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Der Name der Firma Pfizer ist verbunden mit Skandalen und Machenschaften, die man fast als Markenzeichen dieser Firma ansprechen könnte.

Das glauben die meisten Menschen erst einmal gar nicht und halten das für „Verschwörung“ oder auf neuhochdeutsch: „fake news“.

Aber in den letzten Jahren hatte ich dazu bereits einiges berichtet und veröffentlicht – alles mit Quellenangaben:

Daher ist es kaum verwunderlich, dass auch in Sachen „Coronaimpfungen“ und deren angebliche Wirksamkeit die Firma einiges zu bieten hat, nur nichts Gutes für sein Klientel, die „Geimpften“:

Es ist kein Zufall, dass Impfstudien seit Menschengedenken praktisch ohne Placebokontrolle durchgeführt werden:

Eine solche Praxis erlaubt mehr Raum für großzügige Interpretationen in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit:

Die Daten von Pfizer für deren „Coronaimpfung“ standen von Anfang an im Kreuzfeuer der Kritik, wie zum Beispiel von BMJ-Co-Herausgeber Peter Doshi[1], der nicht nur die trickreich errechnete Wirksamkeit von 95 % kritisierte, sondern auch auf fehlende Daten und etliche Widersprüche hinwies.

Von daher gab es schon früh etliche Vermutungen, dass es in der Pfizer-Zulassungsstudie deutlich mehr Todesfälle in der Gruppe der „Geimpften“ gab als angegeben wurde. Grund hierfür: Frisierte Daten um eine Zulassung zu erreichen. Auch das ist nicht neu, wie ich bereits hier berichtete: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung

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Neue Studie  – neue Erkenntnis

Am 4. September 2023 erschien eine noch nicht peer-reviewte Arbeit[2] [3], die angibt, dass viele Todesfälle in der Pfizer-Zulassungsstudie erst nach dem Datenstichtag (data cutoff) gemeldet wurden.

Selbiger Stichtag wurde für die Erstellung einer Informationsbroschüre verwendet, die wiederum Einzug in das „Zulassungsverfahren“ hielt, was darin mündete, dass die Mortalitätsdaten bei der Entscheidung für oder gegen eine Zulassung nicht berücksichtigt wurden.

Oder mit anderen Worten: Aufgrund dieser Daten hätte der „Impfstoff“ nie zugelassen werden dürfen.

Insgesamt handelt es sich um 38 Todesfälle – 21 Todesfälle in der Verumgruppe („Geimpfte“) und 17 Todesfälle in der Placebogruppe („Ungeimpfte“, die nur physiologische Kochsalzlösung erhalten hatten). Wie es aussieht, wusste Pfizer über diese Todesfälle Bescheid. Denn die Autoren vermerken Folgendes:

In vielen dieser 38 Fälle unterstützte die im CRF (clinical report files) bereitgestellte Dokumentation die Todesursachendiagnose nicht ausreichend oder erlaubte es nicht, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen.

Die häufige Kommunikation zwischen den Ärzten von Pfizer/BioNTech und dem medizinischen Personal der Prüfzentren ist aus den CRFs ersichtlich, die oft recht umfangreich waren, einige weit über 400 bis 900 Seiten.“

Die Autoren sehen ihre Arbeit insofern als einmalig an, da sie sich als die erste Gruppe bezeichnen, die eine Analyse der Originaldaten durchgeführt haben, ohne mit dem Sponsor der Studie, Pfizer und BioNTech, verbunden zu sein.

Sie betrachten ihre Arbeit als eine forensische Analyse von besagten 38 Teilnehmern, die zwischen dem 27. Juli 2020, was den Beginn der Phase 3 der klinischen Studie markiert, und dem 13. März 2021, dem Enddatum des 6-Monats-Zwischenberichts, verstorben sind.

Hinweis zwischendurch: Im April 2020 wollten die EMA und Pfizer die Phase 3 der Studie einfach ganz weglassen. Das gelang zwar nicht, aber schon vor dem Beginn der klinischen Tests kam vom RKI eine unerwartete Schützenhilfe: Von dort warfen Wissenschaftler in die Debatte, eine Impfpflicht für Menschen in medizinischen und pflegerischen Berufen anzuordnen.

Im Abstract heißt es dann weiter, dass es Unstimmigkeiten zwischen den Ergebnissen im Pfizer-Bericht und dem von den Pfizer-Studienleitern verfassten Zwischenbericht gegeben hatte. Hier gab es nämlich einen 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen in der Verumgruppe im Vergleich zur Placebogruppe. Und genau das wurde von Pfizer tunlichst verschwiegen.

Folgende Grafik aus der Studie zeigt, dass schon ab Herbst 2020 mehr Probanden in der Verumgruppe starben als in der Placebogruppe:

Die schwarzen Balken repräsentieren die Fälle der Verumgruppe, die grauen Balken die der Placebogruppe. Die schwarze Linie zeigt die kumulative Inzidenz für die Todesfälle in der Verumgruppe, die gestrichelte Linie die der Placebogruppe.

Bereits hier zeigte sich deutlich ab, dass es die erwartete geringere Sterblichkeit unter der „Impfung“ nicht nur nicht gab, sondern dass hier eine Tendenz zu beobachten war, die auf eine höhere Sterblichkeit unter der neuen „Impfung“ deutete.

Noch mehr Vertuschung?

Folgende Tabelle zeigt die veröffentlichten „tollen“ Daten von Pfizer (linke Seite) und die Daten vom 6-Monats-Zwischenreport (rechte Seite):

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Zahl der Todesfälle für den Zeitraum vom Beginn der Studie bis zum 14. November 2020[4] fast halbiert wurde, mit vier Todesfällen für die Placebogruppe und nur zwei Todesfälle für die Verumgruppe beim Pfizer-Report.

Der Zwischenreport weist jedoch für den gleichen Zeitraum elf statt sechs Todesfälle aus – fünf Todesfälle in der Placebogruppe und sechs Todesfälle in der Verumgruppe. Also hat Pfizer bei der Veröffentlichung der Daten vier Todesfälle in der Verumgruppe unterschlagen. Das Gleiche gilt auch für kardiovaskuläre Probleme. Hier berichtete der Pfizer-Report nur einen Fall in der Verumgruppe, während der Zwischenreport von vier Fällen redet.

Da stellt sich die Frage, ob diese Beobachtungen der ausschlaggebende Grund waren, die Studie bereits nach wenigen Monaten zu entblinden und die Teilnehmer in der Placebogruppe ebenfalls zu „impfen“, da man es ethisch nicht vertreten konnte, ihnen den „95-prozentigen Schutz“ vorzuenthalten?

Denn die Zahlen im Zwischenreport geben Grund für die Vermutung, dass bei einer Fortführung der Studie mit einer Placebogruppe die Schere zwischen Verum-Todesfällen und Placebo-Todesfällen noch weiter aufging und damit die Zulassung des Produkts gefährdete.

Oder oder mit anderen, brutalen Worten: Pfizer brauchte in der Placebogruppe mehr Todesfälle, um wenigstens nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass seine Gen-Injektionen für die Todesfälle verantwortlich gemacht werden konnten. Und diese Todesfälle konnte man nur produzieren, indem man auch die Teilnehmer in der Placebogruppe mit den Gen-Injektionen versah.

Saubere Arbeit! Toll!

Das Endresultat für den Zeitraum von Juli 2020 bis Mitte März 2021 sieht so aus:

Laut Pfizer gibt es 34 Tote – 18 in der Verumgruppe und 16 bei Placebo.

Der Zwischenbericht spricht von 38 Todesfällen – 21 in der Verumgruppe und 17 bei Placebo.

Fazit

In den ersten siebeneinhalb Monaten der Zulassungsstudie zeigte sich nicht nur, dass es für die Gen-Injektionen von Pfizer/BioNTech keine 95-prozentige Wirksamkeit gibt, sondern dass es auch den Schutz vor Tod nicht nur nicht gibt, sondern dass diese Spritzen die Wahrscheinlichkeit für ein Versterben erhöhen.

Darum darf man getrost davon ausgehen, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nicht auch nur eine Sekunde gegeben waren. Und es dürfte als erwiesen gelten, dass die Daten offensichtlich bewusst gefälscht wurden, um diese Zulassung nicht zu gefährden. Dieses ist ein weiteres „Meisterstück“ von Pfizer in Sachen „tarnen und täuschen“. Die Zulassungsbehörden haben sich entweder dumm gestellt oder waren mit von der Partie. Wie dem auch sei, es ist Zeit für Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen.

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Dieser Beitrag wurde am 14.10.2023 erstellt und letztmalig am 24.08.2024 aktualisiert.


Quellen:

„Lifesite News“ veröffentlichte am 14. Mai 2024 eine interessante und äußerst verstörende Bemerkung eines japanischen Onkologen, Dr. Fukushima, der als führender Krebsmediziner in Japan gilt. [1]

Er begründete diese Auffassung mit der Beobachtung, dass als besonders alarmierende Nebenwirkung, die offensichtlich von den Mainstream-Medien bewusst ignoriert wird, eine schlagartige Zunahme von „Turbokrebs“-Fällen seit der Einführung der „Coronaimpfungen“ zu verzeichnen ist.

Er sagt dazu, dass dieses Phänomen zuvor nahezu unbekannt war. Vor allem die Tatsache, dass die rapide Entwicklung der Krebserkrankungen nahezu blitzschnell zum Stadium 4 führt, sodass viele Patienten bei der Erstdiagnose bereits dieses Stadium erreicht haben. Auch diese Beobachtung ist äußerst ungewöhnlich.

Weiter zeigt sich ein sprunghafter Anstieg der Krebserkrankungen, der mit einer allgemeinen Übersterblichkeit aufgrund von Krebserkrankungen korreliert. Ursache hierfür sind allerdings nicht allein versäumte Vorsorgeuntersuchungen oder Therapien während der „Corona-Maßnahmen“. Dieses Phänomen ist auch nach Aufhebung der Maßnahmen, wie Lockdown, Ausgangssperren etc., zu beobachten.

Dies findet auch seinen Ausdruck, so Dr. Fukushima, auf internationaler Ebene. Laut seinen Aussagen haben die Länder, die am freudigsten und intensivsten Covid-19-„Impf-Kampagnen“ durchgeführt haben, wie zum Beispiel Israel, die höchsten Infektions- und Todesraten zu verzeichnen.

Die Daten für Israel und Haiti, wo fast gar nicht „geimpft“ wurde, scheinen dieser Darstellung recht zu geben:

Wie schrecklich Corona in Haiti gewütet hatte, weil hier konsequent nicht geimpft wurde, hatte ich in zwei Beiträgen veranschaulicht: [2] [3]

Wie segensreich die „Coronaimpfungen“ in Israel gewirkt haben, dazu hatte ich auch einige Beiträge verfasst. Hier einige Beispiele: [4] [5] [6] [7]

Aber auch aus den USA, wo ebenfalls kräftig geimpft wurde, gibt es vergleichbare Nachrichten: [8]

Zu den segensreichen Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ gibt es sogar Datenmaterial vom US-Militär, welches wohl kaum von „Schwurblern“ und Verschwörungstheoretikern veröffentlicht wurde: [9]

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Dann geschah das Unfassbare

Dr. Fukushima berichtet über Israel, dass das Land den „Impfstoff“ schnell gestoppt hätte. Grund hierfür wären die erhöhten Todes- und Infektionsraten gewesen. Ob es hier wirklich einen Stopp gegeben hat, darüber habe ich nichts erfahren können. Es hat aber Anfang 2022 in Israel etwas stattgefunden, was fast ähnlich schockierend gewesen sein musste: [10]

Genau zu diesem Zeitpunkt machte sich Deutschland ernsthafte Gedanken, eine Impfpflicht für „Coronaimpfungen“ einzuführen, während das große Vorbild genau diese auf Eis gelegt hatte. Welch eine Ironie! [11]

Bei Infektion eine Mord-Spritze?

Der Tsunami von Nebenwirkungen, der mit den „Coronaimpfungen“ ausgelöst wurde, verleitet Dr. Fukushima zu folgender Aussage:

„Es ist im Grunde genommen Mord. Abschließend möchte ich klarstellen, dass dies meine Meinung ist.“

Und diese Aussage geht wiederum Hand in Hand mit einem Beitrag, den ich im April 2021 verfasst hatte, der genau diesen Eindruck bestärkte: [12]

Wie dieser Tsunami aussah, das habe ich im August 2022 aufgrund der Daten von VAERS demonstriert, die bereits zu diesem Zeitpunkt extrem beeindruckend waren. Und das, obwohl davon auszugehen ist, dass die gemeldeten Nebenwirkungen maximal fünf Prozent, wenn nicht sogar nur unter ein Prozent ausmachen: [13]

Selbstverständlich leugnen die „Zeugen Coronas“ diese Nebenwirkungen mit aller Kraft. Und wo sich die Nebenwirkungen nicht mehr leugnen lassen, da werden sie einfach ignoriert: [14]

Auch hierzu hat Dr. Fukushima eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann:

„Wir müssen diese Schäden ernst nehmen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Jeder Versuch, diese Schäden abzutun, als ob es sie nicht gäbe, ist offen gesagt das Werk des Bösen. Dies ist ein Paradebeispiel für die schlechte Praxis der Wissenschaft.“

Das Leugnen der Nebenwirkungen als „Werk des Bösen“ zu bezeichnen ist keine wissenschaftliche Beurteilung der Situation. Die Aussage ist mehr als das. Sie ist die haargenaue Beschreibung dessen, was hier abläuft und was durchgesetzt werden soll. Und dazu spielt die wissenschaftliche Erkenntnis absolut keine Rolle mehr, es sei denn, sie lässt sich für die Durchsetzung der bösen Absichten vereinnahmen.

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 10.07.2024 erstellt.

Die schlechten Nachrichten für die „Coronaimpfstoffe“, die angeblich die ganze Welt vor dem sicheren Untergang retten und als einzige Maßnahme die „Pandemie“ beenden konnten, häufen sich von Woche zu Woche. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Gen-Injektionen mehr zum Untergang beitragen, als dass sie in der Lage wären, diesen nicht stattfindenden Untergang zu verhindern.

Denn es scheint sich ein neues Phänomen am unendlichen Horizont der Gen-Injektion-Nebenwirkungen abzuzeichnen, der Entstehung von Prionen mit schädlicher Wirkung auf die Gesundheit der Menschen.

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Mit Prionen gegen Corona?

Prionen sind kleine Proteine, die eine Reihe von Funktionen im Gehirn ausüben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass krankhafte Prionen einiges an Schäden anrichten können. Sie zeichnen sich in der Regel durch eine fehlerhafte Faltung der Aminosäurenkette aus und sind somit nicht in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Schlimmer noch – sie zeigen eine Tendenz, bei Kontakt mit anderen, gesunden Prionen diese ebenfalls zu einer fehlerhaften Faltung zu verleiten, was die Schadwirkung potenziert.

Ich hatte über Prionen im Zusammenhang mit der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit und Demenz berichtete [1].

Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Jetzt jedoch zeichnet sich ein Bild ab, dass die „Coronaimpfungen“ die Entwicklung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit begünstigt oder sogar verursacht. Französische Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Luc Montaigner untersuchten diesen Zusammenhang und kamen am 1. Dezember 2023 auf alarmierende Erkenntnisse [2].

Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research

Die Studie deutet darauf hin, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zum Auftreten einer neuen Form der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beigetragen haben könnten, die wesentlich aggressiver und schneller verläuft als die herkömmliche Form der Krankheit.

Die Autoren beobachteten 26 Fälle im fortgeschrittenen Stadium, deren ersten Symptome im Durchschnitt 11,5 Tage nach Gabe einer Gen-Injektion von Pfizer, von Moderna oder von AstraZeneca zutage traten. Die Diagnosestellung erfolgte bei diesen 26 Fällen im Jahr 2021. Gegen Ende 2021 waren bereits 20 der 26 Erkrankten verstorben. Sie starben innerhalb von durchschnittlich 4,8 Monaten nach Erhalt der Gen-Injektionen. Von diesen 20 starben acht „plötzlich und unerwartet“ innerhalb von 2,5 Monaten. Im Juli 2022 waren dann fünf weitere Patienten verstorben. Nur ein Patient lebte zur Zeit der Veröffentlichung der Arbeit noch.

Mitte Januar 2024 veröffentlichte ein Autor, der an der zuvor diskutierten Studie teilgenommen hatte, Jean Claude Perez, eine weitere Arbeit [3].

Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?

Hier erklärt er, dass der Austausch von natürlich vorkommendem Uracil durch nicht natürliches Pseudo-Uracil die Proteinsynthese zu stören vermag. Er erklärt, dass bei der Synthese neuer Proteine diese modifizierten Teile, die mit Pseudo-Uracil besetzt sind, vom Syntheseprozess übersehen werden. Und das führt zu einem „Frameshift“, der zur Synthese von vollkommen willkürlich aufgebauten Proteinen führt, die auch toxischen Charakter haben können.

Was „Frameshift“ ist, wie es funktioniert und welche Konsequenzen es letztendlich hat, das habe ich in einem gesonderten Beitrag erklärt [4]:

Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender

In diesem Beitrag gehe ich auf eine im Dezember 2023 erschienene Studie aus Oxford ein, die ich noch einmal unter einem anderen Aspekt anschauen möchte [5]:

N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Neben der Tatsache, dass falsche Proteine gebildet werden können, die den Charakter von pathogenen, also schädlichen, Prionen haben können, ist natürlich die Häufigkeit dieses Ereignisses von Interesse. Denn wenn ein solches Ereignis nur einmal alle zig-Milliarden Mal auftritt, dann ist es weniger dramatisch.

Aber diese Arbeit zeigt neben den Mechanismen, die zu der Prionen-Bildung führen, auch die Häufigkeit dieses Ereignisses auf. Es besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit von ca. zehn Prozent, dass die Gen-Injektionen von Pfizer, die ja zur Bildung eines Spike-Proteins führen sollten, dies eben nicht tun. Stattdessen werden „sinnlose“ Fremdproteine gebildet, die wiederum Ausgangsbasis für Autoimmunreaktionen oder aber den Aufbau von pathogenen Prionen sein können.

Allerdings, so würden die „Faktenchecker“ jetzt argumentieren, sahen die Autoren keine Nebenwirkungen, die von den falsch erzeugten Proteinen ausgegangen sein könnten. Die Arbeit selbst kommt auch nicht zu dem Schluss, dass unter diesen Umständen die Gen-Injektionen sofort gestoppt werden müssen. Vielmehr lavieren die Autoren brav in Richtung „Optimierung der Sequenzen“, um die einzig richtige Konsequenz aus diesen Beobachtungen, den Stopp der Gen-Injektionen, nicht in den Mund nehmen zu müssen. Denn diese Arbeit ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen, die sich während der „Pandemie“ etliche Male durch Linientreue und narrativfreundliche Beiträge „ausgezeichnet“ hatte.

Ein Blick auf die von Perez und Montagnier veröffentlichte Arbeit vom 1. Dezember 2023 hätte sie weniger optimistisch klingen lassen, was die Nebenwirkungen angeht.

So bringen die Autoren die Geschichte, die für jeden Wissenschaftler spätestens jetzt ein absolutes Alarmzeichen sein sollte, dann doch noch zu einem Happy End, wenn sie verkünden:

„Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, weisen diese Daten auf potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika hin und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Für mich sind diese „potentiellen Off-Target-Effekte“ eine euphemistische Umschreibung für etwas, was man früher als höchst bedenklich eingeordnet hätte, nämlich die Erzeugung von körperfremden Proteinen. Diese leisten nicht nur keinen Beitrag zur Gesundheit des Menschen, sondern sind mögliche Ursache für Autoimmunerkrankungen. Da lässt sich auch nichts verbessern, wenn man „Sequenzoptimierung“ betreibt, da der Frameshift auch mit optimierten Sequenzen nicht zu verhindern ist.

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Quellen:

[1] Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie
[2] Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
[3] Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?
[4] Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
[5] N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 erstellt.

Skandal um Corona-Impfungen? Trotz alarmierender Nebenwirkungen und fraglicher Wirksamkeit setzen Gesundheitsbehörden weltweit weiterhin auf diese umstrittenen Gen-Injektionen. Statt auf klassische Impfmethoden zu vertrauen (wenn man das überhaupt will), drängen sie auf eine rasche Umstellung – und ignorieren dabei langjährige Forschungsstandards. Ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Bevölkerung, das immer mehr Experten auf den Plan ruft.

Was macht man mit einem „medizinischen Produkt“, welches keine bis eine negative Wirkung hat, dafür aber umso potenter im Bereich der Nebenwirkungen zu sein scheint? Unter normalen Bedingungen würde man diesen „Mist“ sofort aus dem Programm nehmen und entsorgen.

Nicht aber so bei den „Coronaimpfungen“. Hier möchte man sogar das Programm auf andere Impfungen erweitern, also klassische Impfungen auf die Basis von Gen-Injektionen umstellen. Selbstverständlich wird auch hier auf die damals übliche langatmige Test- und Entwicklungsphase verzichtet. Denn man will ja so wenig finanziellen Aufwand erdulden wie nur eben möglich [1].

Kein Wunder also, dass man am Märchen von den „sicheren und effektiven Impfungen“ festhält, obwohl es sich bei den „Coronaimpfungen“ weder um Impfungen, noch effektive, noch sichere Produkte handelt. Belege für diese „Hypothese“ hatte ich in der Vergangenheit mehrfach zum Besten geben können:

Schon kurz nach der Einführung der „Coronaimpfungen“ gab es eindeutige Belege, warum aufgrund der veröffentlichten „Daten zur Wirksamkeit“ schnell klar wurde, dass die neuen „Impfungen“ praktisch wirkungslos sein mussten [2]: Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Im Oktober 2023 war es dann soweit: Sogar offizielle Behörden, in diesem Fall die US-Behörden, gaben zu, dass die Sache mit der Wirksamkeit doch nicht so fantastisch zu sein schien, wie zunächst propagiert [3]: „Corona-Impfungen“ US Behörde berichtet das Undenkbare

Im November 2023 war es dann die EMA, die offiziell eingestand, dass die Covid-19-„Impfungen“ nicht zugelassen worden waren, um Übertragungen von Infektionen zu verhindern [4].

Das erklärt auch, warum Länder, in denen wenig geimpft wurde, praktisch kein Problem mit Corona hatten, wie zum Beispiel Haiti [5]: Haiti – kaum Impfungen – kaum Corona-Tote

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Das Aus für „Coronaimpfung“ in den USA?

Noch dürfte es nicht so weit sein. Aber gut Ding braucht Weile. Denn die Zahl der kritischen Ärzte und Wissenschaftler in den USA scheint langsam, aber stetig zuzunehmen. So berichtete Dr. Mary Talley Bowden, der Gründerin der Initiative „Americans for Health Freedom“, auf X/Twitter:

„Wir haben jetzt 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und 1 Generalarzt aus 39 Staaten, die öffentlich erklären, dass die COVID-Impfung vom Markt genommen werden muss.
Viele von ihnen verpflichten sich auch, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen. Über 17.000 Ärzte stehen hinter ihnen. “ [6]

Mary Talley Bowden MD on X: „Feb 6, 2024 🚨We now have 117 elected officials, 113 candidates and 1 Surgeon General from 39 states publicly stating the COVID shots must be pulled off the market. Many are also pledging not to take donations from Big Pharma. Over 17,000 physicians stand behind them.… https://t.co/q6NI4Skgij“ / X

Auf der Webseite der besagten Initiative werden ein Teil der Ärzte und Wissenschaftler, aber auch Politiker, namentlich aufgeführt, die sich dafür aussprechen, die Gen-Injektionen vom Markt nehmen zu lassen [7].

Ein paar Namen dürften auch hier in unseren Landen relativ bekannt sein, wie zum Beispiel Dr. Joe Lapado, der General Surgeon von Florida, und der Senator Ron Johnson von Wisconsin.

Die Webseite veröffentlichte auch eine Resolution, die folgende Punkte umfasst, und von inzwischen 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern unterschrieben wurde (der man sich, falls erwünscht, anschließen kann):

  1. Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 eingestellt werden müssen. Alle COVID-19 und andere modifizierte mRNA-„Impfstoffe“ müssen sofort eingestellt werden. Wir fordern, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden.
  2. Wir erklären, dass diese Produkte der Definition von Gentherapien entsprechen und die FDA sie als solche regulieren sollte
  3. Wir erklären, dass Ärzte niemals daran gehindert werden sollten, eine notwendige medizinische Behandlung durchzuführen
  4. Wir erklären, dass die Notfallgenehmigung, die die Verabreichung einer weiteren ungetesteten Version des „Impfstoffs“ ohne formelle behördliche Genehmigung ermöglicht, sofort aufgehoben werden sollte.
  5. Wir erklären, dass die Notstandsbefugnisse der leitenden Gremien der Welt sowohl zeitlich als auch vom Umfang her begrenzt sein sollten.
  6. Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise-, religiösen und sozialen Beschränkungen nicht wiederholt werden dürfen.
  7. Wir erklären, dass Masken weder ein wirksamer Schutz gegen ein durch die Luft übertragenes Atemwegsvirus sind noch jemals waren und dass sie nie wieder vorgeschrieben werden sollten.
  8. Wir erklären, dass Schädigungen durch COVID-19-„Impfstoffe“ anerkannt werden müssen. Diejenigen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, müssen entschädigt werden. Es müssen Mittel für die Erforschung dieser Syndrome bereitgestellt werden, und die Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsmethoden sollte vorangetrieben werden.
  9. Wir erklären, dass niemandem eine wirtschaftliche, schulische, militärische oder berufliche Chance verwehrt werden sollte, weil er einen medizinischen Eingriff akzeptiert oder ablehnt. Medizinische Freiheit und informierte Zustimmung sind wesentliche Menschenrechte.
  10. Wir erklären, dass die Verletzung der Meinungsfreiheit und die medizinische Zensur durch Regierungen, Technologie-/Medienunternehmen, medizinische Führungsgremien, Hochschulen, Krankenhaussysteme und den medizinisch-industriellen Komplex aufhören sollten und dass die grundlegenden individuellen Menschenrechte für immer aufrechterhalten werden müssen.
  11. Wir erklären, dass die Studien von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen und Astra Zeneca mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und dass sie Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten haben. Sie sollten für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten, die zu zahllosen unnötigen Behinderungen und Todesfällen geführt haben, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.
  12. Wir erklären, dass Regierungen, Medien, globale Aufsichtsbehörden und medizinische Agenturen wie CDC, FDA, NIH, NIAID, MHRA, NHS, TGA, SAPRA usw. sowie nicht gewählte internationale Gremien wie WHO, WEF, UN, GAVI und EcoHealth Alliance zur Rechenschaft gezogen werden müssen, weil sie Richtlinien und Verfahren vorgeben und Mittel für eine rücksichtslose Funktionsforschung bereitstellen, die zu massiven Schäden führt.

Man mag sich zwar an die „Great Barrington Declaration“ gegen Coronamaßnahmen und Lockdowns erinnert fühlen [8]: Great Barrington Declaration

Hier kamen über 938.000 Unterschriften von Ärzten und Wissenschaftlern zusammen, ohne dass dies die Durchführung der „Pandemie“ verhindert hätte. War sie deswegen nutzlos? Immerhin wurde hier ein Zeichen gesetzt, dass die „Pandemie“ und ihre Maßnahmen nicht vollkommen widerspruchslos hingenommen wurden, auch nicht von in Sachen Gesundheit qualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern.

So dürfte diese Resolution ebenfalls ein Katalysator dafür sein, dass immer mehr Menschen zur Einsicht kommen, dass die Gen-Injektionen das komplette Gegenteil von dem sind, was man ihnen glorifizierend nachsagt. Und der Trend in den USA in diese Richtung sieht hervorragend aus, wie die Webseite der Initiative verdeutlicht:

Die Grafik zeigt die Zahl der im Amt befindlichen und für ein Amt kandidierenden Kandidaten (graue Säulen bzw. grüne Säulen) und eine durchgehende Trend-Kurve in Grau, die die ersten Anzeichen zeigt, in eine exponentielle Verlaufsform überzugehen.

Auch diese Resolution dürfte nicht in der Lage sein, die Interessen der Pharmaindustrie und WHO-nahen Politik vom Tisch zu fegen. Aber sie zeigt, dass es eine große Zahl von Menschen gibt, die von Gesundheit und Freiheit ein vollkommen anderes Verständnis haben als die offizielle Politik.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2024 erstellt.

„Coronaimpfungen“ und deren Einfluss auf die Gesundheit von Piloten war bereits bei der Einführung der Gen-Injektionen ein heiß diskutiertes Thema. Denn die Anforderungen an die Gesundheit von Piloten, die in regelmäßigen Abständen getestet wird, sind um einiges höher als die eines Beamten.

Grund für die Diskussion war das früher Auftreten von Perikarditis und Myokarditis [1] bei „Geimpften“. Das warf die Frage auf, ob Piloten hiervon derartig betroffen sein könnten, dass sie ihre Fluglizenz verlieren? Und die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen und Herzproblemen im Speziellen durch die Gen-Injektionen scheint signifikant erhöht zu sein:

Im Februar 2023 hatte ich dieses Thema einmal aus dieser Perspektive untersucht:

Hier stellte sich dann heraus, dass die amerikanische Flugaufsichtsbehörde die Beurteilungskriterien für bestimmte gesundheitliche Parameter, zum Beispiel beim EKG, so veränderte, dass Grenzwerte herabgesetzt wurden, sodass auch Piloten mit gesundheitlichen Einschränkungen noch als flugtauglich eingestuft wurden. Diese Veränderungen wurden nicht öffentlich verkündet, was den Verdacht erhärtet, dass die „geimpften“ Piloten so häufig EKG-Veränderungen zeigten, dass unter den alten Bestimmungen ein Großteil der Piloten nicht mehr flugberechtigt war. Für die Fluggesellschaften wäre das sonst der Ruin gewesen.

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Die amerikanische Flugbehörde ermittelt

Laut der „Washington Post“ [2] ermitteln jetzt die amerikanischen Behörden gegen fast 5000 Piloten mit dem Verdacht, ihre Gesundheitszeugnisse frisiert zu haben. Davon sind ungefähr 600 Piloten bei Fluglinien im Einsatz.

Diese Piloten, alles Veteranen des US-Militärs, hatten angeblich angegeben, keine gesundheitlichen Probleme zu haben, aber gegenüber dem Pentagon übertriebene gesundheitliche Einschränkungen erklärt zu haben, um auch noch von dort Leistungen für gesundheitliche Behinderungen einzukassieren. Laut diesen Erklärungen wären sie vollkommen fluguntauglich und dürften somit nicht mehr fliegen.

Da stellt sich die Frage: Haben die Piloten gegenüber der FAA untertrieben oder gegenüber dem Pentagon übertrieben?

Im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“, die für die US-Piloten verpflichtend waren (und vielleicht bis jetzt noch sind), ergibt sich hier ein Szenario, was wenig Vertrauen erweckt. Auf der einen Seite Piloten, die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ offiziell leugnen dürfen, bedingt durch veränderte Grenzwerte, und auf der anderen Seite Piloten, die Gesundheitszertifikate manipulieren, um entweder überhaupt noch fliegen zu dürfen oder um extra Bezüge einzustreichen.

Bei diesem Tohuwabohu bleibt es nicht aus, dass von Sicherheit im Flugverkehr inzwischen kaum noch ausgegangen werden kann. Kein Wunder also, dass sich die Berichte über Probleme im Cockpit – kollabierende Piloten, Herzinfarkte, plötzliche Todesfälle etc. – inzwischen überschlagen. Dabei darf man davon ausgehen, dass viele Berichte nicht veröffentlicht werden [3] [4] [5].

Vor 2020 waren solche Berichte so selten, dass sie ein gefundenes Fressen für die Presse waren. Heute versuchen die Medien derartige Vorfälle zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Fazit

Nachdem den Behörden die Sicherheit der „Coronaimpfungen“ gleichgültig ist, scheint sich jetzt herauszustellen, dass ihnen auch die Sicherheit des Flugverkehrs ähnlich gleichgültig zu sein scheint.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
[2] FAA investigates 5,000 pilots suspected of hiding serious health issues – The Washington Post
[3] Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
[4] Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
[5] Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Beitragsbild: pixabay.com – garten-gg

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2023 erstellt.

In der Menge der Informationen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna ist eine interessante Information untergegangen. Und das ist die Frage, wie viel modRNA in die Menschen injiziert wird und wie viel Spikes dadurch entstehen.

Ebenso interessant, wenn auch aus anderer Sicht, ist die Frage, warum genau diese Frage nicht vor der Markteinführung/Notfallzulassung geklärt wurde. Denn die Dosis ist integraler Bestandteil zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit, was bei den Gen-Injektionen vollkommen vernachlässigt wurde.

Anfang Mai 2022 wurde eine Berechnung für die Anzahl der gebildeten Spikes pro Injektion veröffentlicht [1]. Erstellt wurde diese Berechnung von einem Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, Jean-Michel Claverie [2].

Bei einer „Impfung“ mit modRNA werden 30-100 Mikrogramm in den Oberarm gespritzt. Das scheinen keine riesigen Mengen zu sein. Aber selbst diese „geringe“ Menge enthält Unsummen an kleinsten Molekülen, besonders wenn es sich um Nanopartikel handelt, wie dies bei den Nanolipiden der Fall ist.

Der Mensch enthält rund 30-40 Billionen Körperzellen. Laut Berechnungen von Professor Claverie enthält eine Injektion von Pfizer 13,5 Billionen modRNA-Moleküle. 100 Mikrogramm von Moderna enthalten sogar fast 47 Billionen Moleküle, also mindestens ein Molekül pro Körperzelle und mehr. Die Berechnung für diese Mengen kann man der Veröffentlichung (deutsche Übersetzung aus dem Französischen) unter Fußnote 1 entnehmen.

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Ein Vergleich mit einer natürlichen Infektion

Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 produziert der Organismus zwischen 1 und 100 Milliarden Viren. Das wäre nur ein Bruchteil der 13,5 bzw. 46,7 Billionen modRNA-Moleküle aus den Genspritzen.

Diese hohe Konzentration an modRNA ist somit schon aus Dosis-Wirksamkeit-Gründen vollkommen unphysiologisch und kann nur zu massiven Nebenwirkungen führen. Daher schließt Professor Claverie Folgendes:

  1. „Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie. 
  2. Obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen, macht die gewaltige Zahl das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich,
  3. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.“

Noch eine Lüge entlarvt

Es wurde uns berichtet, dass die Injektion im Gewebe rund um die Einstichstelle verbliebe und somit keine systemischen Nebenwirkungen möglich seien. Etwas später kamen dann Arbeiten, bevorzugt aus Japan, die zeigten, dass die Nanolipide im gesamten Organismus nachweisbar waren und nur ca. 25 % an der Einstichstelle verblieben.

Aber es kommt noch besser: Bereits im September 2020, wo jeder Injektionsfan von dem Verbleiben der Injektion an der Einstichstelle schwurbelte, erzählte der Chef von BioNTech der „Wiener Zeitung“ Folgendes [3]:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.

Das ist das explizite Eingeständnis, dass der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, obwohl kaum erklärbar ist, wieso die Lipid-Nanopartikel nur in die Lymphknoten wandern und nicht auch noch in andere Areale des Organismus? Und dieses Eingeständnis kommt sogar noch vor der Einführung der Genspritzen Ende 2020.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

Shedding wird als ein mögliches Problem beschrieben, dass Menschen die eine der Gentechnik-Spritzen erhalten haben etwas „ausscheiden“ könnten, was zum Problem bei „Ungeimpften“ führen könnte. Dass es Probleme geben könnte, wurde bereits von Betroffenen kurz nach der Einführung dieser neuartigen Gentechnik-Medikamente berichtet.

Ich hatte mich diesem Problem bisher noch nicht weiter gewidmet. Aber am 8. August 2023 veröffentlichte die „Epoch Times“ [1] einen irritierenden Beitrag, in dem sie auf mögliche gefährliche Auswirkung des Sheddings nach „Coronaimpfungen“ aufmerksam machen wollte.

Während sich das Shedding nach meinen Informationen auf Spike-Proteine und/oder Lipid-Nanopartikel bezieht, die möglicherweise von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können, sind derartige Untersuchungen für Antikörper noch nicht gemacht worden. Jetzt spricht die „Epoch Times“genau darüber.

Eine Übertragung von Antikörper gegen SARS-CoV-2 dürfte wohl eher als positiv einzuordnen sein, was man von Spike-Proteinen und Lipid-Nanopartikeln nicht so ohne weiteres behaupten kann. Was ist hier so irritierend? Ist es nicht gut, wenn man hohe Mengen an Antikörpern im Mund, Rachen und Nasenbereich vorweisen kann? Antikörper, vor allem viele Antikörper, sind doch seit Menschengedenken das goldene Kalb aller Impf-Ideologen. Und jetzt haben wir diese Antikörper sogar auf Schleimhäuten, wo wir sonst nie Antikörper haben beobachten können. Toll!

Zumindest behauptete dies eine Studie [2], auf die sich die „Epoch Times“ bezieht.

Eine tolle Studie

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Colorado in Aurora durchgeführt und im Mai 2023 veröffentlicht. Wie inzwischen üblich, wurde die Veröffentlichung mit der obligatorischen Lobeshymne auf die „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2 eingeleitet. Angeblich haben die „Coronaimpfungen“ eine „bemerkenswerte Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung und Tod bei den Geimpften“.

Und dann geht es sofort los mit der Beobachtung, dass die mit mRNA und mit proteinbasierten „Impfungen“ behandelten Teilnehmer hohe Konzentrationen von Antikörpern (IgG und IgA) im Nasenraum und im Speichel aufwiesen.

Die Autoren hatten dann in der Folge Abstriche und Masken der Teilnehmer auf Antikörper untersucht. Bei den Masken hatten sie dann ebenfalls beträchtliche Mengen an Antikörpern finden können, was darauf hinweist, dass die Antikörper ausgeatmet werden und damit möglicherweise, falls keine Maske getragen wird, andere Personen im Umkreis erreichen.

Damit nicht genug. Man untersuchte auch ungeimpfte Kinder, die ebenfalls die erwähnten Antikörper aufwiesen, von geimpften Eltern, was nur mit einer Übertragung, also Shedding, zu erklären ist. Die Autoren der Studie stürzten sich in ihrer Diskussion der Ergebnisse auf diese Beobachtung und schrieben der modRNA somit einen schützenden Effekt für alle Beteiligten zu, da ja so viele Antikörper auf den Schleimhäuten von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zu beobachten waren.

Also Shedding macht’s möglich! Toll!

Die Autoren erklärten am Ende der Veröffentlichung, dass es bei ihnen keine Interessenkonflikte gäbe. Die Arbeit selbst ist angeblich ohne finanzielle Unterstützung von Dritten durchgeführt worden.

Das hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Denn laut Webseite der Gates Stiftung [3] hatte diese im Juli 2005 der Universität einmal einen Betrag von über 3,5 Millionen Dollar zukommen lassen. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob diese „milde Gabe“ auch noch nach 18 Jahren einen signifikanten Einfluss hat.

Aber die Aussagen der Studie sind „auf Linie“. Und sie scheinen das zu widerlegen, was ein altes immunologisches Gesetz sagt, dass Antikörper im Blut sind und keine Möglichkeiten haben, zu den Schleimhäuten zu wandern. Es gibt Ausnahmen, die aber nicht für die Antikörper gelten, auf die es bei einer Infektion angeblich ankommen soll, nämlich IgA, IgG und IgM (die Ausnahme ist sekretorische IgA).

Was also ist an dieser Studie „faul“?

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Die „neue Normalität“ der Immunologie

Welche Aufgaben die Antikörper IgG und IgA haben, wird in einem Beitrag von Professor Bhakdi erklärt. Man beachte auch die Aussagen zum Wirkbereich der Antikörper.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.“ (Hervorhebungen von mir)

Jetzt haben wir also eine Arbeit, die genau die Antikörper nachgewiesen hat, die wir eigentlich nur im Blut vermuten. Damit wird die Frage nach dem Shedding von dieser Frage in ihrer Bedeutsamkeit abgelöst. Denn hier ist etwas passiert, was eigentlich nicht hätte passieren sollen.

Haben die Autoren aus Colorado diese Ergebnisse kritisch hinterfragt? Ich habe nicht eine einzige Zeile gesehen, wo man sich über IgA und IgG auf den Nasenschleimhäuten gewundert hatte. Was ist also los?

Noch eine „new normal“ Studie

Im Oktober 2021 erschien eine Arbeit [4] von Autoren aus aller Herren Länder, die die serologische Immunität und die Schleimhautimmunität nach „Coronaimpfungen“ untersuchte. Verglichen wurden zwei Impfungen, die modRNA von Pfizer und die in China gebräuchliche „klassische“ Impfung gegen Corona mit inaktivierten Coronaviren.

Auch diese Autoren konnten IgA und IgG bei „Geimpften“ 14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis modRNA im Blut und im Nasensekret beobachten. Das ist an sich schon extrem bemerkenswert, da Erstinfektionen bzw. primäre Impfungen erst einmal IgM-Antikörper produzieren und erst eine geraume Zeit später IgG zu beobachten ist. Für die Autoren der Studie war dies offensichtlich kein Problem.

In einem Nebensatz erwähnten die Autoren, dass IgA und IgG unter der klassischen Impfung mit inaktivierten Coronaviren im Nasensekret/auf der Nasenschleimhaut abwesend war. Doch das ließ die Autoren nicht aufhorchen und ihre Ergebnisse kritisch überdenken.

Denn diese bestätigen genau die bestehende Theorie, dass Impfungen keine Antikörper produzieren, jedenfalls nicht IgA und IgG/IgM, die die Schleimhäute erreichen.Warum also haben wir auch in dieser Studie IgA und IgG (aber kein IgM) auf den Nasenschleimhäuten?

Die einzig logische Erklärung für die Beobachtungen beider Arbeiten kann nur sein, dass immunologische Effekte hierfür verantwortlich zu machen sind. Diese dürften darin bestehen, dass Mikrothromben in den kleinen Blutgefäßen entstehen, bedingt durch Gefäßverletzungen, die wiederum Resultat der Eliminierung von Spike-Proteine produzierenden Epithelzellen durch das Immunsystem sind. Das hat zur Folge, dass die Blutgefäße undicht werden und die Bestandteile des Bluts auslaufen und ins Gewebe vordringen. Geschieht dies in der Nähe der Schleimhäute, ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch die Antikörper ihren Weg auf die Schleimhäute finden.

Die Frage ist, ob das eine positive Reaktion darstellt? Da müssen erst kleine Adern platzen, damit endlich einmal Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sind?

Den Autoren scheint dies bei der Schlussfolgerung auch aufzugehen. Sie sagen, dass die Antikörper auf den Schleimhäuten eine zusätzliche Schutzfunktion ausüben könnten, zumal im Vergleich mit den Impfungen mit inaktivierten Viren, wo es keine Antikörper gibt. Aber dann stellen sie die Frage, ob diese ausgedehnte immunologische Antwort nicht doch ungewollte Nebenwirkungen in anderen Geweben mit sich bringen könnte, was eine weitere Untersuchung wert sein sollte.

Zwischenfazit

Wir haben jetzt bereits zwei Studien, die das nachweisen, was es früher nie gegeben hatte: Antikörper auf den Schleimhäuten, die sonst nur im Blut zu finden sind. Bei beiden Studien handelt es sich um den Einsatz von Pfizer-“Impfungen“ mit modRNA, unter denen Antikörper auf den Schleimhäuten beobachtet wurden. Klassische Impfungen mit inaktivierten Viren zeigten das nicht. Das kann nur heißen, dass die Gen-Injektionen etwas veranstalten, was die klassischen Impfungen nicht tun. Und das ist die Verletzung von Blutgefäßen und der sich daraus ergebenden Abgabe von Inhaltsstoffen des Bluts, deren Bestandteil eben auch Antikörper sind.

Fazit

Zurück zum Shedding und „Epoch Times“. Selbstverständlich deutet ein Shedding von Antikörpern darauf hin, dass auch Nanopartikel und Spike-Proteine übertragen werden können. Heißt das jetzt, dass wir alle wieder Maske tragen und Abstand halten müssen wie in den „guten alten Pandemietagen“, wo man sich mit diesen Maßnahmen vor der Virusinfektion zu schützen versuchte?

Viel aufregender finde ich, dass diese Arbeiten auf drastische Art und Weise klarmachen, wie gefährlich die Gen-Injektionen sein müssen. Denn sie zeigen einen Vorgang, den es bislang noch nie gegeben hat, nämlich das Auftauchen von Antikörpern an Orten im Organismus, die für Antikörper bislang unzugänglich waren.

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Quellen: 

Beitragsbild: 123rf.com – gajus
Dieser Artikel wurde am 22.09.2023 erstellt.

Erst hieß es ja, dass die sogenannten „Corona-Impfungen“ angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten. Diese „Wirksamkeit“ bezog sich auf die Verhinderung von Infektionen, was aber rasch widerlegt werden konnte, siehe mein Beitrag:

Und siehe da, kaum ein Jahr später nach dieser Veröffentlichung redete niemand mehr von dieser 95-prozentigen Wirksamkeit.

Stattdessen wurde eine neue Vision einer Sau durchs Dorf getrieben, dass nämlich die „Impfungen“ (=Gentechnik-Medikamente) jetzt vor Hospitalisierung und vor allem Tod schützen würden. Letzteres wurde in eindrucksvoller Weise „bewiesen“, indem man in weiser Voraussicht die dazugehörigen Statistiken manipulierte. Hier das Beispiel Australien:

Auch andere Studien zeigten dies:

Neue Mortalitätsdaten vom ONS (Office for National Statistics) Großbritannien

Das britische ONS veröffentlichte die neuesten Mortalitätszahlen unter Berücksichtigung des Impfstatus für den Zeitraum von April 2021 bis Ende Mai 2023 [1]. Bei der Auswertung wurden verschiedene Altersgruppen berücksichtigt und dargestellt. Und das sieht dann so aus:

Wie es aussieht, sterben bei der Berücksichtigung der Impfquoten „Geimpfte“ häufiger als „Ungeimpfte“ und zwar, wie die nächste Auswertung nach Altersgruppen zeigen wird, in allen Altersgruppen von 18-90 und älter.

Die beiden Grafiken zeigen die nach Populationsanteilen bereinigten Mortalitätsraten für „Ungeimpfte“ im Vergleich zu den „Geimpften“, die eine, zwei, drei oder vier Injektionen erhalten haben.

Die Mortalitätsraten, hier abgekürzt als ASMR (Altersstandardisierte Mortalitätsrate) bezeichnet, wurden anteilsbereinigt je 100.000 Personenjahre nach Impfstatus für die jeweiligen Altersgruppen angegeben. Das heißt mit anderen Worten, dass die statistische Analyse hier bereits Alterungseffekte in der Bevölkerung bei der Auswertung mit berücksichtigt hat.

Auch hier sterben mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ in allen Alterskategorien. Die absolute Zahl der Todesfälle nimmt mit steigendem Alter zu, was zunächst einmal wenig verwunderlich ist. Was verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass bei den Senioren deutlich mehr „Geimpfte“ versterben als „Ungeimpfte“, waren die „Impfungen“ doch dafür vorgesehen, gerade diese „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Wieso sterben dann ausgerechnet so viele alte Menschen im Zusammenhang mit der Gen-Injektion? Oder gilt es hier, diese Beobachtungen und Zahlen richtig zu interpretieren, nämlich derart, dass die alten Menschen vollkommen geschützt gestorben sind?

Bei der Veröffentlichung des ONS gab es Andeutungen einer weiteren irrwitzigen Interpretation, warum aufgrund dieser Zahlen jeder sich fleißig impfen lassen sollte. Die Autoren hatten nämlich beobachtet, dass in den Altersgruppen ab 70 Jahren die Mortalitätszahlen bei vier Injektionen niedriger lagen als bei den „Ungeimpften“. Wenn man dann die Mortalitätszahlen für eine, zwei und drei Injektionen unberücksichtigt lässt, dann sieht es so aus, dass vier Injektionen einen Vorteil bieten.

Ähnliches gilt auch für drei Injektionen in den Altersgruppen von 18-69 Jahren. Wenn man die anderen Zahlen überspringt, dann ließe sich hier der Schluss ableiten, dass drei Injektionen besser sind als sich nicht impfen zu lassen.

Offensichtlich leugnet dieser Gedankengang die Tatsache, dass die geringeren Mortalitätszahlen nach drei und vier Injektionen auch darauf beruhen könnten, dass nach der ersten und zweiten Injektion und bei den älteren Jahrgängen zusätzlich die dritte Injektion bereits so viele gestorben sind, das nicht mehr so viele Empfänger übrig bleiben, die durch die Gen-Injektionen Schaden nehmen können.

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Selbstschutz gibt es erst dann, wenn alle anderen tot sind

Die Zahlen sind hier nach Personenjahren berechnet, was für Leute, die nicht bei der Erstellung dieser Daten involviert waren, sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu überprüfen ist. Deswegen schien es auch eine Menge an Kritik gegeben zu haben, was die ONS dazu veranlasste, entsprechende Änderungen und Korrekturen zu veröffentlichen. Die letzte Änderung gab es Ende August 2023.

Das heißt, dass auch hier der Selbstschutz der „Impfungen“ über die Manipulation von Daten herbei gerechnet werden sollte, was aber letztlich scheiterte. Denn wo liegt der Schutz vor dem Tod, wenn die „Geimpften“ deutlich häufiger nach verschieden häufigen Injektionen versterben als „Ungeimpfte“?

Müsste nicht der Selbstschutz bzw. Schutz vor dem Versterben so aussehen, dass die „Geimpften“ deutlich weniger Todesfälle aufweisen als die „Ungeimpften“? Wenn man als „Geimpfter“ ein offensichtlich höheres Mortalitätsrisiko hat im Vergleich zu den „Ungeimpften“, wo ist da der Selbstschutz und Schutz vor Versterben?

Die hier präsentierten Daten sehen so schlimm aus, schlimmer könnten sie kaum sein. Aber bereits im März 2022 hatten die britischen Gesundheitsbehörden angekündigt, keine weiteren Veröffentlichung von Daten bezüglich Impfstatus für Covid-19-Fälle, Hospitalisierung und Todesfälle zu veröffentlichen. Bereits zum damaligen Zeitpunkt konnten die Daten das Narrativ der „wirksamen und sicheren Impfung“ nicht nur nicht belegen, sondern vielmehr widerlegten die veröffentlichten Daten dieses Narrativ.

Im Juli 2022 wurden dann heimlich Still und leise neue Daten veröffentlicht. Und die sahen ähnlich vernichtend aus wie das, was wir jetzt präsentiert bekommen haben:

Und wie es aussieht, sind wir jetzt wieder da, wo die UKSHA im März 2022 war:

Die veröffentlichten neuen Daten sind auch weiterhin katastrophal und sprechen deutlich gegen die Gen-Injektionen, sodass jetzt auch das ONS angekündigt hat, keine weiteren Daten dazu zu veröffentlichen. Toll!

Ja aber…

Sterblichkeitsraten weisen doch nur Korrelationen und keine Kausalität nach. Stimmt, vollkommen richtig. Auch diese überdeutlichen Korrelationen sind erst einmal nur Korrelationen und keine Kausalität. Auf der anderen Seite sollte man sich aber die Frage stellen, warum gibt es keine deutliche Korrelation für eine höhere Sterblichkeit unter den „Ungeimpften“, wenn ein Selbstschutz und Schutz vor Tod gegeben wäre?

Eine andere Frage ist, warum wurde bei der offiziellen Darstellung der Mortalität in 2020, wo man eine Übersterblichkeit gesehen haben wollte, die angeblich durch Unmengen an Corona-Toten verursacht wurde, niemals darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um eine Korrelation und nicht um eine Kausalität handeln konnte? Hier war es allen „Zeugen Coronas“ sonnenklar, dass die Übersterblichkeit nur durch Corona verursacht worden war, also Corona als Kausalität.

Die Frage wird umso dringlicher, wenn man sieht, dass es diese Übersterblichkeit nie gegeben hat:

Fazit

Wieder neue Zahlen, die gegen die Gen-Injektion sprechen. Und wieder die übliche Reaktion der staatlichen Institutionen, fortan den Kopf in den Sand zu stecken. Denn unter dem Sand gibt es die „schöne neue Welt“, das Traumland der unendlichen Willkür.

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Quelle: 

[1] Deaths involving COVID-19 by vaccination status, England – Office for National Statistics 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.

Die CDC hat schnell eine Seite von ihrer Webseite entfernt, die nun hier zwischengespeichert ist:

(http://web.archive.org/web/20110307094146/http://www.cdc.gov/vaccinesafety/updates/archive/polio_and_cancer_factsheet.htm), auf der zugegeben wird, dass mehr als 98 Millionen Amerikaner innerhalb von acht Jahren eine oder mehrere Dosen Polio-Impfstoff erhalten haben, wobei ein Teil des Impfstoffs mit einem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Schätzungen zufolge könnten 10-30 Millionen Amerikaner eine mit SV40 kontaminierte Dosis des Impfstoffs erhalten haben.

Was ist SV40?

SV40 ist die Abkürzung für „Simian vacuolating virus 40“ oder „Simian virus 40“, ein Polyomavirus, das sowohl bei Affen als auch bei Menschen vorkommt. Wie andere Polyomaviren ist auch SV40 ein DNA-Virus, das nachweislich Tumore und Krebs verursacht.

Es wird angenommen, dass SV40 die Transkriptionseigenschaften der tumorunterdrückenden Gene beim Menschen ausschalten kann. Mutierte Gene können dann zu einer unkontrollierten Zellvermehrung beitragen, die zu Krebs führt.

Michele Carbone, Assistenzprofessor für Pathologie an der Loyola University in Chicago, hat kürzlich Fragmente des SV40-Virus in menschlichem Knochenkrebs und in einer tödlichen Form von Lungenkrebs, dem Mesotheliom, isoliert. Er fand SV40 in 33 % der untersuchten Osteosarkom-Knochenkrebserkrankungen, in 40 % der anderen Knochenkrebserkrankungen und in 60 % der Mesotheliom-Lungenkarzinome.

Dr. Michele Carbone gab an, dass HIV/AIDS durch den von Merck & Co. in den frühen 1970er Jahren hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff verbreitet wurde. Es war das erste Mal seit den ersten Übertragungen in den Jahren 1972-74, dass ein führender Experte auf dem Gebiet der Impfstoffherstellung und -prüfung die Verantwortung von Merck & Co. für AIDS offen zugab.

Die sachliche Offenlegung erfolgte während der Diskussionen über Polio-Impfstoffe, die mit dem SV40-Virus kontaminiert waren, das bei fast allen durch Injektion infizierten Arten Krebs verursachte. Viele Behörden geben inzwischen zu, dass ein Großteil, wenn nicht sogar die meisten Krebsfälle weltweit auf die Polio-Impfstoffe von Salk und Sabin sowie auf Hepatitis-B-Impfstoffe zurückzuführen sind, die in Affen und Schimpansen hergestellt wurden.

Es heißt, das Mesotheliom sei eine Folge der Asbestexposition, aber Untersuchungen zeigen, dass 50 % der derzeit behandelten Mesotheliome nicht mehr auf Asbest zurückzuführen sind, sondern auf das in der Polioimpfung enthaltene SV40-Virus. Nach Angaben von Forschern des Instituts für Histologie und allgemeine Embryologie der Universität Ferrara ist das SV40-Virus auch in einer Reihe anderer Tumore aufgetaucht. Ende 1996 berichteten Dutzende von Wissenschaftlern, dass SV-40 in einer Reihe von Knochenkrebsen und einer Vielzahl von Hirntumoren gefunden wurde, deren Zahl in den letzten 20 Jahren um 30 % gestiegen war.

Das SV40-Virus wird nun auch in Tumoren von Personen nachgewiesen, die nie mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft wurden, was einige zu dem Schluss veranlasst, dass diejenigen, die mit dem Impfstoff infiziert wurden, SV40 verbreiten könnten.

Bald nach seiner Entdeckung wurde SV40 in der oralen Form des Polio-Impfstoffs identifiziert, der zwischen 1955 und 1961 von American Home Products (Lederle) hergestellt wurde.

Sowohl das orale Lebendvirus als auch das injizierbare inaktive Virus waren betroffen. Später stellte sich heraus, dass das Verfahren zur Inaktivierung des Poliovirus im injizierbaren Impfstoff mit Hilfe von Formaldehyd das SV40 nicht zuverlässig abtötete.

Erst vor zwei Jahren nahm die US-Regierung Formaldehyd schließlich in die Liste der bekannten Karzinogene auf und räumte ein, dass die Chemikalie Krebs verursachen kann. Dennoch ist diese Substanz immer noch in fast allen Impfstoffen enthalten.

Nach Angaben des Australian National Research Council sind weniger als 20 %, aber vielleicht mehr als 10 % der Bevölkerung für Formaldehyd empfänglich und können bei jeder Expositionshöhe akut reagieren. In 5 von 12 Einstufungssystemen ist Formaldehyd gefährlicher als die meisten anderen Chemikalien und wird in mindestens 8 Listen von Bundesbehörden als eine der gefährlichsten Verbindungen (die schlimmsten 10%) für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit eingestuft.

Im Körper kann Formaldehyd dazu führen, dass sich Proteine irreversibel an die DNA binden. Bei Versuchstieren, die im Laufe ihres Lebens inhalativen Formaldehyddosen ausgesetzt waren, wurden mehr Krebserkrankungen im Nasen- und Rachenraum festgestellt als üblich.

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Längst bekannt und doch so neu

Ich hatte im Jahr 2011 einen Beitrag zu genau diesem Thema verfasst:

In diesem Beitrag hatte ich einen Link zu einem YouTube-Video gepostet, der zeigt, dass der führende Kopf der Impfstoffabteilung der Firma Merck, Dr. Hilleman, in einem Video freimütig zugab, dass „Verunreinigungen“ mit SV40 und HIV zu diesem Desaster geführt haben.

Es ist fast überflüssig, zu erwähnen, dass dieses YouTube-Video und andere Uploads des gleichen Videos nicht mehr existieren. Zurzeit existiert dieses Video mit dem Interview von Dr. Hillman unter folgender URL:

Dass es sich hier nicht um die einzigen „Verunreinigung“ in der Geschichte der Impfstoffherstellung handelt, das hatte ich in einem neueren Beitrag von Anfang Juli 2023 gezeigt. Hier geht es um Verunreinigungen mit Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“, wo die Parallelen zum SV40 geradezu ins Auge springen:

Fazit

Wieder einmal hat die CDC gelöscht/zensiert, was der Pharmaindustrie schaden könnte. Der größte Betrug war die deStefano-Studie, die so gefälscht war, dass das komplette Gegenteil dessen veröffentlicht wurde, was die Originaldaten belegten:

Dokumentationen dazu sind Folgende:

Die CDC ist auch maßgeblich an der Untererfassung und Löschung von Daten zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ beteiligt:

Und dann das noch:

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2023 erstellt.

Craig Paardekooper ist bekannt geworden durch seine Webseite „How Bad is My Batch“[1], auf der „Geimpfte“ die Chargen-Nummer ihrer Gen-Injektion eintragen können, um herauszufinden, ob ihre Charge zu denen gehört, die eine hohe Nebenwirkungsrate und/oder Todesrate aufweisen.

Die ursprüngliche Idee war herauszufinden, welche Unterschiede in den verschiedenen Chargen bestehen. Die hohe Variabilität zwischen den einzelnen Chargen wirft einige Fragen auf. Denn „Impfseren“ sollten einheitlich sein, was keine deutlichen Unterschiede bei Nebenwirkungen und Todesfällen erlaubt.

Da dies bei den Gen-Injektionen nicht der Fall zu sein scheint, stellt sich die Frage nach der Ursache. Produktionsfehler dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit ausscheiden, da die Impfstoffhersteller mit der Herstellung von Impfstoffen langjährige Erfahrungen haben.

Eine logischere Erklärung wäre die Annahme, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Konzentrationen an „Impfstoff“ (mRNA oder DNA Lipid-Nanopartikel) enthalten, und dass es sich hier um einen Versuch in Sachen Dosisermittlung handelt, bei dem man schaut, welche Konzentrationen welche Nebenwirkungen verursachen. Denn derartige Studien konnten aufgrund der fehlenden Zeit bislang nicht gemacht werden. Oder etwa doch?

Wenn ja, warum wurden diese Beobachtungen nicht veröffentlicht?

Nach den „alten“ Gen-Injektionen, die mit der genetischen Information zum Spike-Protein des Wuhan-Virus bestückt waren, gibt es jetzt neue Versionen der Gen-Injektionen, von denen stolz behauptet wird, dass sie die Produktion von Spike-Proteinen induzieren, die an die Omikron-Varianten „angepasst“ seien.

Und da man ja bei diesem abgrundtief gefährlichen Virus nicht vorsichtig genug sein kann, hat man eine „Impfung“ kreiert, bei der die alten Lipid-Nanopartikel mit der Wuhan-Virus-Information enthalten sind und zusätzlich noch die neuen, „angepassten“ Nanopartikel mit der genetischen Information für die Synthese der Omikron-Spike-Proteine. Und das ist dann eine „bivalente Corona-Impfung“.

Oder mit anderen Worten: Nach einer „Impfung“ mit diesen bivalenten Gen-Injektionen produziert der damit Beglückte Spike-Proteine vom Wuhan-Virus und Spike-Proteine von einer Omikron-Variante, die heute allerdings auch schon obsolet geworden ist. Damit dürfte auch einiges zu der zu erwartenden Wirksamkeit dieser neuen Spritzen zu vermuten sein: Genauso „95 % wirksam“ wie die alten unwirksamen Vorgänger.

Nebenwirkungen ebenfalls bivalent?

Dr. Paardekooper veröffentlichte die ersten Ergebnisse hierzu, die sich auf die jüngsten Einträge von VAERS stützen. Diesbezüglich veröffentlichte er seine Beobachtung auf seinem Telegram Kanal (Covid Science Library):

Diese beiden dargestellten Tabellen trennen nur eine einzige Woche. In dieser einen Woche gab es bereits 13 Todesfälle nach Gabe von bivalenten Gen-Injektionen (die selbstverständlich überhaupt nichts mit den Produkten zu tun haben, sondern nur „Zufall“ sind).

Auch die 843 beobachteten Nebenwirkungen in dieser einen Woche sind selbstverständlich nichts als „Zufälle“.

Da muss man sich fragen, wie zufällig es sein kann, dass sich so viele „Zufälle“ am laufenden Band ereignen?

Fazit

Wie es aussieht, werden die „Zufälle“ mit den bivalenten Gen-Injektionen nicht abnehmen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.