizierten Anaphylaxie auslöst.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxien, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein.“

Zum besseren Verständnis dieser Aussage: Die Produktion von modRNA wird mithilfe von Escherichia coli durchgeführt. Das Bakterium produziert in großen Mengen die DNA, die man als Vorlage benötigt, um die gewünschte modRNA zu generieren.

Dazu wird die DNA-Information des Spike-Proteins mithilfe dieser Bakterien in Bioreaktoren synthetisiert. Danach wird daraus im großen Stil die entsprechende mRNA, genauer gesagt modRNA, über entsprechende Enzyme produziert.

Die so erstellte modRNA schwimmt dann in einer Brühe von DNA und Enzymen, die durch Reinigungsverfahren entfernt werden müssen. Und dies scheint der kritische Punkt zu sein, wo das Reinigungsverfahren nicht in der Lage zu sein scheint, DNA und vielleicht auch Enzyme zuverlässig zu entfernen.

Und die EMA schaut zu und macht Muhh

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai weist Dr. McKernan[8] darauf hin, dass Pfizer selbst der EMA Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die untersuchten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen. Und hier gibt es berechtigte Befürchtungen, dass diese DNA sich ins Genom integrieren kann.

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für DNA liegt bei 330 Nanogramm pro Milligramm. Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die untersuchten Chargen zwischen 1 – 815 Nanogramm pro Milligramm DNA enthielten.

Trotz der Überschreitung der von der EMA selbst festgelegten Grenzwerte gab es keine Reaktionen, soweit mir bekannt ist. Man muss sich daher die Frage stellen, wofür produziert man Grenzwerte, wenn die entsprechende Behörde nicht an ihre eigenen Vorgaben hält?

Aber bei Vitaminen und Mineralstoffen kann kein Grenzwert gering genug sein. Und wird dieser Grenzwert auch nur um ein Nanogramm überschritten, dann wird die Substanz sofort vom Markt verbannt.

Auch hier haben wir es wieder mit einer Doppelmoral, einem Messen mit verschiedenen Maßen zu tun, was mehr als deutlich macht, dass es hier nur darum geht, die Gen-Injektionen mit allen Mitteln vor einer Entfernung vom Markt zu schützen.

Eine Diskussion mit Dr. McKernan und Prof. Bhadki zu diesem Thema ist hier zu sehen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Pandemie-Panik wurde schon immer verbreitet. Nur wenige kennen die Geschichte aus dem Jahr 1976.

Im Jahre 1976 machte man den Menschen Angst vor den entsetzlichen Gefahren, die ihnen wegen der um sich greifenden Schweinegrippe drohen würde.

Ein Artikel mit dem Titel „Auswirkungen der nicht-grippalen Schweineinfluenza“ wurde 1982 im renommierten medizinischen Fachjournal Lancet veröffentlicht. Der Artikel diskutiert die Konsequenzen eines Schweineinfluenza-Impfprogramms, das aufgrund zunehmender Beweise für mit dem Impfstoff in Verbindung stehende Guillain-Barré-Erkrankungen im Dezember 1976 eingestellt wurde.

Gemäß dem Artikel wurden fast 46 Millionen Personen geimpft, bevor das Impfprogramm aufgrund dieser Bedenken beendet wurde. Durch eine intensive Überwachung wurden insgesamt 532 Fälle von Guillain-Barré-Erkrankungen zeitlich mit der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0,7 Todesfälle pro Million verabreichter Impfdosen). Die Autoren des Artikels stellen die Frage, wie viele der Routineimpfungen eine vergleichbare Sicherheit aufweisen.

Im Lancet heißt es wörtlich (auf deutsch übersetzt):

Im Februar 1976 wurde ein ungewöhnliches Influenzavirus eines amerikanischen Armeerekruten isoliert, der nach einem Zusammenbruch auf einem Nachtmarsch zusammengebrochen war. Die Laboranalyse ergab Ähnlichkeiten mit dem Erreger, der vermutlich für die große Grippepandemie von 1918-19 verantwortlich war, bei der etwa 20 Millionen Menschen starben.‘ Daraufhin beschlossen die Vereinigten Staaten, ihre gesamte Bevölkerung Bevölkerung gegen eine vorhergesagte Epidemie mit diesem „Schweinevirus‘ zu impfen. Es folgte eine Reihe von Katastrophen: Verzögerungen bei der Impfstoffproduktion, schlechte Serokonversionsraten, Weigerung der die Weigerung der Impfstoffhersteller, die Verantwortung für Impfstoff Impfschäden zu übernehmen; dann Impfschäden in großem Ausmaß (mehrere Hunderte Fälle von Guillain-Barre-Krankheit, die auf den Impfstoff zurechenbare Guillain-Barre-Krankheit); Zusammenbruch des Programms; und die letzte Beleidigung – keine Anzeichen für eine Schweinegrippe-Epidemie. Die Peinlichkeit war groß. Es musste ein Sündenbock gefunden werden. Das Zentrum für Seuchenkontrolle in Atlanta verlor seinen Direktor.

[…]

Fast 46 Millionen Menschen wurden geimpft, bevor das bevor das Schweinegrippe-Programm im Dezember 1976 eingestellt wurde, weil sich die Hinweise auf die Guillain-Barre-Krankheit die auf den Impfstoff zurückzuführen ist. Intensive Überwachung hat insgesamt 532 GBD-Fälle festgestellt, die in zeitlichem Zusammenhang mit der der Impfung in Verbindung gebracht, von denen 32 tödlich verliefen (0′ 7 Todesfälle pro Million Dosen des Impfstoffs). Wie viele der Routineimpfungen sind so sicher wie diese? Wir können uns auch fragen, was passieren wird, wenn die nächste Grippeepidemie am Horizont auftaucht.

Eine wirksame Prävention erfordert frühzeitiges und energisches Handeln. Welche Kriterien sind für solche Entscheidungen geeignet? Die öffentlichen Gesundheitsbehörden werden jetzt besonders vorsichtig sein, wenn es darum geht sich für solche Programme zu engagieren. Und in diesem können wir alle die Verlierer sein.

Quelle: Impact of swine non-flu. The Lancet, II, 1029/1982, DOI: 10.1016/s0140-6736(82)90057-5

Fazit:

Dieses „Pandemie-Lehrstück“ des Jahres 1976 ist längst vergessen. Während damals noch Impfprogramme wegen „Schädlichkeit“ abgesetzt wurden und das Ganze in keinem Verhältnis stand, hat man heute weitgehend alle Institutionen auf „Linie“ gebracht.

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Jahrzehntelang wurde die Maul- und Klauenseuche (MKS) auf europäischer Ebene bekämpft, doch die angewandte Impfstrategie erwies sich letztendlich als fehlerhaft.

Im Jahr 1992 wurde die Impfung gegen MKS eingestellt, obwohl bereits zahlreiche Primärinfektionen und Ausbrüche aufgetreten waren, die auf die Herstellung und Anwendung von Impfstoff zurückzuführen waren. Dieser Artikel beleuchtet die Versäumnisse bei der Impfstrategie und die damit verbundenen Konsequenzen.

Die Problematik der Impfungen: Von den seit 1970 bis zum bitteren Ende hochgerechneten 30 Primärinfektionen wurden 22 auf die Herstellung und Anwendung von Impfstoff zurückgeführt. Dies deutet darauf hin, dass die Impfungen nicht zuverlässig schützten. In drei weiteren Fällen sprach auch der Zeitpunkt der Ausbrüche dafür, dass die Impfungen unwirksam waren. Zwei Ausbrüche wurden bei Schweinen festgestellt, die infizierte Küchenabfälle gefressen hatten, während drei weitere Fälle nicht identifiziert werden konnten. Die bisherigen Daten zeigen, dass der Krankheitserreger, wenn er freigesetzt wurde, auf empfängliche Tiere traf und Krankheiten verursachte.

Unwirksamkeit gegen Einschleppungen von außen: Die Impfungen erwiesen sich als unwirksam gegen Einschleppungen von außen. Nur bei zwei Fällen in Schweinebetrieben kann eine Einschleppung von außen angenommen werden. Da Schweine generell nicht geimpft wurden, konnten die Impfungen der Rinder die Ausbrüche nicht verhindern. Darüber hinaus wurden bei beiden Fällen nichtheimische Virustypen festgestellt, gegen die unsere heimischen Impfstoffe keinen ausreichenden Schutz boten.

Die Konsequenzen der fehlerhaften Impfstrategie: Die fehlerhafte Impfstrategie führte zu zahlreichen Ausbrüchen von Maul- und Klauenseuche über mehrere Jahrzehnte hinweg. Diese Ausbrüche verursachten erhebliche wirtschaftliche Schäden und beeinträchtigten die Tiergesundheit in Europa. Zudem wurde die Verbreitung des Krankheitserregers begünstigt, da die Impfungen keinen ausreichenden Schutz boten. Die Entscheidung, die Impfung gegen MKS einzustellen, erwies sich im Nachhinein als falsch und hatte schwerwiegende Folgen.

Fazit: Die langjährige Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche erwies sich als fehlerhaft, insbesondere in Bezug auf die angewandte Impfstrategie. Die Impfungen waren unwirksam gegen verschiedene Virustypen und boten keinen ausreichenden Schutz gegen Einschleppungen von außen. Die Versäumnisse bei der Bekämpfung dieser Tierseuche führten zu wiederholten Ausbrüchen und verursachten erhebliche Schäden.

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Quelle: JAHRZEHNTELANG WURDE DIE MAUL UND KLAUENSEUCHE FALSCH BEKÄMPFT –
Infektiöse Impfungen: Ein traurig-teures Lehrstück aus der Veterinärmedizin und -Verwaltung, Karl Strohmaier, Zeit Online, 17.1.1992

Neuere Zahlen (Anfang März 2023) aus Singapur[1] zeigen in nahezu beeindruckender Art und Weise, wie hier die Zahl der Geburten zurückgegangen ist.

Überraschung? Eher kaum, denn es gab bereits früher Voraussagen für eine solche Entwicklung:

Laut „Our World in Data“[2] waren Ende Januar 2023 knapp 91 Prozent der 5,6 Millionen Einwohner von Singapur gegen Corona „geimpft“ worden. Daten zu den Boostern gibt es eigenartigerweise nur bis Ende Oktober 2022, dessen Anteil bei knapp 79 Prozent lag.

Oder mit anderen Worten: Singapur dürfte zu den Ländern gehören, bei denen die „Coronaimpfungen“ massivst zum Einsatz gekommen sind.

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Zahlen aus Singapur

Der Rückgang der Geburten in Singapur ist frappierend:

Gleichzeitig erhöhte sich die perinatale Sterblichkeit um 44,7 Prozent und die Zahl der Totgeburten um 70,5 Prozent:

Wir befinden uns nun ein ganzes Jahr nachdem fast die gesamte Bevölkerung doppelt „geimpft“ wurde. Damit ist die Behauptung, COVID habe die perinatale Sterblichkeit und die Totgeburten verursacht, völlig widerlegt.

Denn wenn dem so wäre, wären die Zahlen ein Jahr nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in die Höhe geschossen. Stattdessen stiegen die Zahlen im Jahr 2022 an, ein Jahr nachdem 87 % der Bevölkerung doppelt „geimpft“ worden waren!

Verfolgt Singapur eine Entvölkerungs-Agenda?

Es gibt wenig Gründe für eine solche Vermutung. Denn Singapur bekämpft seit Jahren bereits seine geringen Geburtsraten. Um zu mehr Geburten zu ermutigen, hat Singapur eine Reihe von Steuervergünstigungen und andere Anreize bereitgestellt:

Warum hat man sich also in Singapur, einem Land, welches mit die geringste Korruptionsrate (5/180)[3] angeblich haben soll, zu einer so hohen „Impf-Rate“ durchgerungen?

Viel spricht dafür, dass der entscheidende Antrieb hierfür im Wissenschaftsbetrieb von Singapur zu suchen ist. Denn die Nationale Universität von Singapur und sein Präsident, Tan Eng Chye, gehören zu den „Global University Leaders Forum (GULF)“ des Weltwirtschaftsforums[4] und sind diesem verpflichtet.

Der Autor des zitierten Beitrags glaubt allerdings nicht, dass die Politiker in Singapur von der Pharmaindustrie bestochen wurden. Auch er sieht den entscheidenden Einfluss in der soeben genannten Universität von Singapur, die neben den Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum auch noch eine starke Partnerschaft mit der EcoHealth Alliance aufzuweisen hat.

Das ist der „Verein“ rund um Fauci und Daszak, die mit SARS-CoV-2 und GoF („gain of function“) traurige Berühmtheit erlangt haben.

Wie geht es weiter in Singapur?

Der Autor vermutet, dass hier das gemacht wird, was auch in anderen Ländern der Welt durchexerziert wird:

„Man tut so, als sei nichts passiert, und macht einen Rückzieher wie das Vereinigte Königreich und Frankreich (d. h. man beendet die Impf- und Auffrischungskampagnen für unter 50-Jährige und führt andere Gründe an).“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Der Nachrichtensender CNN veröffentlichte am 11. Januar 2023 einen bemerkenswerten Artikel[1], der einen unfreiwilligen Einblick hinter die Kulissen der Zulassungspraxis von alten und neuen „Coronaimpfungen“ gewährt.

Laut CNN beklagen sich jetzt die „Impf-Experten“ der FDA, dass man ihnen letztes Jahr keine Infektionsdaten hat zukommen lassen. Dabei war es doch die Aufgabe dieser „Experten“ gewesen, die FDA bei der Zulassung der neuen Booster, unter anderem dem „bivalenten Impfstoff“, zu beraten.

Oder mit anderen Worten: die „Beratungsexperten“ der FDA haben hier Empfehlungen abgegeben, ohne die Grundlagen gekannt zu haben, in diesem Fall die Infektionsdaten des Vorjahres.

Zulassung im Blindflug

Offensichtlich hatten es die Regierungswissenschaftler und die Führung von Moderna letztes Jahr nicht für nötig befunden, entsprechende Daten an das Beratungskomitee weiterzugeben.

Der wahre Grund hierfür dürfte nicht schwer zu erraten sein, auch wenn er leicht als Spekulation abgetan werden kann: Es ist gleichgültig, was die „Experten“ raten, mit und ohne Daten. Die neuen Spritzen werden so oder so auf den Markt geworfen.

Und so kam es dann, dass diese Daten Folgendes zu sagen hatten: Es waren anscheinend vergleichende Daten zu Covid-19-Infektionen erhoben worden, mit altem Booster und dem neuen Booster (bivalente „Coronaimpfung“).

Und hier zeigte sich, dass mit dem alten Booster 1,9 % der Studienteilnehmer Corona bekamen. Mit dem neuen bivalenten Booster waren es 3,2 %.

Der Beitrag beeilte sich, zwischen Suppe und Kartoffel, aber blitzschnell zu beteuern, dass „beide Versionen der Impfungen sich als sicher erwiesen hatten“. Selbstverständlich…

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Dann kommt die nächste wohl unfreiwillige Beichte: Der Beitrag berichtet, dass das Datenmaterial zu den Infektionen weit davon entfernt gewesen sei, vollständig zu sein. Die beiden Autorinnen beklagen zudem, dass die Zahl der „Studiensubjekte“, die sich infizierten, nur sehr klein war.

Da fragt man sich sofort, warum braucht man eine Geninjektion für etwas, was zahlenmäßig kaum relevant zu sein scheint. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit seit 2020 und nicht zuletzt der „Zulassungsstudie“ von Pfizer, wo auch von über 40.000 Teilnehmern nur knapp 200 Teilnehmer als infiziert identifiziert werden konnten.

Besagte Studie, so die Autorinnen, zeichnete sich auch dadurch aus, dass sie nicht verblindet war. Das heißt, dass die Studienbetreiber wussten, welche Teilnehmer den alten und welche den neuen Booster erhalten hatten.

Auch hier wieder: Der goldene Standard für Studien, der unter anderem eine doppelblinde Durchführung vorsieht, war gestern.

Alles nicht so wild

Der Beitrag fährt fort, dass die Damen und Herren „Impf-Experten“ trotz dieser Unzulänglichkeiten gerne diese Daten rechtzeitig gesehen hätten.

Wozu dann? Hätten sie dann gegen einen Zulassung gestimmt?

Ein Mitglied dieses Experten- und Beraterteams der FDA jammert in kaum auszumalender Einfalt:

„Es handelt sich nicht um eine Gruppe von Kindern. Wir wissen, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind.“

Und die Interpretation der schmerzlich vorenthaltenen Daten folgt dann auch auf dem Fuß:

„Die sechs von CNN befragten FDA- und CDC-Berater sagten, dass diese Infektionsdaten ihr Abstimmungsverhalten nicht verändert hätten…“

Oder mit anderen Worten: Genau das ist von den „Experten“ erwartet worden. Warum dann sich noch die Mühe machen, sie mit Daten zu füttern, die ohnehin belanglos sind und für die „Zulassung“ absolut keine Rolle spielten.

Die Einführung der bivalenten Booster war beschlossene Sache, noch bevor diese vermeintliche Studie in Angriff genommen wurde.

So bleibt den „Experten“ nichts anderes übrig als darüber zu jammern, dass man sie nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen hatte. Unverständlich, wo diese „Experten“ doch nachgewiesenermaßen immer die richtige Interpretation durchgeführt haben, wenn es um die „Impfungen“ ging:

„“Es sollte immer volle Transparenz herrschen“, sagte Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan School of Public Health und amtierender Vorsitzender der FDA-Beratergruppe. „Diese Daten sollten nicht abgetan werden. Es ist noch zu früh, aber sie zeigen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen, um zu sehen, welchen Wert sie haben.““

Fazit

Wie es aussieht, sind die Daten genauso wertlos wie diese „Expertentruppe“, die man von Seiten der Regierung und Industrie schon auf das Abstellgleis gestellt zu haben scheint. Warum sich mit überflüssigen „Experten“ aufhalten, wenn neue Produkte ohne großen Aufwand in Windeseile widerstandslos auf den Markt geworfen werden können?

Und wenn dann eine Studie eine höhere Infektionsrate bei dem neuen Produkt ergibt als bei seinem Vorgänger, obwohl dieses neue Produkt Infektionsraten senken soll, dann spielt das auch keine Rolle und ist kein Hindernis, dieses Infektionsraten erhöhende neue Produkt auf den Markt zu werfen.

Wenn die „Experten“ dann aufrichtig beschwören, dass so etwas ihre Empfehlungen nicht verändert hätte, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie auch nicht mehr von der Regierung und der Pharmaindustrie ernst genommen werden. Ein derartiges „Expertentum“, das nur seinen Brötchengebern nach dem Mund quatscht, macht sich selbst überflüssig.

Interessant ein Interview mit Dr. Malone, der sich zu diesen sensationellen Selbstentblößungen äußert:  Dr. Robert Malone: FDA Advisors Disappointed In Data of Pandemic of the Vaccinated

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Quelle:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

Seit den genetisch basierten „Coronaimpfungen“ hören wir immer wieder, dass alle anderen klassischen, alt bekannten Impfungen in Zukunft auch auf modRNA-Technologie umgestellt werden sollen, allen voran die Influenza-Impfungen.

Dies ist umso erstaunlicher, da die „Coronaimpfungen“ lebendiger Ausdruck von Unwirksamkeit und massiver Unverträglichkeit sind. Der einzige Grund, warum dieser Schwenk in Richtung modRNA-Technologie unternommen wird, dürfte wirtschaftlich begründet sein, nicht aber aus Sicht von Medizin und Wissenschaft.

Jetzt kommt die Kunde, dass die Bemühungen von Moderna, eine modRNA-Influenza-“Impfung“ zu produzieren, fehlgeschlagen zu sein scheinen. Dazu berichtet Dr. Robert Malone.[1]

Jetzt gibt es sogar erste kritische Gedanken von Seiten der Investoren, dass diese Form der „Impfungen“ gegen Infektionserkrankungen möglicherweise in einer Sackgasse endet. Heißt das, dass die Investoren in Zukunft nicht mehr so freudig geneigt sein werden, hier zu investieren? Das würde bedeuten, dass diese Form der „Impfung“ über kurz oder lang eines „natürlichen ökonomischen“ Todes sterben würde.

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Was sagt die Studie von Moderna?

Wie beschrieben, nahmen an der „Impf-Studie“ 6100 Probanden teil. Die kamen aus verschiedenen Ländern der südlichen Hemisphäre und begann im Juni 2022. Die Teilnehmer erhielten eine einzelne Dosis der modRNA-“Impfung“ oder als Kontrollgruppe eine Einzeldosis einer klassischen Influenza-Impfung.

Reuters[2] verbrämte diesen Misserfolg als „gemischte Resultate“. Denn der neue „Impfstoff“ generierte angeblich „eine starke Immunantwort gegen Influenza A“, aber wäre angeblich „wenigstens genauso effektiv“ gewesen wie die klassischen Impfungen gegen Influenza B. Wo ist hier das „gemischte Resultat“?

Ich halte dies für eine Kommentierung, wo man Immunantwort für Influenza A mit Effektivitätsvergleichen von neuen und alten Impfungen für Influenza B vermischt. Unter dem Strich suggeriert diese Darstellung, dass die neuen „Impfungen“ recht gut abschneiden. Aber trotzdem fällt der Aktienkurs von Moderna.

Bei „france24“[3] sieht die Berichterstattung schon etwas anders aus als bei Reuters. Hier erzählt der Bericht, dass die neue „Impfung“ quadrivalent ist. Das heißt, dass sie gegen vier Stämme von Influenzaviren immunisieren will: A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria. Denn so will es angeblich die WHO!

Angeblich soll die neue „Impfung“ eine gleich gute und bessere Immunantwort gegen Influenza-A-Stämme erzeugt haben, was nichts anderes heißt, als dass hier die Produktion von Antikörpern beobachtet wurde/werden konnte.

Beim Vergleich mit den klassischen Impfungen jedoch schien es mit der Bildung der Antikörper gegen Influenza-B-Stämme gehapert zu haben. Bei Reuters hieß es noch, dass die modRNA-“Impfung“ angeblich „genauso effektiv“ gewesen sei.

Reuters vergaß auch vorsorglich zu erwähnen, dass 70 Prozent der mit modRNA „Geimpften“ über Nebenwirkungen klagten: Kopfschmerzen, Schwellungen, Fatigue. In der Kontrollgruppe waren es 48 Prozent.

Zwischenfazit: Bei Reuters bekommt der Begriff „schön schreiben“ eine vollkommen andere Bedeutung.

Fazit

Wie es aussieht, belegt diese Studie, dass die Wirkungslosigkeit der Gen-Injektionen auch in diesem Fall zum Tragen gekommen ist. Denn die Stimulation von Antikörpern fällt geringer aus als bei den klassischen Influenza-Impfungen. Dafür ist die Nebenwirkungsrate umso höher.

Abgesehen davon basiert die Immunabwehr von Atemwegserregern nicht auf Antikörpern, die von der „Impfung“ erzeugt werden, da diese das Blut nie verlassen und daher nie am Infektionsort auftauchen.

Das scheint den Investoren jetzt auch aufgefallen zu sein. Dazu kommt noch, dass eine Neuentwicklung von modRNA-Grippe-“Impfungen“ wohl nicht mehr in der Art und Weise durchgedrückt werden kann, wie dies für die „Coronaimpfungen“ noch möglich gewesen war.

Eine Investition in modRNA-Grippe-“Impfungen“, die laut Regulierung über Jahre hinweg entwickelt und getestet werden müssen, da (noch) keine „Influenza-Pandemie“ ausgerufen wurde, gestaltet sich somit für die Investoren zum russischen Roulette.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Wie es aussieht, geht das Versteckspiel um Todesfälle im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ immer noch weiter. Diesmal sind die australischen Behörden aufgeflogen.

Auslöser war eine australische Ärztin, Dr. Melissa McCann, die einen „Freedom of Information (FOI)“ Antrag[1] gestellt hatte, nachdem sie glaubte, beobachtet zu haben, dass in den offiziellen Berichten der TGA eine Reihe von Todesfällen verheimlicht wurden, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der „Impfung“ standen.

Zusätzlich konnte die Ärztin eine außergewöhnlich hohe Zahl an Patienten in ihrer eigenen Praxis beobachten, die sie wegen „Impf-Nebenwirkungen“ konsultierten.

Wie nicht anders zu erwarten, wurden die beantragten Unterlagen erst nach sechs Monaten zur Verfügung gestellt. In ihrem ursprünglichen Antrag hatte Dr. McCann um Kausalitätsbewertungen für alle gemeldeten Todesfälle in der DAEN-Datenbank gebeten.

Das wurde abgelehnt und mit einem zu voluminösen Umfang begründet. Zum Schluss bekam sie elf Dokumente, von denen zehn in Bezug standen zu den offiziellen, veröffentlichten DAEN-Todeszahlen.

Dr. McCann erhielt diese Unterlagen im Juli 2022. Ein Vergleich dieser Unterlagen mit den offiziellen Sicherheitsreporten der TGA zeigte, dass, bis auf eine Ausnahme, keine der hier aufgeführten Todesfälle in den Reports zu finden waren.

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Oder mit anderen Worten: Man hatte hier bewusst Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verschwiegen.

Insgesamt gab es 973 gemeldete Todesfälle, von denen nur 14 Fälle als „Impf-Todesfälle“ bewertet wurden (13 Fälle nach AstraZeneca und ein Fall nach Moderna).

 

Im November von 2022 behauptete der TGA-Sicherheitsreport noch, dass es keine Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen nach „Covid-19-Impfungen“ gegeben habe. Dabei wiesen die Kausalitätsbewertungen (FOI 3727)[2], die Dr. McCann im Juli 2022 erhalten hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Produkt aus, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Kind.

Aber es soll noch „besser“ kommen.

Dr. McCann entdeckte nämlich, dass die Dokumente 1-10 (von den elf erhaltenen) nicht auf die TGA-Webseite[3] hochgeladen worden waren, die über angeforderte Anträge Auskunft gibt („Das Offenlegungsprotokoll der Informationsfreiheit (FOI) zeigt die Informationen, die als Antwort auf FOI-Anfragen freigegeben wurden“).

Auf Anfrage an das TGA erhielt sie die Antwort, dass man hier Rücksicht auf die betroffenen Familien hat nehmen wollen, da die in den Dokumenten gemachten Angaben privater Natur seien.

Auch hier stellte sich heraus, dass die Eltern der betroffenen Kinder das genaue Gegenteil erwartet hatten. Die Mutter einer verstorbenen 21-Jährigen empfand dies als „würdelose Behandlung einer trauernden Mutter, die einen aussagekräftigen Beitrag zu den Untersuchungen hätte machen können.“

Eine schriftliche Aufforderung von Dr. McCann und anderen Ärzten an den australischen Gesundheitsminister, die „Coronaimpfungen“ zu stoppen, bis dass eingehende Untersuchungen durchgeführt und abgeschlossen werden, wurden entweder ignoriert oder mit den üblichen Phrasen beantwortet, dass die TGA die „Impf-Kampagne“ streng beobachte und dass die „Impfungen“ „sicher und effektiv“ seien.

John Skerritt, ein Professor für Handel und Management und Leiter der TGA, machte seiner fehlenden Kompetenz im November 2021 alle Ehre, als er Dr. McCann Folgendes mitteilte:

Der Professor für Handel und Management will ein gefährliches und sehr ansteckendes Virus ausgemacht haben, was laut Gesetzen der Natur vollkommen unmöglich ist. Gefährliche Viren sind nie „sehr ansteckend“ und „sehr ansteckende“ Viren sind nie gefährlich. Vorausgesetzt ist hier ein intaktes Immunsystem. Ohne das sind alle Viren, nicht nur SARS-CoV-2, gefährlich.

Und der Professor für sehr ansteckende Handels- und Management-Viren will zudem noch gesehen haben, dass dieses Virus „Millionen von Menschen weltweit“ getötet hat. Auch hier wieder die alte Propaganda, fußend auf einem PCR-“Test“, der alles als „Covid-19-Fall“ ermittelt, was nicht bei Drei auf den Bäumen sitzt. Und wenn man dann vom Baum runter fällt und sich den Hals bricht und noch einen positiven PCR-“Test“ verpasst bekommt, dann ist man ein „Corona-Toter“. So schafft man sich die „Millionen von Corona-Toten“, die man benötigt, um „geeignete Maßnahmen“ durchzusetzen.

Noch mehr Fragen

Die TGA berichtet immer wieder, dass nur 14 der 973 gemeldeten Todesfälle kausal mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. Der Inhalt von FOI 3727 wirft jedoch Fragen auf:

Ist die Aussage der TGA überhaupt glaubwürdig? Die von der TGA in FOI 3727 vorgelegten eigenen Kausalitätsbewertungen deuten darauf hin, dass es mindestens vier weitere Todesfälle gibt, die die TGA mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht hat (zwei Erwachsene, zwei Kinder) und die in der offiziellen Zahl von 14 nicht berücksichtigt sind.

Außerdem: Wie viele der 959 (973-14) Todesfälle, von denen die TGA annimmt, dass sie nicht kausal mit der „Impfung“ zusammenhängen, sind überhaupt untersucht worden? Ist man jetzt dabei, diese 959 Todesfälle auf Kausalität zu untersuchen? Wie viele wurden als „nicht kausal verbunden“ eingestuft?

Dr. McCann forderte die TGA auf, die Zahl der abgeschlossenen Berichte zur Kausalitätsbewertung zu nennen, doch ihre Bitte wurde abgelehnt.

Fazit

Australien bietet einen weiteren deutlichen Beleg, dass generell Nebenwirkungen und vor allem Todesfälle nach „Coronaimpfungen“ verschwiegen werden. Denn zu viele Todesfälle würden nicht nur die Bevölkerung beunruhigen. Sie würden auch die Schuldfrage aufwerfen, die jene schwer belasten würden, die diese Daten jetzt zu verheimlichen versuchen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2023 erstellt.

Politik und Medien überschlugen sich im Jahr 2020 mit Meldungen über sensationell häufige Todesfälle durch Covid-19. So laut und so häufig dies vor drei Jahren erfolgte, heute nach der Welle der „Coronaimpfungen“ verhalten sich diese beiden umso zurückhaltender, wenn es um Todesfolgen nach „Coronaimpfungen“ geht.

Das einzige gebetsmühlenartig vorgetragene Dogma hier lautet: Alles nur Zufall, alles nur Koinzidenz. Im Jahr 2020 gab es die „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“.

Im Jahr 2020 gab es einen PCR-“Test“, der dafür sorgte, dass es ordentlich viele „Fälle“ gab, auch unter den in jenem Jahr Verstorbenen. Auch jeder Unfalltote, der mit einem PCR-“Test“ mit einem ct-Wert von über 40 sich als positiv entpuppte, der wurde als „Corona-Toter“ geführt.

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Drei Jahre später bringt nicht einmal eine mehr als offensichtlich monströse Flut an Nebenwirkungen und Todesfolgen nach Erhalt der „Impfungen“ die gleichen Leute auf die Idee, dass dies etwas mit der Einführung der neuen Gen-Spritzen zu tun haben könnte:

Dabei gibt es, neben VAERS, genug zusätzliche Quellen, die eine kausale Verbindung nahe legen:

Jetzt gibt es zwei neue Studien. Die eine Studie existiert bislang als „Preprint“. Die zweite Studie scheint bereits der Zensur zum Opfer gefallen zu sein.

Studie 1:

Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung[1]

Der Hintergrund dieser Arbeit geht davon aus, dass die weltweite „Impf Kampagne“ gegen Covid-19 im Jahr 2021 durchgeführt wurde, um die Mortalität von SARS-CoV-2-Infektionen des vorhergehenden Jahres zu reduzieren.

Hierzu hatten die Autoren eine statistische Relation zwischen lebenden „Geimpften“ und „geimpften“ Verstorbenen im Vergleich zu „Ungeimpften“ ermittelt. Dazu hatte man Berechnungen für fünf Intervalle durchgeführt, bei der jedes Intervall vier Wochen dauerte: Die Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 und 51 bis Woche 2 von 2022.

Die daraus gewonnenen Daten zeigten dann, dass die Mortalität der „geimpften“, mit Corona infizierten Personen durchschnittlich 14,5 Prozent höher lag als bei den „ungeimpften“ und mit Corona infizierten Personen.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Geimpfte“ infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht „geimpften“ infizierten Kollegen. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden: „Primum non nocere“, „Nicht schaden“.

Ein Fazit: Diese Studie ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass auch die Behauptung, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle durch SARS-CoV-2 verhindern, genauso falsch sind wie die Behauptung, diese „Impfungen“ würden Infektionen verhindern und zu 95 Prozent effektiv sein.

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Studie 2:

Altersabhängige Covid-19-Impfdosensterblichkeit in Israel und Australien[2]

Diese Arbeit ist bereits gelöscht. Und auch ein Eintrag in die „Wayback Machine“ existiert nicht oder ist ebenfalls bereits entfernt worden. Eine Kopie existiert wie unter Fußnote 2 aufgeführt.

Worum geht es in dieser Arbeit?

Die Autoren beginnen mit der wenig schmeichelhaften Aussage, dass es als bewiesen angesehen werden kann, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle verursachen können, gestützt auf Autopsie-Studien und dem Monitoring von Nebenwirkungen dieser „Impfungen“.

Die Autoren ermittelten eine dosisbezogene Mortalitätsrate von 1,0 Prozent für Indien und 0,05 Prozent für Australien. Von diesen Zahlen ausgehend ermittelten sie einen globalen Wert für die dosisbezogene Mortalitätsrate von 0,1 Prozent. Das heißt, in absolute Zahlen übersetzt, dass die bislang verabreichten Dosen weltweit von über 13 Milliarden bis zum 24.01.2023 („unsere Welt in Daten“) 13 Millionen Todesfälle durch die „Coronaimpfungen“ verursacht haben.

Es zeigte sich auch, dass in Israel und Australien die Mortalitätsraten pro Dosis desto höher ausfielen, je älter die Empfänger der „Impfung“ waren. Die Zunahme der Mortalität fiel hier exponentiell aus.

Darum schlossen die Autoren ihr Abstrakt mit einer ebenso markanten Bemerkung wie ihre Einleitung:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, vorrangig diejenigen zu impfen, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.“

Mein Fazit: Es ist offensichtlich leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

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Quellen:

[1]      Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination [v3] | Preprints

[2]      2023-02-09-Correlation-Age-stratified-vaccine-dose-fatality-Israel-Australia.pdf

Diesmal geht es um die Impfpflicht gegen Masern, die eigentlich keine Impfpflicht gegen Masern ist, sondern eine Impfpflicht gegen Masern, Mumps und Röteln. Und wenn die Vierfachkombination zum Einsatz kommt, dann kommt die Impfung gegen Windpocken noch dazu.

Damit ist der Begriff „Masernimpfschutz“ oder „Impfpflicht gegen Masern“ recht irreführend. Warum? Weil nicht nur gegen Masern, sondern auch gegen andere Erkrankungen mit geimpft wird. Und damit läge eine verdeckte Erweiterung der Impfpflicht vor. Die Frage ist hier, wie eine solche Vorgehensweise aus rechtlicher Sicht zu beurteilen ist? Denn „Masern-Impfpflicht“ ist Masern-Impfpflicht und keine Impfpflicht gegen andere Erkrankungen.

Dieses kleine Problemchen wurde prophylaktisch im neuen Impfpflicht-Gesetz abgehandelt, indem hier kategorisch (oder besser: diktatorisch?) festgelegt wurde, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen die Impfpflicht gegen Masern nicht aushebelt. Leichter kann man sich eines Problems nicht entledigen! Man legt fest, und die anderen haben zu folgen!

Es gibt Monoimpfstoffe

In Deutschland gibt es keine Monoimpfstoffe, sondern nur Dreifach- und jetzt sogar Vierfach-Kombinationen. Es gibt aber monovalente Masernvakzine in der Schweiz, die man unproblematisch nach Deutschland importieren könnte. Diese Option würde die Masern-Impfpflicht auf die Masern beschränken und damit einen fragwürdigen Punkt des neuen Gesetzes beseitigen.

Die „Deutsche Apotheker Zeitung“ thematisiert dies in einem ihrer Beiträge[1] vom August 2019. Hier kommt eine besorgte Apothekerin zu Wort, die sich offensichtlich Sorgen und Gedanken macht, dass dieser Stolperstein möglicherweise die Impfpflicht torpedieren könnte. Aber Mister Spahn, der sich dieses besorgniserregenden Einwands angenommen hatte, konnte die Zeitung und die Apothekerin beruhigen.

Denn er „möchte die rechtlichen Bedenken zerstreuen“ und verweist auf den Entwurf des Masernschutzgesetzes. Denn dieser Entwurf weiß um die Tatsache, dass ausschließlich Kombinationspräparate vorliegen. Und deswegen bestimmt der Entwurf, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen kein Grund zur Verweigerung der Impfpflicht sein darf.

Wunderschön! Vielleicht kann man mit einem ähnlichen Gesetz ja auch die prophylaktische Einnahme von Betablockern gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen festlegen. Und danach (oder besser zuvor?) die mandatorische Einnahme von Statinen, um prophylaktisch die hypothetische Erhöhung der gleichen Komplikation zu bekämpfen.

Man kann dieses Szenario auf Hunderte von weiteren Medikamenten ausweiten. Allen gemeinsam ist/wäre eine Erweiterung des Umsatzvolumens seitens der Hersteller, für die die verantwortlichen Politiker von der Industrie einen „Umsatz-Nobelpreis“ erhalten würden.

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Es gibt keine Monoimpfstoffe

Und um diesen „Nobelpreis“ nicht zu gefährden, fällt dann auch der Import von Monoimpfstoffen aus der Schweiz flach. Denn der Hersteller dieses Monoimpfstoffs ist die Firma „PaxVax“, ein im Jahr 2006 gegründetes kleines Unternehmen, welches inzwischen für 270 Millionen USD aufgekauft wurde. Auf der anderen Seite haben die großen Impfstoffhersteller bereits signalisiert, dass sie keine Monoimpfstoffe herstellen werden.

Ein Import von Monoimpfstoffen würde also bedeuten, dass die großen Impfstoffhersteller auf ihren Kombinationspräparaten sitzen blieben. Und das ist weder gut für den Umsatz, noch für Bundesumsatzminister Spahn.

Der aber beruft sich auf seine geliebte STIKO, die industriefreundlich zu dem Schluss gekommen ist, dass Kombinationsimpfstoffe ohne Ende von Vorteilen durchdrungen seien: Bewährt! Gut verträglich! Schützen gleichzeitig gegen mehrere Infektionserkrankungen! Reduzieren die Anzahl „gegebenenfalls belastender Injektionen“!! Belastende Injektionen? Wieso? Diese Injektionen sind doch ein Segen, oder? Jetzt auf einmal können sie auch „belastend“ sein, wenn es darum geht, das eigene Anliegen von Kombinationsimpfstoffen der Herde schmackhaft zu machen!

Wie gut verträglich diese Kombinationsimpfungen sind, das habe ich hier auseinandergenommen: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

Dieser Beitrag zeigt sehr deutlich, dass die Einschätzungen von STIKO und BMG nichts als blanke Propaganda sind, die man sich möglicherweise vom seinerzeit „real existierenden Sozialismus“ abgeschaut hat. Vielleicht bekommen wir dann ja auch eine Masern-Stasi, die die Einhaltung der Impfpflicht kontrolliert?

Denn unangenehme Nachrichten von Impfungen mit Todesfolge sind für das reibungslose Funktionieren des Geschäfts potenziell störend. Und selbiges gilt es zu verhindern. Wie macht man dies? Hier eine qualifizierte Anleitung: Ein neuer Impf-Skandal: 69 tote Babys nach Impfung?

Das Luxusproblem der Impfstoffhersteller

Der letzte Absatz des DAZ-Beitrags nennt dann auch Ross und Reiter, worum es letztendlich in dieser ganzen Angelegenheit geht. Spahn und die Industrie beraten sich, wie der momentan noch bestehende Mangel an Produktionskapazitäten für Kombinationsimpfstoffe beseitigt werden kann, wenn das Impfschutzgesetz in Kraft treten sollte.

Denn die Industrie steht vor dem schönen Problem, dass dann der Bedarf so hoch sein wird, dass das im Moment produzierte Angebot bei weitem nicht reichen wird. Einige der Impfstoffhersteller denken jetzt bereits darüber nach, neue Produktionsstätten aufzubauen, um die notwendigen Kapazitäten zu erhöhen. Natürlich wird man dies nur dann tun, wenn die Impfpflicht in Deutschland eine absolut beschlossene Sache und gesetzlich verankert ist.

Man sieht also:

Das Geschäft mit der Impfung ist von derartiger Wichtigkeit, dass unangenehme Fragen und Bedenken beiseite geschoben werden müssen. Und wo das nicht möglich ist, da werden Begründungen geliefert, die selbst einem Hauptschüler die Note „6“ einfahren würden: Masern-Infektionen: Die verdrehte Wahrheit des Ministers Jens Spahn.

Die Niveaulosigkeit dieser Begründungen hat jetzt sogar einen Teil der Schulmedizin auf den Plan gerufen: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.

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Quelle:

[1]     Apothekerin fragt Spahn zur Impfpflicht: Spahn: „Kein Bedarf an Masern-Monoimpfstoffen“

Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos-com

Lange vor den neuartigen Gentechnik-Medikamenten, genannt „Covid-, bzw. Corona-Impfungen“, hatten Patienten enorme Probleme, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.

Es gibt auch kaum Berichte (vor Corona), denen zufolge Schäden, die unmittelbar nach der Impfung aufgetreten sind, offiziell als Impfschaden anerkannt worden sind. Der Grund dafür liegt darin, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie verkündet hat, dass gesundheitliche Probleme, die unmittelbar nach einer Impfung auftreten, nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Denn Impfungen sind laut Beschluss von Schulmedizin und Gesundheitspolitik sicher und verträglich. Und falls Nebenwirkungen auftreten sollten, dann sind diese von zu vernachlässigender Natur.

Es mag übertrieben klingen, ist aber „aktenkundig“: Als im Januar 2019 ein bekannter Krebsforscher aus Großbritannien nach einer Gelbfieberimpfung starb, geriet die Schulmedizin in Erklärungsnot. Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“ konnte hier in ihrem Nachruf[1] auf Professor Gore nachhelfen, indem sie die Leser belehrte:

Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.

Deutlicher lässt es sich nicht ausdrücken, wie und warum man Nebenwirkungen einer Impfung nicht als solche begreift, sondern im gegebenen Fall dann nach anderen Ursachen fahndet. In der Regel wird man nichts finden, weil man die Ursache = Impfung von vornherein aus dem Katalog der Möglichkeiten ausgeschlossen hat.

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Das Szenario erinnert mich an den Vollidioten, der nachts seine verlorene Uhr unter der Laterne sucht, obwohl er sie 100 Meter weiter im Dunkeln verloren hat. Er sucht aber nur unter der Laterne nach der Uhr, weil es da heller sei.

Dies ist auch der Unterschied zwischen Wissenschaft und Schulmedizin[2]. Die Wissenschaft sucht im Dunkeln, um es zu erhellen. Die Schulmedizin sucht nur unter der Laterne, weil es da so schön hell ist. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, sondern ist eine Glaubensgemeinschaft, die glaubt, alles zu wissen.

Ein Fall, der beispielhaft werden könnte

Erst kürzlich (Anfang November 2019) wurde auf der Webseite „Anwalt.de“[3] ein Fall dargestellt, der als Impfschaden anerkannt worden ist. Leider macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. So auch hier.

Der Darstellung nach zu beurteilen, ist dies ein erschütternder Fall. Deswegen so erschütternd, weil er hätte leicht vermieden werden können. Die Doktrin vom „alles was nach der Impfung passiert, hat mit der Impfung nicht zu tun“ hat dies erfolgreich verhindert. So sieht der Fall aus:

Der Patient wird hier nur als „Mandant“ bezeichnet. Es ist also nicht ersichtlich, ob es sich hier um einen Jungen oder um ein Mädchen handelt, was auch nicht wirklich wichtig ist. Das Kind wurde gegen Ende 1996 geboren und im November 1997 gegen Hepatitis A und B geimpft.

Einen Tag nach der Impfung zeigten sich die ersten Unregelmäßigkeiten, ein Schielen, dem aber offensichtlich wenig Beachtung geschenkt wurde. Solche Alarmzeichen haben ja mit einer Impfung nicht zu tun.

Im Dezember 1997 dann die zweite Impfung, gefolgt von hohem Fieber, Gleichgewichtsstörungen und Stottern, was nach einem Monat wieder verschwand. Auch hier schien sich niemand wirklich um diese Symptomatik Gedanken zu machen.

Denn im August 1998 erfolgte die dritte Impfung. Danach setzte eine Vielzahl an Symptomen ein: Entwicklungsretardierung, Verhaltensstörungen, Wesensveränderungen und das Kind hörte auf zu sprechen. Auf der Webseite heißt es:

Das Krankheitsbild unseres Mandanten entsprach den Symptomen von Autismus, Entwicklungsverzögerungen und Fehlsteuerungen des Immunsystems“.

Es zeigten sich hohe Quecksilber-Konzentrationen im Blut des Kindes. Und eine stationäre Untersuchung in einem Kinderkrankenhaus zeigte gravierende Wesensveränderungen:

  • Beginnende Kommunikationsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Keinen Kontakt zu anderen Kindern
  • Echolalie – (Hierbei handelt es sich um eine Sprachbeschränkung, bei der nur vorgesagte Wörter und Sätze nachgesprochen werden, also wie bei einem Echo. Hier ist die Fähigkeit, eigene Sätze zu bilden, signifikant eingeschränkt)
  • Rezidivierendes Erbrechen
  • Kopfschmerzen
  • Ängstlichkeit
  • Muskelzuckungen (Blinzeln, seltsame Armbewegungen)
  • Kaum Blickkontakt
  • Zuhalten von Augen und Ohren
  • Schlafstörungen

Unser Mandant reagierte zeitweise gar nicht mehr auf seine Eltern und blickte starr in die Ferne.

Seit ca. Mai 1999 ging seine Sprechfähigkeit nahezu verloren.

Die Liquoruntersuchung war ohne Befund. Erst bei der ambulanten Vorstellung in der Deutschen Klinik für Diagnostik 1999 wurde der Rückschritt in der Sprachentwicklung diagnostiziert.

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Die Eltern des Kindes stellten dann 1999 einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, der nach zwei Jahren abgelehnt wurde. Auch hier wieder die nur zu bekannte Begründung, dass alles, was nach einer Impfung passiert, mit der Impfung nichts zu tun hat, also kein ursächlicher Zusammenhang gegeben sei.

Der dagegen eingelegte Widerspruch wurde ebenfalls abgelehnt, worauf die Eltern gegen die Ablehnung klagten. Im Mai 2005 dann wurde der Impfschaden anerkannt: „Fokales Anfallsleiden, hirnorganischen Psychosyndrom mit autistischen Zügen als Folge der streitbefangenen Impfungen gegen Hepatitis A und B“.

Die Schädigung muss so massiv ausgefallen sein, dass der „GdS“ mit 100 beziffert wurde.

GdS steht für „Grad der Schädigung“. Mehr zu dieser juristischen Einstufung erfahren Sie hier: Zum Grad der Behinderung (GdB und GdS).

Die besondere Tragik dieses Falls

Dieser Fall hätte problemlos vermieden werden können. Und dafür gibt es zwei Gründe.

Der erste Grund ist die Impfung, und warum sie durchgeführt wird. Hepatitis A und Hepatitis B und die daraus sich ergebenden Impfungen sind alles andere als ein „Notfallprogramm“.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Säugling oder ein Kleinkind, eine der beiden Infektionen zu erleiden, liegt bei praktisch Null. Eine Prophylaxe gegen die beiden Infektionen, ganz ohne Impfung, ist vollkommen unproblematisch und leicht durchführbar. Daher sind beide Impfungen vollkommen überflüssig, zumindest bei dieser Altersgruppe.

Problematisch wird es dann bei der Hepatitis-B-Impfung, die Quecksilber enthält. Dem Bericht ist zu entnehmen, dass das Blut hohe Konzentrationen an Quecksilber enthielt. Wo kommen diese Konzentrationen her, wenn nicht von der Hepatitis-B-Impfung? Wenn nicht von der Impfung, dann durch quecksilberhaltige Babynahrung?

Gerade diese in diesem Alter absolut überflüssige Impfung ist mit einiges an Problemen behaftet: Plötzlicher Kindstod durch Hepatitis B-Impfung?

Der zweite Grund ist die Ignoranz der schulmedizinischen Behandlung von Nebenwirkungen von Impfungen. Wie weiter oben erklärt, gibt es für die Schulmedizin diese nicht, und wenn doch, dann sind sie kein Grund zur Sorge.

Nach der ersten Impfung traten bereits erste „Warnsignale“ auf, in diesem Fall das Schielen, was ein Zeichen für Funktionsbeeinträchtigungen von Nerven und/oder Muskeln (im Augenbereich) sein kann. Nach der zweiten Impfung setzten dann Nebenwirkungen ein, die man hätte auf keinen Fall ignorieren sollen.

Gleichgewichtsstörungen, Stottern, hohes Fieber etc. sind ein deutliches Warnsignal. Der Verzicht auf eine dritte Impfung hätte unter Umständen die schwere Schädigung noch verhindern können.

Aber, auf den Verzicht hatte man verzichtet und trotz massiver Warnzeichen eine weitere Impfung durchgeführt. Und die Ignorierung dieser Störungen/Nebenwirkungen beruht auf dem schulmedizinischen Dogma, dass solche unerwünschten Ereignisse nie in Verbindung mit der zuvor erfolgten Impfung gebracht werden dürfen.

Dies ist umso unverständlicher, da Nebenwirkungen gleich zweimal nach den jeweiligen Impfungen aufgetreten sind, und das sogar in einer sich steigernden Intensität.

Aus der Linearität dieser Ereignisse (erst eine leichte Nebenwirkung, dann deutlich mehr Symptome) lässt sich das Ausmaß der Schädigung nach der dritten Impfung ableiten, die so immens ausfällt, dass das Gericht dem Mandanten einen Schädigungsgrad von 100 zuspricht.

Fazit

Es ist traurig, dass wir das Offensichtliche nur nach jahrelangem Kampf über einen Gerichtsbeschluss bestätigt bekommen. Es werden überflüssige Impfungen verabreicht, die mehr schädigen als nutzen. Aber trotzdem werden diese Schäden nicht auf die Impfung zurückgeführt.

In diesem Fall wurde eine quecksilberhaltige Impfung durchgeführt und danach hohe Quecksilberkonzentrationen im Blut des Kindes festgestellt. Aber dennoch kamen zwei Gerichtsbeschlüsse zu der Erkenntnis, dass es hier keine Zusammenhänge gibt.

Solche Zusammenhänge, und wenn sie noch so offenkundig sind, werden einfach geleugnet, auch wenn es gegen jede Logik verstößt. Andere Zusammenhänge, die weitaus fragwürdiger sind, aber ein besonders gutes Licht auf die Impfungen werfen, werden sofort und ohne Hinterfragung als Dogma akzeptiert.

Zum Beispiel die Statistiken zur Abnahme von Infektionserkrankungen und Einsatz von Impfungen, die an Fragwürdigkeit kaum zu übertreffen sind.

Von daher ist dieser Gerichtsbeschluss ein Silberstreifen am Horizont.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.