Schlagwortarchiv für: Impfung

Dr. Malone veröffentlichte am 24. Juni 2022 eine bemerkenswerte Erklärung[1], warum die Pfizer-„Impfung“ gegen Corona nicht in der Lage ist, eine Omikron-Infektion zu verhindern.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, warum (trotz 95-prozentiger Wirksamkeit) mysteriöserweise so viele vollständig „Geimpfte“ gegen SARS-CoV-2 dennoch eine Infektion bekommen. Inzwischen sind ja nicht nur die unzähligen Ottonormalverbraucher, die sich mit diesem Problem herumquälen.

Auch die Prominenz wird von Omikron nicht vernachlässigt, wie zum Beispiel Kanadas Premierminister Trudeau, der trotz vollständiger „Impfung“ Ende Januar 2022 erkrankte und dann trotz Booster Mitte Juni 2022 wieder erkrankte.

Dr. Fauci ist ein weiteres Beispiel jüngeren Datums. Er soll sogar vier Dosen bekommen haben, infizierte sich aber Mitte Juni 2022. Und der Gouverneur von Kalifornien Newsom, ein glühender Anhänger der „Impfpflicht“, erkrankte zehn Tage nach seiner vierten Spritze.

Dr. Malone zitiert weiter Veröffentlichungen der kanadischen Gesundheitsbehörden, die inzwischen zeigen, dass von zehn Covid-19-Sterbefällen in Kanada neun eine vollständige „Impfung“ aufwiesen. Und vier von fünf waren sogar dreimal geimpft worden.

Welche Argumente braucht es noch, um zu zeigen, dass diese Spritzen vollkommen wirkungslos sind, ungeachtet der Sicherheitsfragen?

Bereits Ende Januar 2022 äußerte Dr. Malone diese Einschätzung. Bereits damals sagte er, dass die „Corona-Impfungen“ auf das Wuhan-Virus zugeschnitten waren, was eine Wirksamkeit bei Omikron mehr als unwahrscheinlich macht. Bereits damals gab es Grund zu der Annahme, dass die „Corona-Impfungen“ auch die Verbreitung der verschiedenen Mutationen des Wuhan-Virus nicht eindämmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das Wuhan-Virus selbst bereits ausgestorben.

Inzwischen macht sich ein Phänomen breit, beziehungsweise hat sie schon breitgemacht, dass diese „Impfungen“ nicht nur wirkungslos sind, sondern deren Wirkung darin besteht, Infektionen zu fördern, also eine negative Wirksamkeit zu haben. Ich hatte darüber berichtet:

Wie kann es zu diesem Phänomen kommen? Laut Dr. Malone gibt es dazu einige „Arbeitshypothesen“:

  1. ADE[2] [3]
  2. V-AIDS[4] [5] [6] [7]
  3. Andere Formen von durch die „Impfung“ begünstigte Erkrankungen (Beispiel: Krebs)
  4. Evolution von SARS-CoV-2 und seiner Fähigkeit, einen durch die Impfung ausgelösten Immun-Druck zu entgehen
  5. Antigen- oder Immunprägung (auch „ursprüngliche Antigen-Sünde“ genannt).

Laut Einschätzung von Dr. Malone ist die „Arbeitshypothese“ Nummer 5, also eine fehlgeleitete Immunprägung, die Wahrscheinlichste von allen.

Was ist Immunprägung?

Eine Gruppe von Influenza-Forschern erklärt dieses Phänomen:

„Wir definieren die immunologische Prägung als eine lebenslange Verzerrung des immunologischen Gedächtnisses und des Schutzes gegen die in der Kindheit aufgetretenen Stämme. Solche Verzerrungen verfestigen sich höchstwahrscheinlich, wenn spätere Expositionen bestehende Gedächtnisreaktionen wieder verstärken, anstatt neue Reaktionen zu stimulieren.

Indem die Prägung einen besonders starken Schutz gegen bestimmte antigene Subtypen oder Kladen bietet, kann sie immunologische Vorteile bieten, aber vielleicht auf Kosten eines ebenso starken Schutzes gegen Varianten, die später im Leben auftreten.“

Das heißt (als Nebenbemerkung), dass Kleinkinder, die jetzt mit einem „Impfstoff“ geimpft werden, der ein Antigen (Spike-Protein) enthält (oder über RNA in den Körperzellen produziert wird), welches längst ausgestorben ist, dann erfolgt eine unqualifizierte Immunprägung, die den Kindern für den Rest ihres Lebens erhalten bleibt.

Das heißt auch, dass diese Kinder in den Folgejahren mehr unter Coronainfektionen zu leiden haben werden als Kinder, bei denen die Immunprägung durch eine natürliche Infektion erfolgt. Ein entscheidender Grund dürfte hier sein, dass bei der „Impfung“ die Immunprägung ausschließlich auf einem einzigen Antigen-Merkmal, dem Spike-Protein, erfolgt, während eine natürliche Infektion mit dem Virus mehr als 1000 Epitope für die Prägung bereitstellt.

Das heißt, dass eine partiell falsche Prägung, wie sie bei den Spike-Proteinen auch bei natürlichen Infektionen erfolgt, kaum Einfluss auf das gesamte Prägungsgeschehen nimmt, da sich nicht alle 1000 Epitope im Laufe der Zeit verändern/mutieren.

Dr. Malone bezeichnet die „Impfung“ von Neugeborenen und Kleinkindern als „bösartig oder Irrsinn oder beides“.

Inwieweit die Immunprägung bei Erwachsenen, deren Prägung im Kindesalter jetzt bereits Jahrzehnte zurückliegt, beim Infektionsgeschehen eine Rolle spielt, ist nur schwer zu verstehen. Das Gleiche gilt auch für die „Impfungen“, die bei Erwachsenen keine Prägung mehr durchführen dürften. Eine solche Immunprägung wäre denkbar, wenn ein vollkommen neues, noch nie dagewesenes Virus auftauchte, mit dem sich das Immunsystem dann auseinanderzusetzen hätte.

Was im Verlauf dieser Diskussion sehr deutlich wird, ist die Tatsache, dass ursprünglich gebildete Antikörper aufgrund einer Infektion mit dem Wuhan-Virus oder jetzt durch die „Corona-Impfungen“ keine Wirksamkeit gegen Omikron haben (können). Das hat aber mit Immunprägung nichts zu tun, sondern mit dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“, wo die „Wuhan-Antikörper“ der alte, falsche Schlüsse für das neue Schlüsselloch Omikron sind.

Fazit

Die Wirkungslosigkeit der „Corona-Impfungen“ lassen sich aus dem „Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip“ ableiten, wo Antikörper gegen nicht mehr existente Antigene gebildet werden, von denen jetzt erwartet wird, dass sie gegen veränderte, neue Antigene wirksam sind. Als wenn der alte Haustürschlüssel auch noch bei der neuen Haustür funktionieren würde …

Ob die Hypothese von der Immunprägung die negative Wirksamkeit der Impfungen erklären kann, halte ich momentan für fraglich. Hier ist die Hypothese von der Zerstörung des Immunsystems, für die es inzwischen ebenfalls etliche Belege gibt, die für mich wahrscheinlichere.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Es geht weiter und wird immer deutlicher: Länder mit hohen „Durchimpfraten“ gegen Corona haben auch die höchste Zahl von Coronafällen zu verzeichnen. Das hatte sich bereits letztes Jahr angedeutet:

Jetzt erschien ein Beitrag[1] im „Gateway Pundit“, der davon sprach, dass Haiti weitestgehend auf eine flächendeckende Anwendung der „Corona-Impfungen“ verzichtet hatte. Die gegenwärtige „Impfrate“ liegt bei nur 1,4 %. Trotzdem hat das Land eine der niedrigsten Covid-19-Todesraten in der Welt.

Laut Angaben der WHO starben in Haiti nur 837 Menschen an oder mit Covid-19 seit Beginn der „Pandemie“ bei einer „Impfrate“ von 1,4 % von 11,6 Millionen Menschen. Ein Vergleich mit den Daten von „Our World in Data“ zeigt erst einmal eine wild verlaufende Kurve für die „Fallzahlen“:

Ein Vergleich mit Ländern, die einen angeblich hohen „Impfschutz“ gegen Covid-19 ihrer Bevölkerung haben zukommen lassen, sieht dann so aus:

Bei diesem Vergleich liegt die Kurve für Haiti meist so knapp über der 0-Linie, dass sie kaum zu erkennen ist.

Der Beitrag bringt dann einen dezidierten Vergleich der Mortalitätszahlen von Haiti mit Ländern mit hohen „Impfraten“, den ich hier aus praktischen Gründen einfach zusammengefasst habe. Es wird ein wenig unübersichtlich, weshalb ich empfehle, sich die Kurven im Originalbeitrag anzuschauen, die für jedes Land separat erstellt wurden.

Es handelt sich um folgende Länder und deren „Impfraten“:

  • Israel 72 %
  • Finnland 84 %
  • Dänemark 83 %
  • Island 81 %
  • Norwegen 79 %
  • Kanada 86 %
  • Japan 82 %
  • Australien 87 %
  • Neuseeland 84 %
  • Südkorea 88 %
  • Hongkong 89 %
  • Malta 92 %
  • Singapur 92 %

Man achte auf die Bewertung auf der Y-Achse, die bei den impffreudigen Staaten auf den Wert von 35 (Hongkong) ansteigt und bei einer Reihe von Ländern über einen längeren Zeitraum rund um die 5 verharrt. Anders sieht es bei Haiti aus:

Hier gab es einen kurzfristigen „ Spitzenwert“ in der 1. Februar-Woche von 2022, für den es keinen ersichtlichen Grund gibt (vielleicht aufgrund von Nachmeldungen). Der hier erzielte „Spitzenwert“ von 1,14 nimmt sich im Vergleich zu den Ländern mit hoher „Impfquote“ mehr als bescheiden aus. Das Gleiche gilt in noch stärkerem Maße für den Kurvenverlauf, der zwischen 0,0 und 0,5 (pro 100.000 Einwohner) oszilliert.

Fazit

Wieder ein unübersehbares Indiz dafür, dass die neuartigen Gen-Injektionen mehr als fragwürdig sind. Und es steht die These im Raum, dass diese neuartigen Gentechnik Injektionen Infektionen fördern könnten und die (damit verbundene?) Mortalität zu erhöhen scheinen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

Steve Kirsch und sein Newsletter[1] vom 26. Juni 2022 zeigen, dass in den USA ca. 750.000 Menschen an den Gen-Injektionen (genannt Corona Impfung oder COVID Impfung) verstorben sein könnten. Die Zahl der Herzkomplikationen liegt angeblich bei 6,6 %, also deutlich höher als offiziell zugegeben wird.

Und so sieht das Ergebnis der Umfrage im Überblick aus:

  • 6,6 % Schädigungen des Herzens (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • 2,7 % sind jetzt aufgrund der Gen-Injektion arbeitsunfähig (mehr als 5 Millionen Amerikaner)
  • 6,3 % mussten hospitalisiert werden (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • Ein erhöhtes Risiko an Covid-19 zu sterben nach Erhalt der Gen-Injektionen
  • 77,4 % der Haushalte verloren ein Mitglied durch die Gen-Injektionen, was in etwa dem offiziell verlautbarten Verlust durch Covid-19 entspricht. Offiziell sind in den USA 1 Million Menschen durch Covid-19 gestorben. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Umfrage sind ca. 750.000 Menschen in den USA aufgrund der Gen-Injektionen verstorben.

Schon bereits früh im Verlauf der „Pandemie“ gab es Zweifel an den offiziellen Todeszahlen bedingt durch Covid-19. Im September 2020 wurde publik, dass die offiziellen Mortalitätszahlen auf „wackeligen Füßen“ standen. Denn 94 % der offiziellen Coronatoten hatten durchschnittlich 2,6 gravierende Vorerkrankungen, die eine höhere Todeswahrscheinlichkeit aufwiesen als die Infektion.[2]

Auch die Mortalitätszahlen für Italien scheinen in dieses Schema übertriebener Statistik zu passen. Hier wurde im Dezember 2021 publik, dass die offiziellen 130.000 Corona-Todesfälle auf 4000 zusammen schmolzen. Denn in Italien waren es sogar 97,1 % der Betroffenen[3], die im Durchschnitt 3,7 schwere Vorerkrankungen aufwiesen, was die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch die Infektion alleine gegen Null tendieren lässt.

Fazit

Beträgt die Covid-19-Mortalität in Wirklichkeit nur 6 %, dann wären in den USA rund 60.000 Menschen aufgrund von Covid-19 gestorben. Demgegenüber ständen mindestens 600.000 Tote durch die „Corona-Impfungen“ (unter Einbeziehung von Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Erstellung des Reports).

Nach Angaben der Autoren enthält der Report eine Schwachstelle. Und das ist die mit 500 Befragungen relativ kleine und nicht wirklich repräsentative Anzahl für die Datenerhebung. Von daher organisieren die Autoren eine größere Umfrage mit mindestens 5000 Teilnehmern. Auf diese Weise erhoffen sich die Autoren, die Fehlerwahrscheinlichkeit von 4 % auf 1 % zu drücken.

Fazit vom Fazit: Auch mit einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit wird bereits jetzt ersichtlich, dass die Gen-Injektionen ein Desaster sind.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:


Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Warum müssen Kinder unbedingt gegen Covid-19 „geimpft“ werden, wenn bei ihnen nachgewiesenermaßen so gut wie kein Risiko für Infektionen und Folgeschäden besteht? Was vor zwei Jahren noch als „Schwurbelei“ galt, kristallisiert sich inzwischen als Realität heraus:

Und wenn entgegen aller Evidenz dennoch geimpft wird, dann dürfen Kinder dies erwarten:

Dänemark denkt um

Der Internet Blog „bad cattitude“ veröffentlichte am 23. Juni 2022 einen Beitrag[1], der sich auf eine dänische Quelle[2] bezieht. Hierin heißt es:

Søren Brostrøm, der Direktor der „Danish Health Authority“, eine dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Abteilung, in etwa vergleichbar mit der CDC in den USA, äußerte sich laut Beitrag, dass die „Impfungen“ von Kindern ein Fehler war. Diese Äußerung machte er nicht irgendwo im Verborgenen, sondern im dänischen Fernsehen. Dort wurde er gefragt, ob die „Kinderimpfungen“ ein Fehler gewesen seien, worauf er antwortete:

„Nach dem, was wir heute wissen: Ja. Nach dem, was wir damals wussten: Nein.“

Der Beitrag weiß noch mehr zu berichten. Nämlich dass in einer vorausgegangenen Pressekonferenz Brostrøm verlauten ließ, dass im Frühjahr deutlich wurde, dass die „Impfungen“ keinen besonderen Schutz zu bieten hatten, dafür aber schwere Verläufe verhinderten. Das alles sei Grund genug, noch mehr zu diesem Sachverhalt dazu zu lernen.

Meine Hoffnung ist, dass Herr Brostrøm in diesem Zusammenhang auch dazulernt, dass die Verhinderung von schweren Erkrankungen/Hospitalisierungen und Tod ein ähnlicher Mythos ist wie der 95-prozentige Glaube, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen würden.

Er entschuldigt die dänische Vorgehensweise damit, dass man jetzt erst in der Retrospektive hat feststellen können, dass die Einbeziehung der Kinder in das „Impfprogramm“ in Bezug auf die „Pandemiekontrolle“ unnütz war. Es ist schön, dass ein Verantwortlicher der dänischen Regierung in der Lage ist, so etwas zuzugeben. Aber dennoch bleibt der berechtigte Vorwurf, dass es viele Leute vor einem Jahr und mehr gab, die dies bereits zum damaligen Zeitpunkt gewusst hatten.

Eine davon ist Christine Stabell Benn, klinische Professorin an der Universität von Süd-Dänemark. Sie sprach sich schon seit langem gegen die „Corona-Impfungen“ für Kinder aus. Für sie stand bereits damals fest, dass diese Empfehlung unnütz war, nicht zuletzt auch wegen nicht abzusehender Nebenwirkungen. Kinder hätten durch die Spritze absolut keine Vorteile zu erwarten. Auch diese Stellungnahme wurde im dänischen Fernsehen ausgestrahlt.

Aber Dänemark scheint noch nicht so weit zu sein, die ganze Wahrheit zu akzeptieren. Denn in Bezug auf Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man sich taub zu stellen. So ließ Brostrøm verlauten, dass zwar die „Impfung“ der Kinder nicht viel Sinn machte, aber geschadet hätte es auch nicht.

Fakt ist, dass diese „Impfungen“ schaden, auch in Dänemark. Die Frage ist, wie viel Schaden auftritt und wie lange es dauert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:


Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

Inzwischen dürfte es kein großes Geheimnis mehr sein, dass Vitamin D einen elementaren Einfluss auf die Funktion des Immunsystems hat. Vereinfacht dargestellt lässt sich sagen: Je geringer die Vitamin-D-Konzentrationen sind, desto schlechter funktioniert das Immunsystem. Und das macht sich in einer erhöhten Infektionsbereitschaft bemerkbar. Und das gilt natürlich auch für Covid-19:

Beobachtungen aus Kanada

Dr. David Grimes ist ein kanadischer Gastroenterologe, der auf seinem Blog[1] eine interessante Beobachtung gemacht hatte.

Er stellte nämlich fest, das nicht nur der Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt und damit die Effektivität von Impfungen, auch der „Corona-Impfungen“, herabsetzt. Vielmehr scheint es so auszusehen, dass die „Corona-Impfungen“ selbst die vorhandenen Vitamin-D-Spiegel herabsetzen und somit das Immunsystem schwächen.

Ausgangspunkt dieser Beobachtung war die Analyse von offiziellen Daten der kanadischen Gesundheitsbehörden, wo ihm aufgefallen war, dass in der Woche vom 10. April bis zum 17. April 2022, in der 277 Todesfälle durch Covid-19 dokumentiert worden waren, nur ein einziger Fall zur Gruppe der „Ungeimpften“ gehörte. Alle anderen 276 Fälle waren mindestens einmal „geimpft“ worden.

Allerdings wiederholte sich dieses extreme Ergebnis in der darauffolgenden Woche (17. April bis 24. April) nicht.

Dennoch war die überwiegende Zahl der Todesfälle (65,4 %) in der Gruppe der „Geimpften“ zu finden. Dieses Schema wiederholte sich für jede der darauf folgenden Wochen. Die Woche vom 8. Mai bis 15. Mai zeigte wieder etwas extremere Unterschiede. Hier waren 89,1 % der Todesfälle unter den „Geimpften“. In der darauffolgenden Woche waren es 83,7 % der „Geimpften“.

Weiter zeigte Dr. Grimes anhand von Mortalitätszahlen aus Großbritannien, dass „wundersamerweise“ die „Fallzahlen“ für Covid-19 in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich der ersten sechs Monate zu 2020 enorm zugenommen haben:

Seine Erklärung für dieses Phänomen lautet wie folgt:

Jede Impfung bedeutet eine enorme Stimulation/Belastung für das Immunsystem. Die Aktivierung des Immunsystems ist immer verbunden mit einem Verbrauch an Vitamin D. Jedes Vitamin-D-Molekül kann nur einmal benutzt werden. Eine Reaktivierung ist nicht möglich. Somit geht bei diesem Prozess Vitamin D verloren.

Das heißt für die „Impfungen“ und deren „Auffrischung“, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um „Vitamin-D-Räuber“ handelt, wenn auch derartige Untersuchungen zu dieser Hypothese bislang noch nicht durchgeführt wurden. Sollte sich diese Hypothese bewahrheiten, dann wird das Immunsystem mit jeder Injektion weiter geschwächt.

Und das würde auch eine logische Erklärung sein, warum die „Impfungen“ weder vor Infektion schützen, noch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren, also vollkommen versagen.

Und so scheint ein Verlauf von Vitamin-D-Konzentrationen auszusehen, wenn eine Infektion erfolgt und/oder „Impfungen“ verabreicht werden:

Unschwer ist zu erkennen, dass bei einem ohnehin schon geringen Vitamin-D-Level (blaue Kurve), der alles andere als eine Seltenheit in der Bevölkerung ist, diese Konzentrationen durch die Gen-Injektionen auf Konzentrationen herabgewürgt werden, wo selbst die Versorgung der Knochen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Lösung des Problems

Die Lösung ist einfach: Gabe von Vitamin-D-Präparaten und/oder viel Sonne. Mit der dadurch gewonnenen verbesserten Leistung des Immunsystems wäre das Infektionsrisiko deutlich verringert. Und mit dieser Verbesserung des Immunsystems könnte man sich Gedanken darüber machen, ob diese „Impfungen“ überhaupt notwendig sind (unabhängig von den mit den „Impfungen“ verbundenen schweren Nebenwirkungen).

Aber anscheinend möchte man durch die „Impfungen“ viele Fälle kreieren, gegen die man dann mit weiteren „Impfungen“ vorgeht, die viele Fälle kreieren, die… usw.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2022 erstellt.

Im Zusammenhang mit „Corona“ (aka Covid-19) wurde und wird immer noch viel über „Long-Covid“ berichtet. Angeblich soll eine Covid-19-Infektion zu Langzeitfolgen führen. Mit diesem dramatischen Szenario wurde die Angst vor SARS-CoV-2 noch einmal um eine weitere Nuance bereichert:

Bei der Frage nach Langzeitschäden nach „Corona-Impfungen“ herrscht jedoch gemeinsames Schweigen seitens der Altmedien, „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“. Da können auch noch so häufige und noch so fundierte Studien veröffentlicht werden …

Denn die öffentliche Propaganda für die „Corona-Impfungen“ lautet, dass diese eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten, von der inzwischen niemand mehr redet. Und dass sie nebenwirkungsfrei seien, was genauso richtig ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit.

Die Seattle-Myokarditis-Studie

Am 25. März 2022 erschien im „Journal of Pediatrics“ eine Arbeit [1], die bei Jugendlichen unter 18 Jahren Myokarditis [2]-Fälle untersuchte, die zwischen Anfang April 2021 und Anfang Januar 2022 mit Brustschmerzen und einem erhöhten Serum-Troponin-Spiegel ins Krankenhaus kamen, innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis der Pfizer-„Impfung“.

Von den 35 beobachteten Fällen wurden 19 aus verschiedenen Gründen von der Analyse ausgeschlossen. Der Hauptgrund war ein zu spät erfolgter MRT-Scan nach Auftreten der Symptome.

Bei den restlichen 16 Patienten wurde 3-8 Monate nach der ersten MRT-Untersuchung eine weitere MRT durchgeführt. Die ergab, dass elf Patienten eine anhaltende späte Anreicherung von Gadolinium [3] (LGE) aufwiesen. Die Autoren bemerken in ihrer Einleitung, dass bei einer klassischen Myokarditis eine LGE ein Parameter für eine schlechte Prognose darstellt.

Laut einer Metaanalyse von acht Studien ist eine LGE ein Voraussagewert für eine erhöhte Mortalität allgemein, für kardiovaskulären Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, häufig wieder auftretende akute Myokarditis und die Notwendigkeit einer mechanischen Kreislauf-Unterstützung. Eine andere Metaanalyse mit elf Studien und der Bewertung von LGE kam zu vergleichbaren Ergebnissen in Bezug auf negative kardiale Folgen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Diese Bewertung stellt die Behauptung der „Nebenwirkungsleugner“ [4], dass die „seltenen Fälle von Myokarditis nach Impfungen“ unproblematisch seien und schnell abklängen, massiv infrage.

In Japan gab es bereits in Bezug auf Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ detaillierte Warnungen und eine diesbezügliche Meldepflicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Aber nicht nur in Japan, sondern auch anderswo gab es einen Anstieg von Herzproblemen nach den Gen-Injektionen:

Fazit der Autoren

Die Autoren schließen, dass eine durch Gen-Injektionen verursachte Myokarditis sehr ernst zu nehmen sei. Und das Ausmaß und die lange Dauer der Schädigung bei diesen Jugendlichen dürfte zumindest so hoch sein wie bei einem Herzinfarkt. Denn bei diesen Jugendlichen wurden Troponin-Werte gefunden, die zwanzigmal höher waren als bei Menschen mit Herzinfarkt.

Alles normal?

Früher war Myokarditis bei jungen Menschen so gut wie unbekannt. Inzwischen ist sie eine „anerkannte Nebenwirkung der mRNA-Impfstoffe“, insbesondere bei Jungen und jungen Männern.

Die Häufigkeit: Laut CDC und VAERS liegt diese bei 69 Fällen pro Million. Eine neuere Studie aus Hongkong [5] dagegen zeigt, dass nach zwei Dosen Pfizer-„Impfung“ die Häufigkeit bei 370 pro Million liegt. Eine weitere Studie [6] kam auf eine Häufigkeit von 377 pro Million.

Das bedeutet, dass die wirkliche Inzidenzrate fast sechsmal höher liegt als von der CDC behauptet.

Zum Schluss noch einmal die „ganz normale Erhöhung“ von Myokarditis-Fällen, basierend auf EMA-Daten, im Jahr 2021:

Also ich sehe hier überhaupt nichts Auffälliges, oder etwa doch? Der massive Anstieg in 2021 muss ein Druckfehler sein.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

  1. Persistent Cardiac Magnetic Resonance Imaging Findings in a Cohort of Adolescents with Post-Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine Myopericarditis – The Journal of Pediatrics
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
  3. MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot
  4. Die COVID-Impfungen und die „Nebenwirkungsleugner“
  5. Epidemiology of Acute Myocarditis/Pericarditis in Hong Kong Adolescents Following Comirnaty Vaccination – PubMed
  6. Risk of Myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a Large Integrated Health System: A Comparison of Completeness and Timeliness of Two Methods

Beitragsbild: fotalia.com

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 erstellt.

Am 25. Mai 2022 erschien in dem „New England Journal of Medicine“ eine bemerkenswerte Studie [1] zur Immunität mit und ohne „Impfung“ gegen SARS-CoV-2.

Es beginnt mit der Einleitung, wo die israelischen Autoren sehr deutlich festhalten, dass Infektionen mit SARS-CoV-2 eine natürliche Immunität gegen Reinfektionen vermitteln. Und sie halten fest, dass die Immunität, die durch die Pfizer-„Impfung“ hervorgerufen wird, nachzulassen scheint.

Beide Aussagen galten bislang als Markenzeichen für Verschwörungstheoretiker und „Wissenschaftsleugner“. Außerdem sind derartige Aussagen angeblich in rechten Kreisen mit antisemitischen Zügen beliebt. Daher ist es umso überraschender, dass jetzt israelische Wissenschaftler genau derartige Aussagen zu Papier gebracht hatten.

Was hatten sie herausgefunden?

Die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen pro 100.000 Personen-Risikotage (bereinigte Rate) stieg mit der Zeit, die seit der Pfizer-„Impfung“ oder seit einer früheren Infektion verstrichen war.

Bei den „ungeimpften“ Personen, die sich von einer Infektion erholt hatten, stieg diese Rate von 10,5 bei denjenigen, die 4 bis 6 Monate zuvor infiziert worden waren, auf 30,2 bei denjenigen, die 1 Jahr oder länger zuvor infiziert worden waren.

Bei Personen, die nach einer früheren Infektion eine einzige „Impfdosis“ erhalten hatten, war die bereinigte Rate (3,7) bei denjenigen niedrig, die weniger als 2 Monate zuvor „geimpft“ worden waren, stieg aber auf 11,6 bei denjenigen, die mindestens 6 Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Bei zuvor nicht infizierten Personen, die zwei „Impfstoffdosen“ erhalten hatten, stieg die Rate von 21,1 bei denjenigen, die weniger als zwei Monate zuvor „geimpft“ worden waren, auf 88,9 bei denjenigen, die mindestens sechs Monate zuvor „geimpft“ worden waren.

Obwohl hier mit unterschiedlichen Zeiträumen für die „Geimpften“ und „Ungeimpften“ gerechnet wird, fallen die Werte für die „Geimpften“ auffallend hoch aus. So benötigten die genesenen „Ungeimpften“ über ein Jahr, um die Zahl von 10,5 zu verdreifachen. Bei den „Geimpften“ gab es nicht nur einen doppelt so hohen Ausgangswert wie bei den „Ungeimpften“. Die „Geimpften“ brauchten auch nur ein halbes Jahr, um diesen Wert zu vervierfachen (88,9).

Daraus schlossen die Autoren, dass eine vorausgegangene Covid-19-Infektion zwar einen Immunschutz aufbaut, der aber im Laufe der Zeit nachlässt. Dennoch sehen sie, dass dieser natürlich aufgebaute Immunschutz höher ausfällt als der einer „vollständigen Impfung“ von zuvor nicht infizierten Personen.

Eine einzelne Dosis der Pfizer-„Impfung“ soll angeblich den Schutz gegenüber Neuinfektionen verstärken. Diese Aussage kann man infrage stellen, denn hier erhöhte sich die Ausgangsrate von 3,7 ebenfalls um das Dreifache auf 11,6 in einem halben Jahr, während die Verdreifachung bei den „Ungeimpften“ im Verlauf eines ganzen Jahres erfolgte. Zu diskutieren bliebe, warum die Ausgangsrate bei den „Einmal-Geimpften“ mit 3,7 so niedrig liegt. Ist dafür die frühere Infektion verantwortlich? Oder die Einmaldosis? Oder sind es statistische Artefakte, die auf einer kleinen Datenmenge beruhen? Denn das Gros der Bevölkerung ist inzwischen entweder „ungeimpft“ oder „vollständig geimpft“.

Überraschung Nummer 2: Das „New Englisch Journal of Medicine“ ist spätestens seit Beginn der Corona-„Pandemie“ Anfang 2020 dafür bekannt, gezielt Arbeiten zu veröffentlichen, die mehr als häufig die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten, dafür aber „wissenschaftliche Munition“ für die Durchführung von Coronamaßnahmen und vor allem den Einsatz von Gen-Injektionen lieferten. Eine Veröffentlichung, die in dieser Beziehung vielleicht den „Vogel abschoss“, ist die Erzählung von Drosten [2] über die Übertragung von asymptomatischen Infektionen anhand eines Beispiels einer einzigen Person.

Inzwischen wissen wir, dass die Chinesin, die angeblich symptomlos SARS-CoV-2 auf deutsche Geschäftspartner übertragen haben soll, ihre Symptome mit Paracetamol und/oder anderen Symptome kaschierenden Medikamenten unterdrückt hatte.
Vor diesem Hintergrund könnte man die Veröffentlichung der israelischen Arbeit als einen möglichen „Wendepunkt“ bei der NEJM auffassen?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

  1. Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2 | NEJM
  2. Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany | NEJM

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2022 erstellt.

Am 7. Juni 2022 veröffentlichte die Webseite „TrialSite“ [1] eine interessante Botschaft aus Japan. Dr. Kenji Yamamoto ist ein prominenter Herzchirurg im Okamura Memorial Hospital in Shizouka, Japan. Er verfasste einen Brief [2] an den Editor vom „Virology Journal“, in dem er vom Einsatz von „Booster-Impfungen“ vor allem bei vulnerablen Patienten abrät.

In diesem Brief bezieht er sich auf eine Studie in der „Lancet“, die gezeigt hatte, dass „Geimpfte“ acht Monate nach Verabreichung der „Corona-Impfungen“ einen schlechteren Immunstatus hatten als „Ungeimpfte“.

Er zitiert die EMA, die sich inzwischen zu der Ansicht durchgerungen zu haben scheint, dass häufige Covid-19-Booster das Immunsystem schwächen und damit kontraproduktiv sein könnten. Die Schwächung des Immunsystems beruht auf mehreren Faktoren, wie zum Beispiel den Lipid-Nanopartikeln [3], ADE [4], Spike-Proteinen [5], Methyl-Pseudo-Uridin [6] etc.

Das Nachlassen des Immunsystems würde dann auch das plötzlich vermehrte Auftreten von Gürtelrose erklären, eine Erkrankung, bei der im Körper verbliebene Herpes-zoster-Viren reaktiviert und vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können. Aus Sicherheitsgründen rät er, das weitere Booster-Injektionen eingestellt werden sollten.

Folgende praktische Maßnahmen, die eine weitere Schwächung des Immunsystems verhindern sollen, hält Dr. Yamamoto für wichtig und sinnvoll:

Limitierung/Vermeidung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (Antirheumatika), inklusive Paracetamol, die Fieber [7] verhindern sollen.
Verantwortlicher und bestimmungsgemäßer Gebrauch von Antibiotika.
Aufgabe von Rauchen.
Stressmanagement und -vermeidung.
Eingeschränkter Einsatz von Lipid-Emulsionen, einschließlich Propofol (ein Narkotikum), welches im Zusammenhang mit einer Herzoperation oder Operation allgemein zur Schwächung des Immunsystems beitragen kann.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Abschließend resümiert Dr. Yamamoto Folgendes: „Covid 19-Impfungen sind ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei schwer kranken Patienten“.

In seinen Ausführungen äußerte er sich auch über den Umgang der Medien mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“:

Die Medien haben bisher die unerwünschten Wirkungen der Verabreichung von Impfstoffen, wie z. B. die impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VTT), aufgrund einseitiger Propaganda verschwiegen.

Und es wird noch grotesker: Dr. Yamamoto beschreibt, dass diese oft in Wellen auftretenden Nebenwirkungen zwar gesehen werden. Aber sie werden sofort ignoriert, größtenteils aus Gründen der Voreingenommenheit.

Im Januar 2022 hatte ich bereits einen Beitrag zu Japan und „Impf-Nebenwirkungen“ veröffentlicht: Japans Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen der Impfungen.

Wie so häufig trat die „Inquisition von Radio Corona-Wahn“, die Faktenchecker, auf den Plan, und kritisierte in diesem Zusammenhang größtenteils Behauptungen, die nie aufgestellt worden waren:

Die Faktenchecker und die „Impfpflicht“ in Japan.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

  1. Japanese Cardiovascular Surgeon: Stop the Vaccine Boosters Now Due to Serious Risks
  2. Adverse effects of COVID-19 vaccines and measures to prevent them | Virology Journal | Full Text
  3. Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“
  4. COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
  5. Spike-Proteine als Auslöser für DNA-Schäden und Immunschwäche?
  6. Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
  7. Fieber und erhöhte Temperatur ist keine Krankheit!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 erstellt.

Ein Herr Lauterbach erzählt immer wieder und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit, dass die „Corona-Impfungen“ keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten oder sogar frei von Nebenwirkungen wären.

Man braucht kein hochkarätiger Wissenschaftler zu sein, um zu sehen, dass in der Geschichte der Impfungen keine Impfung derartig viele Registrierungen von Nebenwirkungen zu verzeichnen hatte. Inzwischen sind es über 1 Million Nebenwirkungen und mehr als 25.000 Todesfälle in VAERS und ähnlich viele im Nebenwirkungsregister der EMA.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen sieht in den USA seit Einführung von VAERS im Jahr 1990 so aus:

Da stellt man sich die Frage, wenn die Todesfälle zwischen 1990 und 2020 etwas mit den bis dahin durchgeführten Impfungen zu tun hatten, was hatte dann 2021 den raketenhaften Anstieg der Todesfälle verursacht, wenn nicht die auf breiter Ebene eingesetzten Gen-Injektionen?

Und – wenn die Todesfälle unter den Gen-Injektionen alles nur Zufälle sind und nichts mit der „Impfung“ zu tun haben, was sind dann die Todesfälle unter den anderen Impfungen in den 30 Jahren zuvor? Auch nur Zufälle? Wenn ja, warum hat man dann überhaupt ein VAERS eingerichtet, wenn sowieso alles nur Zufall ist?  (Link).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Das Schweigekartell

Ende Februar 2022 veröffentlichte „Science Files.org“ einen interessanten Beitrag mit der Überschrift „Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt“.

Dieser Beitrag beschreibt, wie Wissenschaftler, die sehr wohl die Existenz der Nebenwirkungen sehen, mit der Nebenwirkungsleugnung umgehen und wie sie sie umsetzen. Die beliebteste Umschreibung ist hier, Nebenwirkungen nicht auszuschließen (hier sind die „Nebenwirkungsleugner“ mal großzügig den „Coronaleugnern“ gegenüber), aber sofort klarzustellen, dass Nebenwirkungen „selten“ und am besten „sehr, sehr selten“ seien.

Wie können Wissenschaftler die Nebenwirkungen als „sehr, sehr selten“ bezeichnen, wenn offizielle Datenbanken wie VAERS Nebenwirkungsmeldungen verzeichnen, die in die Millionen gehen? Haben die Damen und Herren Wissenschaftler jetzt plötzlich das Lesen verlernt?

Die Erklärung für dieses Verhalten liegt offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene. Wissenschaftlich lassen sich diese Aussagen absolut nicht halten. Die Wissenschaftler müssen aber solche Nebenwirkungsleugnungen als Bestandteil ihrer Veröffentlichungen bringen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Es ist also eine Art Glaubensbekenntnis zum derzeit praktizierten Narrativ, das in den Gen-Injektionen den neuen Erlöser sieht. Es ist eine Unterwerfungsgeste der Wissenschaftler, die signalisieren, dass sie voll auf Linie gebürstet sind.

Selbst verständlich gibt es massive Diskrepanzen zwischen Narrativ und Realität, zwischen Unterwerfungsgeste und Wissenschaft. Da mangelt es dann nicht an Kalauern, die lustig wären, wenn die Sache nicht zu ernst wäre.

Der Beitrag bringt dazu ein geradezu typisches Beispiel aus dem Dunstkreis von Fauci, dem Herrn der „Narrativ-Fliegen“. Da äußert sich einer seiner wissenschaftlichen Gefolgsleute, dass, wie könnte es anders sein, „schwere Impfungen nach Covid-19 Impfung extrem selten“ seien.

Das war seine abschließende Erkenntnis, vollkommen im Einklang mit den Anforderungen an einen Narrativ-konformen „Wissenschaftler“. Nur hatte dieser „Wissenschaftler“ offensichtlich vergessen, was er zu Beginn seiner Arbeit zu Papier brachte. Da war er noch der Meinung, dass in Sachen Nebenwirkungen niemand wirklich wisse, wie häufig bestimmte schwere Formen tatsächlich auftreten.

Ja was nun? Erst weiß er nicht, wie häufig Nebenwirkungen auftreten, und fünf Minuten später weiß er, dass sie selten auftreten. Da muss man sich wundern, warum ein „Wissenschaftler“ so etwas nicht weiß, sondern offensichtlich das, was er nicht weiß, nur glaubt. Und der Glaube heißt: Das Narrativ hat recht – wenn ich nicht weiß, wie häufig Nebenwirkungen sind, dann müssen sie sehr, sehr, sehr, selten sein. So wird aus Nicht-Wissen ein Beweis. Es lebe das Narrativ.

Aber so schön das Narrativ auch sein mag, die wissenschaftliche Realität scheint langsam (viel zu langsam) wieder etwas Fuß in den Reihen derer zu fassen, die noch von sich glauben, Wissenschaftler zu sein. Diese Wissenschaftler sind sich der Lügen sehr wohl bewusst, machen aber gute Miene zum bösen Spiel, um im vom Narrativ versauten Wissenschaftsgetriebe eine Überlebenschance zu haben.

Inzwischen gibt es mehr und mehr Forschung zu den Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die auch (auf Nebenschauplätzen) publiziert werden. Aber immerhin gibt es kein absolutes Schweigen im Walde. So werden Arbeiten zu Blutgerinnseln, Autoantikörpern, Autoimmunerkrankungen, neurologische Schäden etc. als Folge der Gen-Injektionen veröffentlicht.

Es ist ein Anfang erst, aber aller Anfang ist klein (und schwer). „Science Files.org“ sieht die Lage momentan so, dass „die meisten Wissenschaftler weiterhin die Hosen voll haben und das Thema ‚Impf-Nebenwirkungen‘ nicht anfassen wollen“.

Die Lawine nach dem Anfang

Drei Monate später, Anfang Mai 2022, veröffentlicht „Achgut.com“ folgenden Beitrag:

Rollte im Februar 2022 bereits eine Lawine an Nebenwirkungen, die man seitens der Nebenwirkungsleugner nicht wahrhaben wollte beziehungsweise nicht wahrhaben durfte, scheint man jetzt auch hier das Rollen der Lawine wahrgenommen zu haben.

Denn „Achgut.com“ berichtet, dass die „cleveren Vertreter der medizinischen Eliten damit beginnen, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren“.

Oder mit anderen Worten: Diese Leute distanzieren sich jetzt von einer heilbringenden Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit? Aber warum das denn?

Ganz abseits vom Narrativ zeigt sich nämlich die reale Lage rund um die Gen-Injektionen: „Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch.“ Es gibt sogar erste Berichte vom MDR, der kein typischer Vertreter der Alternativmedien ist  (mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.hhtml).

Sachsen zahlt erste Entschädigungen an „Impf-Opfer“, also an Leute, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Uniklinik Marburg hat sogar eine „Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen“ nach „Corona-Impfungen“ eingerichtet. Hier gibt es eine Warteliste mit inzwischen 800 Patienten und täglichen Meldungen von 200-400 Fällen (Link).

Und so kann „Achgut.com“ auch aus dem Bereich der Wissenschaft berichten, dass kritische Fachartikel inzwischen zahlreicher werden. So sollen Fachartikel zu toxischen Wirkungen der Gen-Injektionen in PubMed veröffentlicht worden sein. Die Zahl der Veröffentlichungen ist in Anbetracht der Zahl der Nebenwirkungen verschwindend gering. Aber auch hier sieht es nach einem Anfang aus.

Jetzt tauchen eine Reihe von Berichten über verschiedene Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiel Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-Systems (plötzlicher Herztod, koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte etc.), Myokarditis, Gerinnungsstörungen des Bluts/Thrombosebildung, Unterdrückung des Immunsystems etc.

Die Vielzahl potentieller Nebenwirkungen, die auch im „Geheimreport“ von Pfizer aufgelistet sind (ein Report, den Pfizer/FDA per Gerichtsbeschluss hatte veröffentlichen müssen), gibt allen Grund zu der Annahme, dass „wir erst am Anfang einer durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise stehen“. Weiter kommentiert „Achgut.com“:

„Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

Fazit

In der Pharmaindustrie scheinen die ersten Ratten das sinkende Schiff bereits zu verlassen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.

Ein neuer Beitrag von „Daily Expose“ (Link) greift ein älteres Thema auf: Shedding. Damals ging es um das Shedding von aus der „Corona-Impfung“ stammenden Spike-Proteinen, die angeblich von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können. Diesmal geht es um Graphen-Bestandteile, die ebenfalls von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden.

Was gibt Grund für diese Annahme?

Der Beitrag bezieht sich auf Interviews mit einem Dr. van Welbergen, der berichtete, dass eine Reihe seiner Patienten über chronische Müdigkeit, Schwindel, Erinnerungsverlust, manchmal sogar Lähmungserscheinungen und Unregelmäßigkeiten bei Menstruation berichteten. Daraufhin nahm er Blutproben dieser Patienten und untersuchte sie unter dem Mikroskop.

Dort stellte er seltsame, rohrförmige Strukturen fest, sowie viele beschädigte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Dies war für ihn neu, da er solche Bilder drei Monate zuvor nicht hat sehen können.

Der Beitrag zeigt kleine Videoclips und Bilder von mikroskopischen Aufnahmen der entsprechenden Blutproben von gesunden Patienten und „Geimpften“, bei denen auch der Laie die Unterschiede sofort bemerken kann.

Danach begann Dr. van Welbergen eine Reihe von Veränderungen zu beobachten, die sich auf die Graphen-Fasern bezogen. Diese begannen sich aneinander zu heften und eine Art Struktur auszubilden. Ich kann übrigens diese faserähnlichen Strukturen bei gespritzten Patienten bestätigen.

Darüber hinaus konnte er ähnliche „Objekte“ in Blutproben von gesunden, „ungeimpften“ Patienten beobachten, wie folgendes Bild zeigt:

Laut seinen Angaben sind andere „Ungeimpfte“ sogar so weit durch das Graphen geschädigt, dass sie Lähmungserscheinungen haben, wie sie auch von den „Geimpften“ bekannt sind.

Die hier gemachten Beobachtungen bezüglich Graphen bei „Geimpften“ decken sich mit den Beobachtungen, die bereits vor einem Jahr gemacht werden konnten. Ich berichtete darüber:

Im Bezug auf ein „Shedding“ sieht die Situation weniger eindeutig aus. Vom Shedding der Spike-Proteine hört man momentan fast nichts mehr. Dies beruht sehr wahrscheinlich auch darauf, dass der dazu notwendige Übertragungsweg unbekannt ist. Aber auch beim Graphen-Shedding wird sich das gleiche Problem auf: Wie gelangen die Graphen-Partikel aus dem Blut des Einen in das Blut des Anderen?

Der Nachteil der Darstellungen von Dr. van Welbergen ist zudem, dass seine Beobachtungen bestenfalls eine größere Anzahl von Einzelfällen umfasst. Das soll nicht heißen, dass seine Beobachtungen nicht ernst zu nehmen seien. Im Gegenteil.

Aber seine Beobachtungen sollten Motivation sein, dieses Phänomen „wissenschaftlich exakt“ abzuklären. Vielleicht wird damit gleichzeitig auch das Phänomen des Sheddings von Spike-Proteinen gleich mit gelöst?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 21.04.2022 erstellt.