Am 25. August 2023 veröffentlichte ein australisches Autorenteam die Ergebnisse einer interessanten Arbeit [1]. Sie gingen von der Hypothese aus, dass Impfungen einen Zusatznutzen mit sich bringen, indem durch die Impfung die Immunantwort so verändert wird, dass das Immunsystem in die Lage versetzt wird, nicht nur gegen den Erreger immun zu werden, gegen den geimpft wurde, sondern auch noch gegen zusätzliche Erreger.

Diese Hypothese wäre natürlich zu schön um wahr zu sein und würde den Impf-Freunden noch mehr Auftrieb verschaffen. Auf der anderen Seite, wenn es wirklich wahr wäre, wäre das mit Sicherheit ein positiver Aspekt, der eine Überlegung wert wäre.

Aber – Impfungen sind nicht neu und die damit verbundenen negativen Effekte sind nur für diejenigen unbekannt, die man kurz und bündig als „Nebenwirkungsleugner“ bezeichnen könnte. Die negativen Effekte von Impfungen sind seit Jahren bekannt, vor allem die Verschlechterung der Gesundheit der Geimpften.

Schon wieder so eine „Impfung“

Die hier untersuchte „Impfung“ ist die bekannte Gen-Injektion von Pfizer, die mit der klassischen Impfung überhaupt nichts zu tun hat. Wie unterschiedlich diese Formen der „Impfungen“ sind, kommt auch bei den beobachteten Nebenwirkungen zum Ausdruck:

Die Autoren hatten sich also zum Ziel gesetzt, die zusätzlichen unspezifischen immunologischen Effekte der Pfizer-“Impfung“ bei Kindern zu untersuchen. Dazu wurden 29 Kinder im Alter zwischen 5-11 Jahren untersucht, denen Blutproben vor der Injektion und 28 Tagen nach der zweiten Injektion entnommen und die dann analysiert wurden. Zusätzlich wurden Blutproben von acht Kindern nach sechs Monaten nach Erhalt der Injektion analysiert. Und das kam dann dabei raus:

Die Autoren verwendeten einen Vollblut-Stimulationstest, um die Zytokinreaktionen auf Covid-19 und Nicht-Covid-19-verwandte Stimulanzien zu messen. Bei diesem Test wird den Blutproben ein „Stimulans“ hinzugefügt, welches eine reale Exposition gegenüber einer infektiösen Mikrobe simuliert.

Die Forscher behandelten Blutproben mit 13 Krankheitserregern, darunter drei Covid-19-Präparate und 10 weitere hitzegetötete krankheitsverursachende Bakterien und Viren. Zu den Erregern, die nicht mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurden, gehörten Influenzaviren, Staphylokokken und andere gängige infektiöse Mikroben.

Die Simulation mit dem Stimulans wurden nach bakteriellen, viralen oder Covid-19-verwandten Keimen eingeteilt.

Die Forscher untersuchten 27 Zytokine, die einer von drei Gruppen angehören: entzündliche, adaptive oder gemischte Zytokine sowie Chemokine.

Entzündliche Zytokine fördern sowohl nützliche als auch krankheitsverursachende Entzündungen. Adaptive Zytokine helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Chemokine rekrutieren krankheitsbekämpfende weiße Blutkörperchen, die infektiöse Mikroben angreifen und entfernen.

Ein einfaches Zellkulturmedium und Medium von nicht infizierten Zellen dienten als Testkontrollen.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Resultate

Die Zytokinwerte sanken im Allgemeinen 28 Tage nach der zweiten Injektion, die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Die stärksten Rückgänge bei Zytokinen, die Bakterien und Nicht-Covid-19-Viren bekämpfen, waren nach 28 Tagen bei allen Erregerherausforderungen zu beobachten.

Der Rückgang hielt auch sechs Monate nach der Impfung bei viralen, aber nicht bei bakteriellen Herausforderungen an. Die einzigen beobachteten Erhöhungen der Zytokinwerte resultierten aus Covid-19-bedingten Herausforderungen.

Die Forscher fanden keine Korrelation zwischen diesen Effekten und den Spiegeln von Anti-Covid-19-Antikörpern, was bedeutet, dass die beobachteten Zytokineffekte auf eine allgemeine Immunstimulation und nicht auf eine Reaktion auf das Spike-Protein, das Hauptantigen in den Impfstoffen, zurückzuführen sind.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Injektion bei Kindern die Zytokinreaktionen auf andere Stimulanzien als das Covid-19-Virus oder das Spike-Protein „verändert“, insbesondere einen Monat nach der Impfung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Zytokinreaktionen 28 Tage nach der Pfizer-Injektion auf die Reaktionen beschränkt waren, die typischerweise nach einer Impfung erwartet werden.

Von besonderer Wichtigkeit jedoch diese Beobachtung: Gleichzeitig sanken die Werte fast aller Zytokine, die das Immunsystem normalerweise zur Bekämpfung bakterieller und anderer viraler Eindringlinge einsetzt.

Oder mit anderen Worten:

Es gibt keinen Zweifel, dass die „Coronaimpfungen“ Zytokine und Antikörper gegen SARS-CoV-2 provozieren, worauf die Freunde der Gen-Injektionen immer wieder hinweisen. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Antikörper keinen Zugang zum Infektionsort, den oberen Atemwegen und deren Schleimhäuten, haben und somit nicht effektiv sein können.

Eine bedenkliche Nebenwirkung dieser „Impfungen“ ist augenscheinlich die Störung der Zytokinproduktion, die eine Schwächung des Immunsystems bei der Abwehr gegen andere Krankheitserreger nahelegt.

Somit dürfte auch diese Studie bereits zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen (obwohl ich den Eindruck habe, dass die Autoren genau dies nicht beabsichtigt hatten):

Stärkung des Immunsystems ethisch nicht vertretbar?

Der eklatanteste „Treppenwitz“ im Bericht war das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe.

Warum gab es keine Kontrollgruppe mit „Ungeimpften“? Und hier kommt die Erklärung, die man nur noch atemberaubend nennen kann:

Den Autoren zufolge war es „unethisch“, ungeimpfte Kinder einzubeziehen, da die Australian Technical Advisory Group on Immunisation, die die australische Regierung in Bezug auf die Impfpolitik berät, die Covid-19-“Impfung“ als Behandlungsstandard festgelegt hatte.

Die Autoren standen jedoch nicht in einem ethischen Konflikt, wenn sie ihren Probanden Produkte injizierten, die noch nicht zugelassen oder noch nicht einmal an Kindern getestet worden waren oder die, so ihre eigene Studienhypothese, die Fähigkeit der Probanden zur Bekämpfung anderer Infektionen als Covid-19 beeinträchtigen könnten.

Fazit

Die neue Studie aus Australien belegt, dass „Coronaimpfungen“ das Immunsystem im Kampf gegen Nicht-Covid-19-Infektionen schwächen, indem sie die Produktion von notwendigen Zytokinen herabsetzen. Die Autoren haben allerdings Probleme, dies so explizit zu formulieren. In ihrer Schlussfolgerung formulieren sie das Ergebnis als eine „Veränderung der Zytokin-Antworten auf heterologe (Nicht-Covid-19-Infektionen) Stimulanzien“, wobei die Qualität dieser Veränderung, nämlich die Senkung der Zytokine, nicht zum Ausdruck gebracht wird.

Und die Arbeit belegt dementsprechend folgerichtig, dass die Autoren auch in Sachen Ethik in einer „neuen Normalität“ unterwegs sind, wo es überhaupt nicht unethisch ist, ungetestete Medikamente an Kindern auszutesten. Für sie ist es unethisch, genau dies nicht zu tun.

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Quelle: 

[1] Frontiers | BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2023 erstellt.

Ein Großteil der „Corona Leugner“ hatte bereits im Vorfeld eine Reihe von „Verschwörungstheorien“ zu den „Coronaimpfungen“ verfasst, von denen die meisten, wenn nicht alle, nach und nach durch die Realität bestätigt wurden. Eine dieser „Verschwörungstheorien“ war die Behauptung, dass die Injektionen im Muskel verblieben und dort immunologisch aktiv sein würden. Inzwischen wissen wir, dass die Spike-Proteine und Nanolipide im ganzen Körper nachweisbar sind, was auch durch einschlägige Studien belegt ist und von BioNTech in einem Zeitungsinterview mit der „Wiener Zeitung“ bereits im September 2020 zugegeben wurde [1].
Randnotiz: Heute ist dieses „geniale Interview“ mit dem BioNTech-Chef Sahin nicht mehr aufrufbar, da diese Offenbarung wohl zu offensichtlich die Lüge von der im Muskel verbleibenden Injektion dokumentiert.
Demzufolge gab es Nachweise für modRNA in Muttermilch, was auch zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde:
Und dann gab es da noch die „Verschwörungstheorie“ von der Umwandlung der modRNA zu DNA und deren Einbau in die zelleigene DNA, was unter Umständen zu einer Dauerproduktion von Spike-Proteinen entführen würde. Unmöglich, so etwas kann es nicht geben (weil es so etwas nicht geben darf?). Denkste:
Und jetzt (31. August 2023) ist eine weitere Studie veröffentlicht worden, die diese „Verschwörungstheorie“ als Realität bestätigt [2]. Dabei wollte diese Arbeit ursprünglich nur herausfinden, ob es eine Möglichkeit zu einer sauberen Unterscheidung zwischen Spike-Proteinen von Coronaviren auf der einen Seite und Spike-Proteinen auf der anderen Seite gibt, die aufgrund der „Impfung“ in menschlichen Zellen durch modRNA produziert wurden.
Die Autoren wurden fündig, denn die Struktur des Spike-Proteins wurde von Moderna und Pfizer derartig modifiziert, dass das Spike-Protein stabiler ist als sein natürliches Gegenstück und damit die Infektion schneller ermöglicht. Die Autoren bezeichneten das Spike-Protein des „Impfstoffs“ als „PP-Spike“.
Bei der Kontrolle dieses Ergebnisses wurden biologische Proben analysiert, die von „geimpften“ und „ungeimpften“ Probanden stammten. Eine Kontrollgruppe bestand aus 20 „ungeimpften“ Teilnehmern, die nach einer Infektion mit Covid-19 getestet wurden, und waren negativ für das PP-Spike. Gleiches galt auch für die „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ohne Infektion.
Interessant ist hier die Beobachtung der Autoren, dass das Vorhandensein der PP-Spikes unabhängig vom IgG-Antikörpertiter für SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte. Das ist seltsam. Denn sollten nicht die produzierten Spikes dazu dienen, die Antikörperproduktion gegen gerade diese Spikes in Gang zu setzen, um auf diese Art und Weise einen „optimalen Schutz gegen SARS-CoV-2“ zu bieten? Könnte es also sein, dass diese „Impfungen“ nicht einmal in der Lage sind, die allmächtigen Antikörper zu produzieren, weswegen sie der Welt aufgedrängt wurden? [3] [4] [5]
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Und jetzt der schockierende Befund

Bei der Kontrolle der biologischen Proben stellten die Autoren darüber hinaus fest, dass diese künstlichen Spike-Proteine lange nach der letzten Injektion noch nachweisbar waren. Der minimale Zeitraum für den Nachweis der künstlichen Spikes lag bei 69 Tagen nach der letzten Injektion. Der maximale Zeitraum betrug 187 Tage.
Die Autoren verweisen auch auf eine im Januar 2023 erschienene Arbeit [6], wo deren Autoren modRNA nach 28 Tagen nach der letzten „Impfung“ hatten beobachten können.
Natürlich versuchten die Autoren eine Erklärung dafür zu finden, warum die Produktion der künstlichen Spikes auch noch nach einem halben Jahr (und vielleicht noch länger) nicht aufgehört zu haben scheint. Sie zogen dabei drei Möglichkeiten in Betracht:
  1. Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird.
  2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie in dem Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.
  3. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz der Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Beweise durch radiometrische Analysen deuteten auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in den Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers mehr als 30 Tage nach der Impfung bei geimpften Personen bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die mit Hilfe von Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut nachgewiesen wurde.
Der letzte Punkt scheint ebenfalls eine plausible Erklärung abzugeben. Ich berichtete über Verunreinigungen der „Coronaimpfungen“ mit Affenviren-DNA, was auf einer Kontamination durch Plasmide beruhen kann, die wiederum von genetisch veränderten Bakterien stammen, die beim Reinigungsvorgang nicht beseitigt wurden.

Spikes ohne Ende?

Der Befund legt nahe, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass die „Geimpften“ mit dem Erhalt ihrer „Impfung“ einen Dauerbrenner in Sachen Spike-Produktion erhalten haben, der noch nicht einmal einen garantierten Antikörpertiter loszutreten imstande ist. Worauf das beruht, das ist noch fraglich. Aber auch hier kann man nicht ausschließen, dass die fehlende Antikörperproduktion bereits Resultat eines geschädigten Immunsystems ist.
Auf der anderen Seite ist die permanente Spike-Produktion alles andere als physiologisch. Waren es nicht die „Zeugen Coronas“, die noch 2020 vor den toxischen Eigenschaften der Corona-Spikes warnten und diese als die Ursache für die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt haben wollten? Und jetzt bei den Gen-Injektionen sind genau dieses Spike-Proteine wundersamerweise ungefährlich? Was dahinter steckt, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:
Die wichtigste Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder raus aus meinem Organismus?
Hier glänzen die „Zeugen Coronas“ aller Couleur durch brillantes Schweigen. Niemand von ihnen kann oder will hier eine Lösung auf den Tisch legen.
Die einzige Maßnahme, die bislang einiges an Wirksamkeit verspricht, ist die Gabe von Nattokinase [7], siehe dazu mein Beitrag:
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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Impfungen galten und gelten immer noch als die einzig wahre Errungenschaft der Medizin, die die Menschen von allem Übel zu befreien gedenkt. Natürlich gibt es dann für jedes Übel die entsprechende Impfung, mal als Einzeldosis und seit geraumer Zeit auch als „Mehrfachimpfung“, wo 2, 3 und mehr verschiedene Impfungen in einer Spritze verabreicht werden.

Wer sich auch nur ansatzweise kritisch mit Impfungen auseinandersetzt, der gilt als Ketzer, der die heilvolle Lehre der allmächtigen Mutter Schulmedizin mit Füßen tritt. Und sind Mehrfachimpfungen nicht auch ein Segen, wo der Empfänger wesentlich weniger Stiche aushalten muss?

Für die Hersteller ist es mit Sicherheit ein Segen, weil hier mit einem Stich gleich mehrere Produkte kostenpflichtig an den Mann/Frau gebracht werden. Toll!

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Bei den Polio-Impfungen gibt es einige unheilvolle Beobachtungen, die bereits aus dem Jahr 2019 stammten. Ich hatte dazu bereits einige Beiträge verfasst:

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Ein befremdliches Geständnis der WHO?

Im Jahr 2018 erschien eine Veröffentlichung [1] aus Indien, die sich mit dem Phänomen impfinduzierter Polio beschäftigte und zu dem Schluss kam, dass es sehr wohl Grund zu der Annahme gibt, dass die Schluckimpfungen und nicht natürlich vorkommende Viren für das Auftreten von Poliofällen verantwortlich sind. Die Autoren gingen sogar soweit zu fordern, dass die Schluckimpfungen „reduziert“ (vielleicht doch vollkommen abgeschafft?) werden sollten, da zu diesem Zeitpunkt Indien seit sechs Jahren Polio-frei war.

Im November 2019 verfasste AP (Associated Press), eine US-amerikanische Nachrichtenagentur, die man ruhigen Gewissens zum Mainstream zählen kann, einen Beitrag mit der Überschrift:

Mehr Poliofälle durch Impfstoff als durch Wildvirus verursacht“ [2].

Hier wird der Leser darüber unterrichtet, dass in vier afrikanischen Ländern neue Poliofälle aufgetreten sind, die im Zusammenhang mit den oral verabreichten Impfungen beobachtet wurden. Gleichzeitig erfährt der Leser, dass die zum damaligen Zeitpunkt verfügbaren Zahlen zeigten, dass vor allem bei Kindern mehr Lähmungsfälle nach Impfungen als nach Infektionen verzeichnet worden waren. Das gibt Grund zu der Annahme, dass hier die Polioimpfungen die Ursache für die Polioerkrankungen sein könnten.

Der Beitrag verweist dann auf einen Report seitens der WHO von 2019, dessen Link inzwischen auf Reporte von 2023 führt. Von daher ist die getätigte Aussage von AP nicht mehr nachvollziehbar. Was wurde hier behauptet?

Laut WHO (und deren Partner) wurden neun neue Poliofälle verzeichnet, die durch die Polioimpfung in Nigeria, Kongo, Zentralafrikanische Republik und Angola verursacht wurden. Weiter wurden in sieben anderen afrikanischen Staaten ähnliche Fälle („Ausbrüche“) beobachtet, begleitet von Fällen in Asien. In zwei asiatischen Ländern, wo Polio noch als endemisch gilt, Afghanistan und Pakistan, wurden impfinduzierte Fälle in Pakistan beobachtet.

Der Beitrag erklärt den Mechanismus, wie es dazu kommen kann, folgendermaßen: In seltenen Fällen würde das aktive Virus in den oralen Impfungen mutieren und eine Konfiguration annehmen, die sich für neue Ausbrüche eignete. Alle beobachteten Poliofälle nach Impfung wurden demnach vom Typ-2-Virus verursacht. Aber dieser Typ gilt seit Jahren als eliminiert.

Der Beitrag fährt dann in typisch schulmedizinischer Manier fort, trotz dieser Befunde die Polioimpfung zu befürworten. Wie dies gemacht wird, kann kaum schizophrener sein.

Für eine Impfung, die mehr schadet als hilft

Denn der Beitrag fährt fort, dass das Ausmerzen von Polio eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95 % erfordere, um Immunität zu erlangen. Also auch hier wird die Impfung erst dann wirksam, wenn 95 % meiner Verwandten und Bekannten geimpft sind? Wenn ich eine Kopfschmerztablette nehme, müssen dann 95 % meiner Nachbarn auch eine Kopfschmerztablette nehmen, damit ich meine Kopfschmerzen loswerde?

Und wieso Polio ausmerzen, wurde dem Leser wenige Zeilen zuvor bereits erzählt, dass das natürliche Typ-2-Virus „seit Jahren“ schon ausgemerzt wurde? Und die Inder scheinen dieses Problem, siehe Arbeit weiter oben, bereits gelöst zu haben, oder?

Angeblich soll eine Spritze mit inaktivierten Polio-Viren jetzt die Lösung des Problems sein. Da erhebt sich sofort die Frage: Sind die Viren in den oralen Impfungen etwa nicht inaktiviert sondern darauf abgestellt, Infektionen mit Polio zu verursachen?

Der Bericht fährt dann weiter fort, dass ein eigens installiertes Gremium der WHO mit der Beobachtung des Geschehens beauftragt wurde und auch gleich vermelden konnte, dass das vom Vakzin stammende Poliovirus sich „unkontrolliert in Westafrika verbreitet, über geographische Grenzen sich hinwegsetzt und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Prozess des Ausmerzens aufwirft“.

Also auch hier ist Panik angesagt, obwohl dieser Bericht wenige Zeilen zuvor noch von „seltenen Fällen“ gesprochen hatte. Ja, was denn nun? Egal, Augen zu und durch – so die Auffassung des Autors.

Denn der zitiert die WHO-Polio-Truppe, die mit Aussagen für noch mehr Panik sorgt, dass die bisherigen Bemühungen, alle auf Impfungen beruhenden Ausbrüche innerhalb von 120 Tagen nach Entdeckung zu stoppen, schmählich versagen. Oder mit anderen Worten: Wir impfen Leute gegen Polio, verursachen dadurch Polio und wissen nicht, wie wir das Ganze stoppen und den Leuten helfen können. Deswegen müssen noch mehr Leute geimpft werden, weil es sonst ganz schlimm wird.

Des Pudels ehrlicher Kern im Bericht

Ein kleines Körnchen Wahrheit will der Autor dann doch nicht verschweigen: Das Geschäft mit den „seltenen Fällen“, die als ausgemerzt galten, scheint es wert zu sein, am Leben zu erhalten. Denn zum damaligen Zeitpunkt wurden 2,6 Milliarden Dollar für den Kampf gegen „seltene Fälle“ aufgebracht, um Polio bis 2000 auszumerzen. Bei so viel Geld ist es wunderschön, dass das bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht umgesetzt werden konnte. Denn wenn es keine Polio mehr gibt, woher dann 2,6 Milliarden Dollar nehmen?

Wozu doch polioauslösende Injektionen gut sind…

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Die „Coronaimpfungen“ sind ja zu 95 % wirksam und laut Lauterbach nebenwirkungsfrei. Ersteres entpuppte sich bereits Mitte 2021 als Ammenmärchen der Superlative:

Heute redet niemand mehr über diese grandiose 95 %ige Wirksamkeit. Seltsam…

Dann kamen die Nebenwirkungen, die entweder geleugnet oder klein geredet wurden. Da hieß es, dass „Korrelation nicht mit Kausalität“ verwechselt werden dürfe.

Oder mit anderen Worten: Die 1,5 Millionen Nebenwirkungen in VAERS und über 150 Tausend Nebenwirkungen in den Pfizer-Files bei der Veröffentlichung der Ergebnisse des Post-Monitorings (der ersten drei Monate!), sind angeblich alles nur Zufallsprodukte. Ich hatte dazu ausführlich in folgenden Beiträgen berichtet:

Langsam geruhte sich die Gemeinschaft der „Impf-Fans“ dann doch, vor allem die Myokarditis und Perikarditis, die auffallend häufig bei völlig gesunden, jungen und sportlich aktiven Menschen auftraten, als mögliche Folge der Genspritzen einzugestehen. Auch hierzu hatte ich ausführlich berichtet:

Aber das sind natürlich ganz, ganz seltene Phänomene, die „bedauerlich“ sind, usw. usw.

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Die „Wissenschaft“ berichtet – hier: Science

Anfang Juli 2023 berichtete das Magazin „Science“ [1] von einem möglichen Zusammenhang zwischen „Coronaimpfungen“ und einigen Autoimmunerkrankungen, wie Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS).

Der Beitrag beginnt in gewohnter Manier mit einem Jubel auf die „Coronaimpfungen“, für die es genauso viele Belege gibt wie für die 95-prozentige Wirksamkeit:

COVID-19-Impfstoffe haben Millionen von Leben gerettet…

Danach schleichen die beiden Autorinnen wie die Katzen um den heißen Brei in Richtung zusätzliche Nebenwirkungen, die natürlich extrem selten sind. Vor allem sind sie angeblich deutlich seltener als zum Beispiel „Long-Covid“ nach einer Coronainfektion. Dann wird noch Karl Lauterbach zitiert, der bestätigt, dass es „Long-Covid“ gibt, was bei allen letzte Unklarheiten beseitigt, selbstverständlich!

Nach diesem erneuten Kotau vor der Corona-Propaganda wird die beiden Damen dann schon etwas spezifischer. Die Autorinnen zählen eine Reihe von Symptomen auf, wie dauerhafte Kopfschmerzen, schwere Erschöpfungszustände, abnormale Herzfrequenzen und Blutdruckwerte etc. Und genau diese Nebenwirkungen deuten auf bekannte Erkrankungen hin, insbesondere auf die Kleinfaserneuropathie, wo die Schädigung der Nerven zu einem Gefühl des Kribbelns und des „Elektrisiertwerdens“, sowie zu brennenden Schmerzen und Kreislaufproblemen führt, basierend auf einer beeinträchtigten Durchblutung. Eine weitere Erkrankung kommt mit nebulöseren Symptomen einher, die auch von der Kleinfaserneuropathie verursacht werden können. Hierbei handelt es sich um das posturale orthostatische Tachykardie-Syndrom mit Muskelschwäche, schnell wechselnden Herzfrequenzen und Blutdruckwerten, Müdigkeit und Benommenheit.

Dafür hat man auch schon einen Namen gefunden, nämlich „Long Vax“, was angeblich sogar unter Ärzten und Wissenschaftlern „an Akzeptanz gewonnen“ habe. Die beschriebenen Symptome können innerhalb von Stunden oder Wochen nach der „Impfung“ auftreten, seien aber schwer zu untersuchen, so die Autorinnen.

Aber kein Grund zur Sorge: Kleinfaserneuropathie und POTS werden auch mit anderen Impfstoffen in Verbindung gebracht, zum Beispiel Gardasil, dem HPV-Impfstoff. Da kann man deutlich sehen, dass diese Störungen keine Besonderheit für die „Coronaimpfungen“ sind. Also weiter mit den Gen-Injektionen und HPV-Impfungen?

Danach wird noch eine Arbeitsgruppe aus dem Cedars-Siani Medical Center zitiert, die Daten von rund 285.000 Menschen im Großraum Los Angeles analysiert haben, die mindestens eine „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Sie fanden heraus, dass POTS-Symptome 33 % häufiger waren als drei Monate vor Untersuchungsbeginn. Aber, das ist kein Grund für die Impf-Skeptiker in Jubel auszubrechen. Denn die Autoren stellen sofort danach fest, dass POTS-Symptome verursacht durch Covid-19 bei 12.000 nicht geimpften Menschen 52 mal häufiger ausfielen.

Mir fällt dazu nur ein, dass hier offensichtlich wieder mit Daten herum gewurschtelt wird: 285.000 „Geimpfte“ gegen nur 12.000 „Ungeimpfte“, die angeblich an Covid-19 erkrankt waren. Oder handelt es sich hier in der Mehrheit um 12.000 PCR-positive Fälle?Wie viele von den 12.000 haben eine HPV-Impfung hinter sich? Die gleichen Fragen sollten natürlich auch bei der Gruppe der „Geimpften“ gestellt werden. Das Ganze zeigt, dass diese angeblichen „wissenschaftlichen“, statistischen Auswertungen, die von Kardiologen unternommen wurden, auf extrem schwachen Füßen stehen.

Kleinfaserneuropathie und POTS in VAERS

VAERS ist bekannt dafür, dass die erfassten Nebenwirkungen bestenfalls nur 5 % des „Eisberges“ sichtbar werden lassen. Ein Prozent und weniger ist realistischer. Und auch bei der Erfassung von den beiden geschilderten Nebenwirkungen, Kleinfaserneuropathie und POTS, gibt es beim „Defender“ [2] Berichte, dass es Schwierigkeiten bei der Übermittlung der Nebenwirkungen in Richtung VAERS gegeben hat.

Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juni 2023 gab es insgesamt knapp 1.570.000 Berichte über Nebenwirkungen nach „Coronaimpfungen“.

Davon waren 770 Berichte über POTS. Davon waren 578 Fälle unter der „Impfung“ von Pfizer und 160 Fälle unter der „Impfung“ von Moderna verzeichnet worden. Weitere 31 Berichte bezogen sich auf Johnson & Johnson.

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Quellen:  

[1] Rare link between coronavirus vaccines and Long Covid–like illness starts to gain acceptance | Science | AAAS
[2] Exclusive: 29-Year-Old’s Career Came ‘Crashing’ Down After Pfizer COVID Vaccine Injury • Children’s Health Defense

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Artikel wurde am 26.09.2023 erstellt.

„Coronaimpfungen“ und deren Einfluss auf die Gesundheit von Piloten war bereits bei der Einführung der Gen-Injektionen ein heiß diskutiertes Thema. Denn die Anforderungen an die Gesundheit von Piloten, die in regelmäßigen Abständen getestet wird, sind um einiges höher als die eines Beamten.

Grund für die Diskussion war das früher Auftreten von Perikarditis und Myokarditis [1] bei „Geimpften“. Das warf die Frage auf, ob Piloten hiervon derartig betroffen sein könnten, dass sie ihre Fluglizenz verlieren? Und die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen und Herzproblemen im Speziellen durch die Gen-Injektionen scheint signifikant erhöht zu sein:

Im Februar 2023 hatte ich dieses Thema einmal aus dieser Perspektive untersucht:

Hier stellte sich dann heraus, dass die amerikanische Flugaufsichtsbehörde die Beurteilungskriterien für bestimmte gesundheitliche Parameter, zum Beispiel beim EKG, so veränderte, dass Grenzwerte herabgesetzt wurden, sodass auch Piloten mit gesundheitlichen Einschränkungen noch als flugtauglich eingestuft wurden. Diese Veränderungen wurden nicht öffentlich verkündet, was den Verdacht erhärtet, dass die „geimpften“ Piloten so häufig EKG-Veränderungen zeigten, dass unter den alten Bestimmungen ein Großteil der Piloten nicht mehr flugberechtigt war. Für die Fluggesellschaften wäre das sonst der Ruin gewesen.

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Die amerikanische Flugbehörde ermittelt

Laut der „Washington Post“ [2] ermitteln jetzt die amerikanischen Behörden gegen fast 5000 Piloten mit dem Verdacht, ihre Gesundheitszeugnisse frisiert zu haben. Davon sind ungefähr 600 Piloten bei Fluglinien im Einsatz.

Diese Piloten, alles Veteranen des US-Militärs, hatten angeblich angegeben, keine gesundheitlichen Probleme zu haben, aber gegenüber dem Pentagon übertriebene gesundheitliche Einschränkungen erklärt zu haben, um auch noch von dort Leistungen für gesundheitliche Behinderungen einzukassieren. Laut diesen Erklärungen wären sie vollkommen fluguntauglich und dürften somit nicht mehr fliegen.

Da stellt sich die Frage: Haben die Piloten gegenüber der FAA untertrieben oder gegenüber dem Pentagon übertrieben?

Im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“, die für die US-Piloten verpflichtend waren (und vielleicht bis jetzt noch sind), ergibt sich hier ein Szenario, was wenig Vertrauen erweckt. Auf der einen Seite Piloten, die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ offiziell leugnen dürfen, bedingt durch veränderte Grenzwerte, und auf der anderen Seite Piloten, die Gesundheitszertifikate manipulieren, um entweder überhaupt noch fliegen zu dürfen oder um extra Bezüge einzustreichen.

Bei diesem Tohuwabohu bleibt es nicht aus, dass von Sicherheit im Flugverkehr inzwischen kaum noch ausgegangen werden kann. Kein Wunder also, dass sich die Berichte über Probleme im Cockpit – kollabierende Piloten, Herzinfarkte, plötzliche Todesfälle etc. – inzwischen überschlagen. Dabei darf man davon ausgehen, dass viele Berichte nicht veröffentlicht werden [3] [4] [5].

Vor 2020 waren solche Berichte so selten, dass sie ein gefundenes Fressen für die Presse waren. Heute versuchen die Medien derartige Vorfälle zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Fazit

Nachdem den Behörden die Sicherheit der „Coronaimpfungen“ gleichgültig ist, scheint sich jetzt herauszustellen, dass ihnen auch die Sicherheit des Flugverkehrs ähnlich gleichgültig zu sein scheint.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
[2] FAA investigates 5,000 pilots suspected of hiding serious health issues – The Washington Post
[3] Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
[4] Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
[5] Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Beitragsbild: pixabay.com – garten-gg

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2023 erstellt.

In der Menge der Informationen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna ist eine interessante Information untergegangen. Und das ist die Frage, wie viel modRNA in die Menschen injiziert wird und wie viel Spikes dadurch entstehen.

Ebenso interessant, wenn auch aus anderer Sicht, ist die Frage, warum genau diese Frage nicht vor der Markteinführung/Notfallzulassung geklärt wurde. Denn die Dosis ist integraler Bestandteil zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit, was bei den Gen-Injektionen vollkommen vernachlässigt wurde.

Anfang Mai 2022 wurde eine Berechnung für die Anzahl der gebildeten Spikes pro Injektion veröffentlicht [1]. Erstellt wurde diese Berechnung von einem Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, Jean-Michel Claverie [2].

Bei einer „Impfung“ mit modRNA werden 30-100 Mikrogramm in den Oberarm gespritzt. Das scheinen keine riesigen Mengen zu sein. Aber selbst diese „geringe“ Menge enthält Unsummen an kleinsten Molekülen, besonders wenn es sich um Nanopartikel handelt, wie dies bei den Nanolipiden der Fall ist.

Der Mensch enthält rund 30-40 Billionen Körperzellen. Laut Berechnungen von Professor Claverie enthält eine Injektion von Pfizer 13,5 Billionen modRNA-Moleküle. 100 Mikrogramm von Moderna enthalten sogar fast 47 Billionen Moleküle, also mindestens ein Molekül pro Körperzelle und mehr. Die Berechnung für diese Mengen kann man der Veröffentlichung (deutsche Übersetzung aus dem Französischen) unter Fußnote 1 entnehmen.

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Ein Vergleich mit einer natürlichen Infektion

Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 produziert der Organismus zwischen 1 und 100 Milliarden Viren. Das wäre nur ein Bruchteil der 13,5 bzw. 46,7 Billionen modRNA-Moleküle aus den Genspritzen.

Diese hohe Konzentration an modRNA ist somit schon aus Dosis-Wirksamkeit-Gründen vollkommen unphysiologisch und kann nur zu massiven Nebenwirkungen führen. Daher schließt Professor Claverie Folgendes:

  1. „Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie. 
  2. Obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen, macht die gewaltige Zahl das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich,
  3. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.“

Noch eine Lüge entlarvt

Es wurde uns berichtet, dass die Injektion im Gewebe rund um die Einstichstelle verbliebe und somit keine systemischen Nebenwirkungen möglich seien. Etwas später kamen dann Arbeiten, bevorzugt aus Japan, die zeigten, dass die Nanolipide im gesamten Organismus nachweisbar waren und nur ca. 25 % an der Einstichstelle verblieben.

Aber es kommt noch besser: Bereits im September 2020, wo jeder Injektionsfan von dem Verbleiben der Injektion an der Einstichstelle schwurbelte, erzählte der Chef von BioNTech der „Wiener Zeitung“ Folgendes [3]:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.

Das ist das explizite Eingeständnis, dass der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, obwohl kaum erklärbar ist, wieso die Lipid-Nanopartikel nur in die Lymphknoten wandern und nicht auch noch in andere Areale des Organismus? Und dieses Eingeständnis kommt sogar noch vor der Einführung der Genspritzen Ende 2020.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

Shedding wird als ein mögliches Problem beschrieben, dass Menschen die eine der Gentechnik-Spritzen erhalten haben etwas „ausscheiden“ könnten, was zum Problem bei „Ungeimpften“ führen könnte. Dass es Probleme geben könnte, wurde bereits von Betroffenen kurz nach der Einführung dieser neuartigen Gentechnik-Medikamente berichtet.

Ich hatte mich diesem Problem bisher noch nicht weiter gewidmet. Aber am 8. August 2023 veröffentlichte die „Epoch Times“ [1] einen irritierenden Beitrag, in dem sie auf mögliche gefährliche Auswirkung des Sheddings nach „Coronaimpfungen“ aufmerksam machen wollte.

Während sich das Shedding nach meinen Informationen auf Spike-Proteine und/oder Lipid-Nanopartikel bezieht, die möglicherweise von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können, sind derartige Untersuchungen für Antikörper noch nicht gemacht worden. Jetzt spricht die „Epoch Times“genau darüber.

Eine Übertragung von Antikörper gegen SARS-CoV-2 dürfte wohl eher als positiv einzuordnen sein, was man von Spike-Proteinen und Lipid-Nanopartikeln nicht so ohne weiteres behaupten kann. Was ist hier so irritierend? Ist es nicht gut, wenn man hohe Mengen an Antikörpern im Mund, Rachen und Nasenbereich vorweisen kann? Antikörper, vor allem viele Antikörper, sind doch seit Menschengedenken das goldene Kalb aller Impf-Ideologen. Und jetzt haben wir diese Antikörper sogar auf Schleimhäuten, wo wir sonst nie Antikörper haben beobachten können. Toll!

Zumindest behauptete dies eine Studie [2], auf die sich die „Epoch Times“ bezieht.

Eine tolle Studie

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Colorado in Aurora durchgeführt und im Mai 2023 veröffentlicht. Wie inzwischen üblich, wurde die Veröffentlichung mit der obligatorischen Lobeshymne auf die „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2 eingeleitet. Angeblich haben die „Coronaimpfungen“ eine „bemerkenswerte Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung und Tod bei den Geimpften“.

Und dann geht es sofort los mit der Beobachtung, dass die mit mRNA und mit proteinbasierten „Impfungen“ behandelten Teilnehmer hohe Konzentrationen von Antikörpern (IgG und IgA) im Nasenraum und im Speichel aufwiesen.

Die Autoren hatten dann in der Folge Abstriche und Masken der Teilnehmer auf Antikörper untersucht. Bei den Masken hatten sie dann ebenfalls beträchtliche Mengen an Antikörpern finden können, was darauf hinweist, dass die Antikörper ausgeatmet werden und damit möglicherweise, falls keine Maske getragen wird, andere Personen im Umkreis erreichen.

Damit nicht genug. Man untersuchte auch ungeimpfte Kinder, die ebenfalls die erwähnten Antikörper aufwiesen, von geimpften Eltern, was nur mit einer Übertragung, also Shedding, zu erklären ist. Die Autoren der Studie stürzten sich in ihrer Diskussion der Ergebnisse auf diese Beobachtung und schrieben der modRNA somit einen schützenden Effekt für alle Beteiligten zu, da ja so viele Antikörper auf den Schleimhäuten von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zu beobachten waren.

Also Shedding macht’s möglich! Toll!

Die Autoren erklärten am Ende der Veröffentlichung, dass es bei ihnen keine Interessenkonflikte gäbe. Die Arbeit selbst ist angeblich ohne finanzielle Unterstützung von Dritten durchgeführt worden.

Das hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Denn laut Webseite der Gates Stiftung [3] hatte diese im Juli 2005 der Universität einmal einen Betrag von über 3,5 Millionen Dollar zukommen lassen. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob diese „milde Gabe“ auch noch nach 18 Jahren einen signifikanten Einfluss hat.

Aber die Aussagen der Studie sind „auf Linie“. Und sie scheinen das zu widerlegen, was ein altes immunologisches Gesetz sagt, dass Antikörper im Blut sind und keine Möglichkeiten haben, zu den Schleimhäuten zu wandern. Es gibt Ausnahmen, die aber nicht für die Antikörper gelten, auf die es bei einer Infektion angeblich ankommen soll, nämlich IgA, IgG und IgM (die Ausnahme ist sekretorische IgA).

Was also ist an dieser Studie „faul“?

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Die „neue Normalität“ der Immunologie

Welche Aufgaben die Antikörper IgG und IgA haben, wird in einem Beitrag von Professor Bhakdi erklärt. Man beachte auch die Aussagen zum Wirkbereich der Antikörper.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.“ (Hervorhebungen von mir)

Jetzt haben wir also eine Arbeit, die genau die Antikörper nachgewiesen hat, die wir eigentlich nur im Blut vermuten. Damit wird die Frage nach dem Shedding von dieser Frage in ihrer Bedeutsamkeit abgelöst. Denn hier ist etwas passiert, was eigentlich nicht hätte passieren sollen.

Haben die Autoren aus Colorado diese Ergebnisse kritisch hinterfragt? Ich habe nicht eine einzige Zeile gesehen, wo man sich über IgA und IgG auf den Nasenschleimhäuten gewundert hatte. Was ist also los?

Noch eine „new normal“ Studie

Im Oktober 2021 erschien eine Arbeit [4] von Autoren aus aller Herren Länder, die die serologische Immunität und die Schleimhautimmunität nach „Coronaimpfungen“ untersuchte. Verglichen wurden zwei Impfungen, die modRNA von Pfizer und die in China gebräuchliche „klassische“ Impfung gegen Corona mit inaktivierten Coronaviren.

Auch diese Autoren konnten IgA und IgG bei „Geimpften“ 14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis modRNA im Blut und im Nasensekret beobachten. Das ist an sich schon extrem bemerkenswert, da Erstinfektionen bzw. primäre Impfungen erst einmal IgM-Antikörper produzieren und erst eine geraume Zeit später IgG zu beobachten ist. Für die Autoren der Studie war dies offensichtlich kein Problem.

In einem Nebensatz erwähnten die Autoren, dass IgA und IgG unter der klassischen Impfung mit inaktivierten Coronaviren im Nasensekret/auf der Nasenschleimhaut abwesend war. Doch das ließ die Autoren nicht aufhorchen und ihre Ergebnisse kritisch überdenken.

Denn diese bestätigen genau die bestehende Theorie, dass Impfungen keine Antikörper produzieren, jedenfalls nicht IgA und IgG/IgM, die die Schleimhäute erreichen.Warum also haben wir auch in dieser Studie IgA und IgG (aber kein IgM) auf den Nasenschleimhäuten?

Die einzig logische Erklärung für die Beobachtungen beider Arbeiten kann nur sein, dass immunologische Effekte hierfür verantwortlich zu machen sind. Diese dürften darin bestehen, dass Mikrothromben in den kleinen Blutgefäßen entstehen, bedingt durch Gefäßverletzungen, die wiederum Resultat der Eliminierung von Spike-Proteine produzierenden Epithelzellen durch das Immunsystem sind. Das hat zur Folge, dass die Blutgefäße undicht werden und die Bestandteile des Bluts auslaufen und ins Gewebe vordringen. Geschieht dies in der Nähe der Schleimhäute, ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch die Antikörper ihren Weg auf die Schleimhäute finden.

Die Frage ist, ob das eine positive Reaktion darstellt? Da müssen erst kleine Adern platzen, damit endlich einmal Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sind?

Den Autoren scheint dies bei der Schlussfolgerung auch aufzugehen. Sie sagen, dass die Antikörper auf den Schleimhäuten eine zusätzliche Schutzfunktion ausüben könnten, zumal im Vergleich mit den Impfungen mit inaktivierten Viren, wo es keine Antikörper gibt. Aber dann stellen sie die Frage, ob diese ausgedehnte immunologische Antwort nicht doch ungewollte Nebenwirkungen in anderen Geweben mit sich bringen könnte, was eine weitere Untersuchung wert sein sollte.

Zwischenfazit

Wir haben jetzt bereits zwei Studien, die das nachweisen, was es früher nie gegeben hatte: Antikörper auf den Schleimhäuten, die sonst nur im Blut zu finden sind. Bei beiden Studien handelt es sich um den Einsatz von Pfizer-“Impfungen“ mit modRNA, unter denen Antikörper auf den Schleimhäuten beobachtet wurden. Klassische Impfungen mit inaktivierten Viren zeigten das nicht. Das kann nur heißen, dass die Gen-Injektionen etwas veranstalten, was die klassischen Impfungen nicht tun. Und das ist die Verletzung von Blutgefäßen und der sich daraus ergebenden Abgabe von Inhaltsstoffen des Bluts, deren Bestandteil eben auch Antikörper sind.

Fazit

Zurück zum Shedding und „Epoch Times“. Selbstverständlich deutet ein Shedding von Antikörpern darauf hin, dass auch Nanopartikel und Spike-Proteine übertragen werden können. Heißt das jetzt, dass wir alle wieder Maske tragen und Abstand halten müssen wie in den „guten alten Pandemietagen“, wo man sich mit diesen Maßnahmen vor der Virusinfektion zu schützen versuchte?

Viel aufregender finde ich, dass diese Arbeiten auf drastische Art und Weise klarmachen, wie gefährlich die Gen-Injektionen sein müssen. Denn sie zeigen einen Vorgang, den es bislang noch nie gegeben hat, nämlich das Auftauchen von Antikörpern an Orten im Organismus, die für Antikörper bislang unzugänglich waren.

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Quellen: 

Beitragsbild: 123rf.com – gajus
Dieser Artikel wurde am 22.09.2023 erstellt.

Erst hieß es ja, dass die sogenannten „Corona-Impfungen“ angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten. Diese „Wirksamkeit“ bezog sich auf die Verhinderung von Infektionen, was aber rasch widerlegt werden konnte, siehe mein Beitrag:

Und siehe da, kaum ein Jahr später nach dieser Veröffentlichung redete niemand mehr von dieser 95-prozentigen Wirksamkeit.

Stattdessen wurde eine neue Vision einer Sau durchs Dorf getrieben, dass nämlich die „Impfungen“ (=Gentechnik-Medikamente) jetzt vor Hospitalisierung und vor allem Tod schützen würden. Letzteres wurde in eindrucksvoller Weise „bewiesen“, indem man in weiser Voraussicht die dazugehörigen Statistiken manipulierte. Hier das Beispiel Australien:

Auch andere Studien zeigten dies:

Neue Mortalitätsdaten vom ONS (Office for National Statistics) Großbritannien

Das britische ONS veröffentlichte die neuesten Mortalitätszahlen unter Berücksichtigung des Impfstatus für den Zeitraum von April 2021 bis Ende Mai 2023 [1]. Bei der Auswertung wurden verschiedene Altersgruppen berücksichtigt und dargestellt. Und das sieht dann so aus:

Wie es aussieht, sterben bei der Berücksichtigung der Impfquoten „Geimpfte“ häufiger als „Ungeimpfte“ und zwar, wie die nächste Auswertung nach Altersgruppen zeigen wird, in allen Altersgruppen von 18-90 und älter.

Die beiden Grafiken zeigen die nach Populationsanteilen bereinigten Mortalitätsraten für „Ungeimpfte“ im Vergleich zu den „Geimpften“, die eine, zwei, drei oder vier Injektionen erhalten haben.

Die Mortalitätsraten, hier abgekürzt als ASMR (Altersstandardisierte Mortalitätsrate) bezeichnet, wurden anteilsbereinigt je 100.000 Personenjahre nach Impfstatus für die jeweiligen Altersgruppen angegeben. Das heißt mit anderen Worten, dass die statistische Analyse hier bereits Alterungseffekte in der Bevölkerung bei der Auswertung mit berücksichtigt hat.

Auch hier sterben mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ in allen Alterskategorien. Die absolute Zahl der Todesfälle nimmt mit steigendem Alter zu, was zunächst einmal wenig verwunderlich ist. Was verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass bei den Senioren deutlich mehr „Geimpfte“ versterben als „Ungeimpfte“, waren die „Impfungen“ doch dafür vorgesehen, gerade diese „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Wieso sterben dann ausgerechnet so viele alte Menschen im Zusammenhang mit der Gen-Injektion? Oder gilt es hier, diese Beobachtungen und Zahlen richtig zu interpretieren, nämlich derart, dass die alten Menschen vollkommen geschützt gestorben sind?

Bei der Veröffentlichung des ONS gab es Andeutungen einer weiteren irrwitzigen Interpretation, warum aufgrund dieser Zahlen jeder sich fleißig impfen lassen sollte. Die Autoren hatten nämlich beobachtet, dass in den Altersgruppen ab 70 Jahren die Mortalitätszahlen bei vier Injektionen niedriger lagen als bei den „Ungeimpften“. Wenn man dann die Mortalitätszahlen für eine, zwei und drei Injektionen unberücksichtigt lässt, dann sieht es so aus, dass vier Injektionen einen Vorteil bieten.

Ähnliches gilt auch für drei Injektionen in den Altersgruppen von 18-69 Jahren. Wenn man die anderen Zahlen überspringt, dann ließe sich hier der Schluss ableiten, dass drei Injektionen besser sind als sich nicht impfen zu lassen.

Offensichtlich leugnet dieser Gedankengang die Tatsache, dass die geringeren Mortalitätszahlen nach drei und vier Injektionen auch darauf beruhen könnten, dass nach der ersten und zweiten Injektion und bei den älteren Jahrgängen zusätzlich die dritte Injektion bereits so viele gestorben sind, das nicht mehr so viele Empfänger übrig bleiben, die durch die Gen-Injektionen Schaden nehmen können.

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Selbstschutz gibt es erst dann, wenn alle anderen tot sind

Die Zahlen sind hier nach Personenjahren berechnet, was für Leute, die nicht bei der Erstellung dieser Daten involviert waren, sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu überprüfen ist. Deswegen schien es auch eine Menge an Kritik gegeben zu haben, was die ONS dazu veranlasste, entsprechende Änderungen und Korrekturen zu veröffentlichen. Die letzte Änderung gab es Ende August 2023.

Das heißt, dass auch hier der Selbstschutz der „Impfungen“ über die Manipulation von Daten herbei gerechnet werden sollte, was aber letztlich scheiterte. Denn wo liegt der Schutz vor dem Tod, wenn die „Geimpften“ deutlich häufiger nach verschieden häufigen Injektionen versterben als „Ungeimpfte“?

Müsste nicht der Selbstschutz bzw. Schutz vor dem Versterben so aussehen, dass die „Geimpften“ deutlich weniger Todesfälle aufweisen als die „Ungeimpften“? Wenn man als „Geimpfter“ ein offensichtlich höheres Mortalitätsrisiko hat im Vergleich zu den „Ungeimpften“, wo ist da der Selbstschutz und Schutz vor Versterben?

Die hier präsentierten Daten sehen so schlimm aus, schlimmer könnten sie kaum sein. Aber bereits im März 2022 hatten die britischen Gesundheitsbehörden angekündigt, keine weiteren Veröffentlichung von Daten bezüglich Impfstatus für Covid-19-Fälle, Hospitalisierung und Todesfälle zu veröffentlichen. Bereits zum damaligen Zeitpunkt konnten die Daten das Narrativ der „wirksamen und sicheren Impfung“ nicht nur nicht belegen, sondern vielmehr widerlegten die veröffentlichten Daten dieses Narrativ.

Im Juli 2022 wurden dann heimlich Still und leise neue Daten veröffentlicht. Und die sahen ähnlich vernichtend aus wie das, was wir jetzt präsentiert bekommen haben:

Und wie es aussieht, sind wir jetzt wieder da, wo die UKSHA im März 2022 war:

Die veröffentlichten neuen Daten sind auch weiterhin katastrophal und sprechen deutlich gegen die Gen-Injektionen, sodass jetzt auch das ONS angekündigt hat, keine weiteren Daten dazu zu veröffentlichen. Toll!

Ja aber…

Sterblichkeitsraten weisen doch nur Korrelationen und keine Kausalität nach. Stimmt, vollkommen richtig. Auch diese überdeutlichen Korrelationen sind erst einmal nur Korrelationen und keine Kausalität. Auf der anderen Seite sollte man sich aber die Frage stellen, warum gibt es keine deutliche Korrelation für eine höhere Sterblichkeit unter den „Ungeimpften“, wenn ein Selbstschutz und Schutz vor Tod gegeben wäre?

Eine andere Frage ist, warum wurde bei der offiziellen Darstellung der Mortalität in 2020, wo man eine Übersterblichkeit gesehen haben wollte, die angeblich durch Unmengen an Corona-Toten verursacht wurde, niemals darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um eine Korrelation und nicht um eine Kausalität handeln konnte? Hier war es allen „Zeugen Coronas“ sonnenklar, dass die Übersterblichkeit nur durch Corona verursacht worden war, also Corona als Kausalität.

Die Frage wird umso dringlicher, wenn man sieht, dass es diese Übersterblichkeit nie gegeben hat:

Fazit

Wieder neue Zahlen, die gegen die Gen-Injektion sprechen. Und wieder die übliche Reaktion der staatlichen Institutionen, fortan den Kopf in den Sand zu stecken. Denn unter dem Sand gibt es die „schöne neue Welt“, das Traumland der unendlichen Willkür.

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Quelle: 

[1] Deaths involving COVID-19 by vaccination status, England – Office for National Statistics 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.

Die Geschichte wiederholt sich selbst. Und wenn es um Impfungen und „Impfungen“ geht, dann scheint man bei der Pharmaindustrie und Politik besonders bereit zu sein, ein paar Geschichten zu wiederholen.

Im Juni 2020 erinnerte ich an ein spezielles Ereignis während der Schweinegrippe und den damit verbundenen Impfungen. Hier wurde im Jahr 2009 für die Kanzlerin und ihre Minister ein besonderer Schweinegrippe-Impfstoff verabreicht, der keine Wirkverstärker enthielt, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum oder keine Nebenwirkungen erzeugte.

Nach der Schweinegrippe-“Pandemie“ haben wir ein neues altes Szenario für die „Corona-Pandemie“. Auch hier scheinen verschieden aufgesetzte „Coronaimpfungen“ verabreicht worden zu sein, Chargen für das gemeine Volk und Chargen für einige wenige „Auserwählte“.

Es begann damit, dass ein gewisser Craig Paardekooper auf seiner Webseite [1] zu dem Schluss kam, dass die in VAERS dokumentierten Nebenwirkungen nicht gleichmäßig auf alle Produktionschargen verteilt auftreten, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Vielmehr sind es nur 5 % aller Produktionschargen, die 90 % aller Nebenwirkungen verursachen [2].

Dieses Phänomen war schon merkwürdig genug, wurde aber immer von offizieller Seite bestritten oder ignoriert, obwohl so etwas alle Alarmsirenen hätte erklingen lassen müssen.

Jetzt kommt eine weitere Ungeheuerlichkeit zutage, die an die Schweinegrippe und deren Impfung für Kanzlerin und Minister erinnert:

Die „Freie Welt“ [3] und „Unser Mitteleuropa“ [4] berichten über eine Senatsanhörung in Australien, wo ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zugab, dass die eigenen Mitarbeiter mit einem anderen „Impfstoff geimpft“ worden seien als der gemeine Pöbel.

Nicht beantwortet wird die Frage, die sich meines Erachtens als nächstes aufdrängt, wie sehen diese besonderen „Impfungen“ für die Pfizer Mitarbeiter dann aus? Handelt es sich hier um klassische Impfungen mit abgetöteten Viren oder Viruspartikeln im Gegensatz zu einer Injektion von modRNA, verpackt in kationische Nanopartikel?

Laut den Aussagen der beiden Artikel stellte man hier die Frage, wer sonst noch diese speziellen „Impfstoffe“ erhalten hat. Zugegebenermaßen wäre das auch interessant zu wissen. Aber was mich viel brennender interessiert ist, was die „Auserwählten“ von Pfizer letztendlich für eine Art Impfung erhalten haben.

Sicher scheint nur eins zu sein: Egal welche Impfung oder „Impfung“ die Mitarbeiter erhalten haben, die dadurch erzeugten Antikörper, um die es bei diesen Bemühungen immer und immer wieder geht, landen unter keinen Umständen am Ort der Infektion, also den Schleimhäuten der oberen Atemwege und können deswegen auch „wegen Abwesenheit“ nicht wirksam sein. Gebildete Antikörper verbleiben im Blut und können nicht auf die Schleimhäute übergehen.

Aber sind diese Fragen deshalb nicht gestellt worden, weil die Antwort eine klare Bestätigung der Unwirksamkeit und darüber hinaus auch der Gefährlichkeit der Gen-Injektionen gewesen wäre?

Verschwörungstheorien werden anscheinend wahr, so auch diese, wenn auch mit „Ladehemmung“.

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Quellen: 

[1] How Bad is my Batch ?
[2] Covid-Impfungen: Toxische Chargen – Corona – Fakten, Infos, Demonstrationen – Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin – Yamedo
[3] Pfizer hat eigene Mitarbeiter mit einem anderen Impfstoff geimpft als die Öffentlichkeit
[4] Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“! | UNSER MITTELEUROPA

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 07.09.2023 erstellt.

Ein hörbares Aufatmen geht durchs Land, denn inzwischen spricht fast niemand mehr von der tödlichen Bedrohung, mit der die Menschheit je zu kämpfen gehabt hatte: Covid-19.

Vor drei Jahren stand die Menschheit noch am Abgrund, so dass man damals bereit war, die aberwitzigsten „Maßnahmen“ über sich ergehen zu lassen, die dann offiziell als „AHA Regeln“ durchgesetzt wurden:

Dann kamen die „Coronaimpfungen“, die laut Hersteller und deren Freunde Milliarden, wenn nicht sogar Trillionen von Menschen vor dem sicheren Virus-Tod gerettet haben sollen.

Entsprechende Studien, die diese Aussagen unterstützen würden, gibt es natürlich nicht. Die Aussagen stammen allesamt aus der Propaganda-Schmiede von Industrie und Politik.

Im Gegenteil: Das, was es an wissenschaftlichen Aussagen und Studien zur Gefährlichkeit von Covid-19 gibt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild: Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

Aber das Narrativ vom „schlimmen Virus“ war notwendig, um „lebensrettende Impfungen“, genauer gesagt Gentechnik-Injektionen, ohne aufwändige Sicherheitsprüfungen auf den Markt zu werfen und dementsprechend viel Geld damit zu verdienen.

Und jetzt? Das Narrativ vom schlimmen Virus ist weiterhin notwendig, um neue Injektionen gegen neue Varianten/Mutationen auf den Markt zu werfen, selbstverständlich in der gleichen Art und Weise ohne aufwändige und teure klinische Studien etc.

Im Jahr 2020/21 war das Argument für die rasend schnelle Zulassung der „gesundheitliche Notstand“ durch SARS-CoV-2, der ein schnelles Handeln erforderlich machte. Heute gibt es diesen Notstand nicht mehr. Das scheint aber nichts an der Zulassungspraxis für die neuen Produkte geändert zu haben, was den Verdacht aufkommen lässt, dass die verkürzte Zulassungspraxis ohne aufwändige Studien jetzt die „neue Normalität“ für neue Medikamente sein wird.

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Bingo

Die alten „Erzählungen“ aus dem Jahr 2020 bezüglich Corona werden jetzt langsam und sicher wieder reaktiviert.

Denn: es soll neue „Impfungen“ geben, für die man natürlich eine hochgefährliche Indikation benötigt, ohne die es keinen praktischen Nutzen und damit kein Verkaufsargument gäbe.

Und so jubelte das „Ärzteblatt“ [1] am 7. August 2023, dass es im September einen neuen „Impfstoff“ von BioNTech geben würde.

Die „Pharmazeutische Zeitung“ [2] veröffentlichte am gleichen Tag gleich aufgeregt die gleiche Botschaft.

Das „Ärzteblatt“ berichtete etwas ausführlicher. Wir erfahren hier, dass der neue „Impfstoff“ an eine neue Corona-Variante, XBB.1.5, „angepasst“ sei. Und diese „Untervariante“ sei ein Abkömmling von Omikron, also der Mutante von SARS-CoV-2, die durch ihre milden Verläufe und noch geringerer IFR berühmt wurde. Oder mit anderen Worten: Wir brauchen jetzt unbedingt einen Schutz gegen eine Virusinfektion, vor der wir nicht nur bereits geschützt sind, sondern die auch für Menschen mit einem normalen Immunsystem vollkommen bedeutungslos ist.

Aber, da gibt es ja noch einen Professor für Molekularmedizin aus Kalifornien. Das liegt im Land der unbegrenzten (Un)Möglichkeiten. Immerhin sieht der Molekularprofessor die Möglichkeit, dass die Verfügbarkeit des angepassten „Impfstoffs“ verzögert wird. Und das ist ganz schlecht für die Menschheit. Warum das schlecht ist, das wird kaum weiter erörtert.

Aber wenn das „Ärzteblatt“ und die kalifornische Molekularmedizin das sagen, dann müssen wir das glauben und sollten dies nie hinterfragen.

Der Molekularmediziner bemängelt dann die „inakzeptable lange Verzögerung“ angesichts der Entwicklung des Virus, wobei offen bleibt, wie sich denn das Virus entwickelt hat bzw. sich entwickeln wird. Bislang sah die Entwicklung von SARS-CoV-2 so aus, dass die darauf folgenden Varianten immer mehr an ihrer ursprünglichen Gefährlichkeit verloren haben, was die relative Harmlosigkeit von Omikron bestens erklärt. Wieso also sollen die neuen Varianten jetzt plötzlich gefährlicher werden? Eher das Gegenteil dürfte zu erwarten sein.

Des Pudels Kern

Die „Pharmazeutische Zeitung“ hat in ihrem Beitrag weniger Probleme mit Entwicklungen von Viren etc. Hier kommt man sofort auf den Kern des Unternehmens, den die „Ärztezeitung“ erst nach ihrer schalen Einleitung in Angriff nimmt: Das Geschäft mit den „Coronaimpfungen“ stagniert.

Der Umsatz von BioNTech ging von 9,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2022 auf 1,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2023 zurück. Also gut 8 Milliarden Euro weniger nach nur einem Jahr.

Der Gewinn ging zurück von 5,37 Milliarden Euro auf jetzt 311 Millionen Euro.

Im zweiten Quartal von 2023 gab es sogar Verluste in Höhe von über 190 Millionen Euro, wo im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden in den Kassen klingelte.

Hier wird es klar, warum neue „angepasste Impfstoffe“ auf den Markt geworfen werden müssen. Es gibt einen Notstand in den Kassen von Pfizer und BioNTech, der eine Notfallzulassung für angepasste Impfstoffe rechtfertigt.

Und weil das damals, also vor drei Jahren, so nett geklappt hat mit der „Notfallzulassung“, wird plumper Weise die gleiche Strategie noch einmal gefahren, diesmal mit den neuen „Coronaimpfungen“. Was hier fehlt, ist jetzt noch eine „Impfpflicht“ für diese neuen Gen-Injektionen. Dann wäre das Eldorado für Pfizer/BioNTech wiederhergestellt.

Besonders lustig: T-Online [3] veröffentlichte am gleichen Tag seinen eigenen Beitrag zu dieser Frage, der, man glaubt es kaum, wortgenau von der „Pharmazeutischen Zeitung“ abgeschrieben wurde. Die Experten von T-Online machen sich also noch nicht einmal die Mühe, eigene Recherchen durchzuführen. Oder vielleicht ist man hier auch nicht dazu in der Lage, was ich für wahrscheinlicher halte. Es ist halt viel einfacher, papageienhaft das nach zu plappern, was die „Experten“ unter den Herstellern absondern.

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Quellen: 

[1] Biontech: Neuer Impfstoff im September
[2] Biontech kündigt neuen Omikron-Impfstoff für September an
[3] Neuer Corona-Impfstoff: Biontech plant angepasste Variante ab September

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 06.09.2023 erstellt.