Zum Thema Nebenwirkungen hatte ich im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ eine fast unendlich lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, eingedenk der Tatsache, dass die Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen ebenfalls unendlich zu sein scheinen:

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus der Webseite, die ich für derartige Beiträge aufgesetzt habe:

Unlängst entdeckte ich eine neue Arbeit, die Ende Mai 2023 veröffentlicht wurde und aus der Uniklinik Marburg stammt. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse von ca. 200 Studien, die der Frage nachging, ob es einen Zusammenhang zwischen den Gen-Injektionen und automunen Hauterkrankungen gibt. Und diese Metaanalyse fand Folgendes heraus:[1]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Metaanalyse

Es beginnt, wie inzwischen üblich, mit einem Lobgesang auf die Gen-Injektionen. Der sieht so aus, dass hier die Behauptung aufgestellt wird, dass die „Coronaimpfungen“ einen „dramatisch positiven Effekt auf den Verlauf von Covid-19“ gehabt hätten.

Dies mag sogar stimmen, wenn man unter einem „positiven Effekt“ eine Begünstigung für eine Infektion mit SARS-CoV-2 versteht. Auch hierfür hat es etliche Studien gegeben, die zeigen konnten, dass nach den „Impfungen“ die Anfälligkeit für Covid-19-Infektionen im Speziellen und Infektionen im Allgemeinen signifikant zugenommen hat.

Weiter im Text:

Die Autoren besinnen sich dann, dass es wohl mehr und mehr Hinweise auf Nebenwirkungen nach und im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ gegeben hat. Daher hatte man sich entschlossen, Literatur zu sammeln und diesen Zusammenhang zu untersuchen.

Heraus kam dann Folgendes:

Es wurden eine Reihe von Veröffentlichungen zu Autoimmunerkrankungen der Haut gesucht und analysiert, knapp 200 Arbeiten (31 Publikationen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis bis zum 30. Juni 2022).

Dabei stellte sich heraus, dass die Häufigkeit von Neuerkrankungen und das Wiederaufflammen von alten Diagnosen nach „Coronaimpfungen“ auffallend eng zusammenhängen. Außerdem wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus der dermatologischen Abteilung der Autoren bestätigt.

Interessant ist bei der Diskussion der Ergebnisse, dass die Autoren angeben, dass über 19 % der Patienten mit systemischen Lupus erythematodes innerhalb der ersten sechs Wochen nach einer Grippeimpfung ebenfalls Krankheitsausbrüche erfahren.

Ich weiß nicht, ob das die Beobachtungen bei den „Coronaimpfungen“ relativieren soll? Ich würde hier eher daraus schließen, dass auch Grippeimpfungen, auch wenn es sich hier nicht um Gen-Injektionen handelt, einen störenden Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Andere Impfungen, die bei Lupus krankheitsverstärkend wirksam sein können, sind Impfungen gegen Hepatitis B, Tetanus und Typhus.

Bei der Diskussion ihrer Ergebnisse eiern die Autoren sichtlich um den heißen Brei. Erst berichten sie, dass es inzwischen weitverbreitete Beobachtungen gibt, dass modRNA-basierte „Coronaimpfungen“ das Immunsystem in einer nicht spezifischen Art und Weise aktivieren. Es werden Beispiele gebracht, wie dies von statten geht.

Dann kommt der Fallrückzieher erster Güte. Denn plötzlich soll das Neuaufflammen von bestehenden Erkrankungen und Neuerkrankungen selten und ähnlich häufig wie natürliche Fallraten sein. Sofort danach gibt es angeblich wieder Berichte, dass „Impfstoffe auf mRNA-Basis“ gegen SARS-CoV-2 die Entwicklung entzündlicher Hauterkrankungen beeinflussen können.

Und zu guter Letzt dann noch die Beteuerung, dass die Mechanismen von Autoimmunreaktionen nach einer „Impfung“ noch unklar seien. Das ist umso unverständlicher, wo Lauterbach und Co. doch von diesen „Impfungen“ als die angeblich bestuntersuchten Impfungen in der Geschichte der Impf-Medizin sprachen.

Fazit

Diese Arbeit und die Art und Weise, wie hier Ergebnisse präsentiert werden, zeugt von der Not und Müheseligkeit der Wissenschaftler, hier relativ einleuchtende Zusammenhänge so zu verwässern, dass daraus eine für das Narrativ akzeptable Version zustande kommt. Denn man hat ja als Wissenschaftler eine hoffnungsvolle Karriere zu verlieren.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2023 erstellt.

Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale Universität. In seiner aktiven Laufbahn hat er umfangreiche Forschungen zu Ursachen, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durchgeführt.

Am 1. Oktober 2023 führte er ein Interview mit der „Epoch Times“ über neue Turbo-Krebsarten und einen möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ und/oder Covid-19.[i]

In diesem Interview führt Professor Risch aus, dass es vermehrte Anzeichen dafür gibt, dass vermehrt Krebserkrankungen zu beobachten sind, nachdem Personen ihre „Coronaimpfungen“ erhalten haben. Der Anstieg an Krebserkrankungen würde sich in der Praxis dadurch bemerkbar machen, dass zum Beispiel die Onkologie-Kliniken in New York überlaufen sind, wo Patienten mehrere Monate statt Wochen auf einen Behandlungstermin warten müssen.

Aber das ist jetzt erst mal nur ein indirekter Indikator. Viel deutlicher zeigt sich dieser Trend an der schnellen Entwicklung dieser Krebsformen, die deshalb die Bezeichnung „Turbokrebs“ erhalten haben.

Denn laut den Erfahrungen von Professor Risch entwickelt sich Krebs in der Regel über einen langen Zeitraum, das heißt je nach Krebsart ist dies bei 2-30 Jahren anzusiedeln. Seit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ jedoch tauchen eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ auf, die man in der Vergangenheit nicht gesehen hatte. Zum Beispiel eine 25-jährige Patientin, die an Darmkrebs erkrankte, ohne dass bei ihr eine familiäre Belastung vorlag.

Der Kommentar von Professor Risch dazu:

„Das ist nach etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass gerade bei jungen Menschen, die keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung von Krebserkrankungen haben, signifikant häufiger genau dieses Problem beobachtet wurde. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, was hier die möglichen Ursachen sein könnten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Sache mit dem Turbokrebs

Zum allgemeinen Verständnis von Krebserkrankungen sei noch einmal auf meine Beiträge dazu hingewiesen:

Der zuletzt genannte Beitrag geht auch noch einmal auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Immunsystem als zentrales „Werkzeug“ im Zusammenhang mit Krebserkrankungen ein. Explizit dazu dieser Beitrag:

Auch Professor Risch geht davon aus, dass ein gesunder Organismus in der Lage ist, die Entwicklung von Krebserkrankungen zu verhindern. Basis hierfür ist, dass ein intaktes Immunsystem maligne Zellen als solche erkennt und eliminiert.

Bei einem „angeschlagenen“ Immunsystem jedoch ist diese Fähigkeit eingeschränkt, sodass maligne Zellen sich je nach Schwächegrad des Immunsystems vermehren und somit Tumore aufbauen können.

Die Frage also, was diese Erkenntnis mit den „Coronaimpfungen“ in Bezug auf Krebserkrankungen zu tun haben könnte?

Professor Risch unterstreicht noch einmal, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die „Coronaimpfungen“/Gen-Injektionen das Immunsystem schädigen, was in der Folge eine höhere Anfälligkeit für Infektionserkrankungen auf der einen Seite und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebserkrankungen auf der anderen Seite zur Folge hat.

Auch zu dieser „Hypothese“ gibt es mehr als Belege genug, um hier eine direkte Kausalität aufstellen zu können:

Früher Krebs – heute Turbokrebs

Dazu bringt Professor Risch ein Beispiel, nämlich Brustkrebs. Er erläutert hier, dass Brusttumore, wenn sie nach chirurgischer Entfernung erneut auftreten, dies erst nach ca. zwei Jahrzehnten wieder tun. Bei Frauen jedoch, die ihre „Coronaimpfungen“ erhalten hatten, war der Zeitraum deutlich kürzer, ein Umstand, der die Mediziner erst auf diese Tatsache hat aufmerksam werden lassen.

Gleichzeitig treten vermehrt Krebserkrankungen in Altersgruppen auf, die für eine Krebsdiagnose viel zu jung sind. Auch hier ist wieder der Hintergrund, dass diese Menschen eine (oder mehrere) „Coronaimpfungen“ sich angedeihen ließen.

Dazu kommt noch, dass einige dieser Krebsformen nicht nur schnell auftauchen, sondern außerdem extrem aggressiv sind. Das heißt, dass die Tumore in dem Zeitraum zwischen Diagnose und Behandlungsbeginn extrem schnell wachsen. Auch das scheint eine neue „Qualität“ der sich entwickelnden Krebsformen zu sein.

Die trickreiche Leugnung von Nebenwirkungen

Bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass Politik und Pharmaindustrie sich eine trickreiche Begründung hatten einfallen lassen, ab wann jemand als „geimpft“ bzw. noch „ungeimpft“ zu gelten hatte. Während bei Medikamenten und den alten Impfungen jeder als „behandelt“ gilt, nachdem Medikament oder Impfung verabreicht worden sind, gilt dies nicht für die Gen-Injektionen. Hier gilt man erst zwei Wochen nach der ersten Injektion als „geimpft“.

An diese Regelungen halten sich allerdings nicht die Nebenwirkungen, die schon innerhalb der ersten vier Tage nach der Injektion auftreten, aber aufgrund der neuen Regelung keinesfalls der „Impfung“ zugeschrieben werden. Laut Professor Risch sind drei Viertel der beobachteten Nebenwirkungen Personen zugeordnet worden, die laut offizieller Schreibweise als „ungeimpft“ bezeichnet wurden, aber bereits eine Gen-Injektion erhalten hatten.

Oder mit anderen Worten: Die bislang beobachteten Nebenwirkungen könnten um den Faktor vier höher ausfallen als offiziell angegeben.

Aber auch ohne diese „Mauschelei“ ist das Ausmaß der Nebenwirkungen bereits atemberaubend, wie man zum Beispiel bei VAERS nachlesen kann.[ii] [iii] Auf diese Art und Weise hat man versucht, das Problem mit den Nebenwirkungen, die man wohl in dieser Form auch erwartet hatte, zu verwalten:

Gründe für den Erhalt einer „Coronaimpfung“ sieht Professor Risch nicht. Denn eine Infektion gerade mit den neuen Varianten sei alles andere als lebensbedrohlich. Und auch Krankenhausaufenthalte wären selten und dann nur kurz. Außerdem haben viele Menschen bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht, was eine Immunität auch gegen neue Varianten impliziert.

Wer Covid-19 hatte, bekommt Krebs

Wenn es also Leute gibt, die behaupten, dass nach „Coronaimpfungen“ die Häufigkeit von Krebs anstiege und das den „Coronaimpfungen“ geschuldet sei, dann feuert die Corona-Wissenschaft zurück mit der Behauptung, dass die vermehrte Häufigkeit von Krebs auf schweren Verläufen von Covid-19 beruhe.

Im Mai 2023 erschien eine Studie[iv], die nachweisen wollte, dass schwere Infektionen mit Covid-19 die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen erhöhen würden. Die Autoren hatten hier festgestellt, dass Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation landeten, ein 31 % höheres Krebsrisiko hatten als Covid-19-Patienten, die einen leichten Verlauf hatten und deswegen nicht ins Krankenhaus mussten.

Obwohl die Aussage nicht direkt darauf hinausläuft, zu behaupten, dass nicht die „Coronaimpfungen“ für das vermehrte Auftreten von Krebserkrankungen verantwortlich sind, sondern Covid-19-Infektionen und insbesondere schwere Verläufe von Covid-19, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass aus genau diesem Grunde diese merkwürdige Arbeit durchgeführt wurde. Denn sie kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion mit dem Turbokrebs beginnt, weitere Kreise zu ziehen und ernst genommen zu werden.

Was die Autoren, die unterschwellig Krebserkrankungen mit Covid-19-Infektionen „begründen“ und somit die „Coronaimpfungen“ versuchen zu entlasten, nicht bedenken wollen, ist die Tatsache, dass schwere Infektionen und die Entstehung von Krebserkrankungen beides auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.

Und das ist ein schlecht funktionierendes Immunsystem. Aber auch ein schlecht funktionierendes Immunsystem wird nicht durch eine „Coronaimpfung“ zu einem Super-Immunsystem verwandelt.

Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

Von den neuartigen „Coronaimpfungen“ von Pfizer, Moderna etc., die keine Impfungen im klassischen Sinne sind, sondern gentechnische Injektionen, werden praktisch täglich neue Nebenwirkungen berichtet, die ein Ausmaß erreicht haben dürften, welches inzwischen kaum noch übersehbar zu sein scheint:

Wie es aussieht, ist nicht nur die Häufigkeit der Nebenwirkungen fast unübersehbar. Vielmehr ergibt sich auch eine blühende Vielfalt bei den Nebenwirkungsarten, wie ich in einem Beitrag gezeigt hatte, der die Nebenwirkungen der ersten drei Monate der Pfizer-Beobachtungsstudie analysiert hatte. Hier ergaben sich bereits über 1200 verschiedene Bereiche, in denen Nebenwirkungen beachtet wurden:

Eine neue italienische Studie[1] vom 7. September 2023 zeigt jetzt, dass die Pfizer-“Impfung“ zu noch mehr in der Lage zu sein scheint. In diesem Fall handelt es sich um die Bildung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) bzw. um die Störung der Entwicklung dieser Erythrozyten[2].

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Was sagt die Arbeit?

Ich beginne mit einer persönlichen Stellungnahme, die erst einmal nichts mit der Veröffentlichung zu tun hat. Grund hierfür ist, dass ein Großteil der heutzutage veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten mit einem Glaubensbekenntnis beginnen (muss), dass vor allem die „Coronaimpfungen“ ein Meilenstein des medizinischen Fortschritts darstellen sollen und Millionen von Menschen das Leben gerettet hätten. Es scheint so auszusehen, dass ohne dieses Glaubensbekenntnis wissenschaftliche Arbeiten heutzutage keine Chancen mehr haben, überhaupt noch veröffentlicht zu werden.

Die vorliegende Arbeit berichtet in ihrer Einleitung ebenfalls von erstaunlichen Dingen, dass nämlich Covid-19 dank der „Coronaimpfungen“ eingedämmt werden konnte und dass die Covid-19-“Impfungen“ seit ihrer Zulassung intensiv getestet wurden.

Immerhin sind die Autoren so ehrlich, nicht zu behaupten, dass die Tests vor der Zulassung durchgeführt wurden, was eigentlich der seinerzeit üblichen Vorgehensweise entsprach. Und sie behaupten auch nicht, dass die „Impfungen“ Millionen Menschenleben gerettet hätten.

Was danach folgt, das ist die glatte Widerlegung der Aussagen aus der Einleitung.

Die Rolle der Spikes

Die Autoren sehen hier die Spike-Proteine, die ja für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich sein sollen (und sehr wahrscheinlich auch sind), als wichtige Ursache für das Auftauchen von Nebenwirkungen seitens der „Coronaimpfungen“. Denn deren Wirkprinzip beruht ausgerechnet auf der Erzeugung von Spike-Proteinen, die beim Corona-Virus noch als gefährlich galten.

Die Autoren berichten auch, dass signifikante Konzentrationen an Spike-Proteinen im Organismus von „Geimpften“ nachgewiesen werden konnten.

Wurde uns nicht ursprünglich erzählt, dass die Injektionen in der Injektionsstelle verblieben und nicht den Blutkreislauf erreichten?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Autoren berichten weiter, dass inzwischen bekannt ist, dass das Spike-Protein in der Lage sei, den Metabolismus der Zellen zu beeinflussen und sogar die Genexpression in einer Reihe von Geweben zu verändern.

Mit der letzten Aussage von der Veränderung der Genexpression ist auch der letzte Rest von Zweifel beseitigt, dass diese Gen-Injektionen genau das sind, was viele Menschen in unserem Land bei Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln auf keinen Fall akzeptieren wollen: Die Genmanipulation – in diesem speziellen Fall die der Menschen, die sich die Injektion haben geben lassen.

Ergebnisse

Mithilfe von K562-Zelllinien haben die Autoren den Einfluss der Pfizer-“Impfung“ auf die Entwicklung und Differenzierung von Erythrozyten untersucht.

K562-Zelllinien sind „unsterbliche“ Leukämie-Krebszellen, die Gemeinsamkeiten mit den Vorläuferzellen von Erythrozyten haben und sich damit für den Laborversuch eignen, diese Entwicklung im Reagenzglas zu simulieren.

Das Ergebnis dürfte ernüchternd ausgefallen sein. Denn die Autoren sahen, dass die „Impfung“ die Differenzierung der Vorläuferzellen (in diesem Fall der K562-Zellen) unterdrückte. Diese Unterdrückung beruhte auf der Hemmung der Gene, die für die Differenzierung zuständig sind. Augenscheinlich werden gleich mehrere Gene unterdrückt.

Gleichzeitig beeinflussen die Spike-Proteine Hb Portland, dem hauptsächlichen Hämoglobin von K562-Zellen. Die letzte Beobachtung gibt noch keinen definitiven Rückschluss darauf, ob ähnliche Prozesse auch in vivo, also bei Menschen ablaufen. Aber es gibt auch keine Belege, dass man diese Vorgänge zu 100 % ausschließen kann.

Schlussfolgerung der Autoren

Sie sehen in ihren Beobachtungen eine Reihe von Informationen, die die Notwendigkeit zur Vorsicht und näheren Beobachtung von möglichen Veränderungen bei der Hämatopoese (Blutbildung) nach einer Covid-19-Infektion und/oder Covid-19-“Impfung“ begründen.

Mein Fazit: Auch hier wieder zum Schluss der Versuch, die Infektion und die Injektion als gleich gefährlich erscheinen zu lassen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die Infektion als Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten eine Reihe von Immunbarrieren zu überwinden hat, bevor hier überhaupt derartige systemische Wirkungen ausgelöst werden können.

Ganz anders verhält es sich mit der Injektion, wo alle immunologischen Barrieren umgangen worden sind, was auch mitverantwortlich ist für die große Menge an Nebenwirkungen der Gen-Injektionen.[3] [4]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1]      The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells | bioRxiv

[2]      Erythrozyten-Werte: Verständlich erklärt – Yamedo

[3]      Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen

[4]      Nebenwirkungen von COVID Impfstoffen und anderen Medikamenten im Vergleich

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Die „Coronaimpfungen“ scheinen eine etwas unterschätzte „Nebenwirkung“ mit sich gebracht haben, die darin besteht, dass trotz Propaganda und Einschüchterung doch noch viel zu viele Menschen skeptisch bis ablehnend diesen neuen Injektionen gegenüberstehen. Mehr noch: Die negative Einstellung zu den Gen-Injektionen scheint sich auch auf die klassischen Impfungen abzufärben. Daher hatten sich die Befürworter der „Coronaimpfungen“ im Schulterschluss mit Politik und Pharmaindustrie vor der Einführung überlegt, wie man Skeptiker und Gegner ausmanövrieren könnte.

Die Diskriminierung der Impf-Skeptiker und Impf-Gegner z.B. war ein Mittel der „Überzeugung“:

Und wie gut diese „Überzeugungsarbeit“ in Deutschland durchgeführt wurde, ist sogar Gegenstand einer Studie:

Wer aber jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Veranstaltung wäre, für den dürfte es ein böses Erwachen geben. Denn dieses Konzept ist anscheinend inzwischen zur Methode erhoben worden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Radikale Vorschläge aus Großbritannien

In Dezember 2021, also ein knappes Jahr nach Einführung der „Coronaimpfungen“, schrieb das britische Blatt „Independent“ eine Kampfansage an notorische „Impf-Leugner“.[1]

Hier erfahren wir bereits in der Überschrift, dass die „Hardcore-Verweigerer“ wie Terroristen „deradikalisiert“ werden sollten – so die Meinung eines „Experten“. Nun ja, wenn Experten das meinen, dann muss ja was dran sein, oder?

Oder mit anderen Worten: Bereits jetzt wissen wir, dass jemand, der keine positive Einstellung zu Impfungen und „Impfungen“ hat, mit Terroristen gleichgestellt werden könnte. Und die entsprechende Behandlung, die „Deradikalisierung“, wie immer die auch aussehen mag, folgt natürlich auf dem Fuß.

Der Beitrag fährt dann fort, dass es sich zwar hier um eine kleine Minderheit von Skeptikern handele. Aber ein Psychologie-Experte stellt dann fest, dass es sich hierbei um eine Art psychische Erkrankung handeln muss, wie man sie bei Terroristen oder Sektenmitgliedern vorfindet.

Wenn es sich hier also nur um eine Minderheit handelt, dann könnte man ja auch so argumentieren:

„Na und? Die paar Leute; was soll’s? Wozu die Aufregung?“

Jetzt merkt wohl der Schreiber, dass das mit der Minderheit nicht so ganz in die eigene Logik passt, derzufolge drastische Maßnahmen aufgetischt werden müssen. Also stellt der Schreiber sofort fest, dass 6 Millionen Briten zum damaligen Zeitpunkt noch nicht eine einzige „Impfung“ gegen Corona erhalten hätten, was aus der „Minderheit“ flugs eine signifikante Minderheit werden lässt. Und damit steigt natürlich das Bedrohungspotenzial, dass diese Seuche auch auf Impf-Gläubige übergreifen könnte.

Dann wird der „Experte“ namentlich benannt. Es ist ein führender Psychologe für kognitive Psychologie an der Universität Bristol, Professor Stephan Lewandowsky. Der will nämlich festgestellt haben, dass die Sektenmitglieder der Impf-Verweigerer zur Randgruppe gehören und angeblich so gut wie gar nicht ansprechbar sind, nicht nur für die Impfung, sondern für praktisch alles. Oder mit anderen Worten: Alles Bekloppte, die von nichts eine Ahnung haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Und da diese kaum erreichbaren professionellen Verweigerer mit konventionellen Mitteln und Methoden nicht zu greifen sind, da sie in ihrem Irrglauben so versteift sind, braucht es entsprechende Methoden zur Bekehrung zum richtigen Glauben. Der wird mit dem absonderlichen „Glaubensbekenntnis“ dieser Leute noch einmal unterstrichen, indem er sie wie folgt zitiert:

„Ich werde keine Maske tragen“, „Ich werde mich nicht impfen lassen“, „Ich glaube nicht, dass der Klimawandel stattfindet“, „Covid ist ein Schwindel“ und, Sie wissen schon, „Hillary Clinton ist in Wirklichkeit ein Reptiliengestaltwandler“.

Phänomenal! Das ist psychologische Wissenschaft der Sonderklasse. Denn alle, die nicht an die „Impfungen“ glauben, glauben dafür, dass Hillary Clinton ein Echsenmensch sei. Und das beweist glasklar den psychischen Schaden der Skeptiker.

Danach kommen Vorschläge, wie diese Leute „therapiert“ werden könnten, auf das sie sich doch noch zur „Impfung“ entschließen. Da ist zum Beispiel die Möglichkeit, den Leuten einen verbindlichen Termin im Impf-Zentrum zu verpassen. Oder in Supermärkten und Einkaufszentren Impf-Stände aufzubauen etc. Und was in der Liste der „therapeutischen Möglichkeiten“ auf keinen Fall fehlen darf, das ist die „Impfpflicht“.

Die Therapie für harte Fälle

Für extreme Fälle, so unser kognitiver Experte, sind diese Maßnahmen weniger geeignet. Hier hilft nur der „Psychologie-Hammer“, indem man diese Menschen überlistet. Und zwar so:

„Im Idealfall, wenn Zeit und Geld es zulassen, können Sie sogar diese Menschen in einen sehr langsamen, langfristigen Prozess einbinden, in dem Sie ihr Recht auf diese Überzeugungen bekräftigen… anstatt ihnen etwas über sich selbst zu erzählen, das sie nicht hören wollen, sagen wir es mal so.

„Man sagt ihnen also etwas Positives und führt dann einen Prozess durch, der im Grunde genommen dem Deradikalisierungsprozess für ehemalige Terroristen oder Sektenmitglieder entspricht.

Denn wenn wir uns auf die kleine Zahl der engagierten Verweigerer beschränken, sprechen wir über die Psychologie von Sekten und Extremismus, und diese Psychologie ist sehr ähnlich.“

Oder mit anderen Worten: Man gibt diesen Leuten erst einmal recht, um was bei ihnen zu bewirken? Vertrauen erschleichen, worauf man dann später aufbauend die Leute so konditioniert, dass sie ihre Meinung vielleicht nicht ändern, aber die alte Meinung für weniger wichtig erachten und dann doch eher bereit sind, sich den Gen-Schuss setzen zu lassen?

Wie immer die Strategie dieser Psychologen aussieht, das Perfide an ihr ist, dass die rationale Begründung für den Widerstand gegen die Gen-Injektionen von diesen „Therapeuten“ geleugnet wird und deshalb eigentlich die „Therapeuten“ therapiert werden müssten. Um so vorzugehen, wie diese „Therapeuten“ vorgehen, muss man die gesamten Erkenntnisse der Genetik, Mikrobiologie, Zellbiologie, Biochemie, Immunologie etc. ausblenden und als gegenstandslos einstufen. Wenn das nicht verrückt ist!

Die hier betriebene Psychologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist nur noch ein Instrument, mit dessen Hilfe man Widerspruch unterdrückt oder beseitigt, wo er beseitigt werden muss.

Wie realitätsfern und damit sektenartig dieser Psycho-Lewandowsky sein muss, kommt in seiner Behauptung zum Ausdruck, dass Fehlinformationen in sozialen Medien eine entscheidende Rolle spielen würden, wobei er ausgerechnet Facebook und YouTube als Quelle dieses Übels bezeichnet. Es ist einfach fantastisch, wie hier haargenau an der Realität vorbei geschielt wird. Als wenn Facebook und YouTube jemals einem Lewandowsky-“Patienten“ eine Plattform geboten hätten. Weiß dieser Psycho-Experte nicht, dass diese Querulanten von diesen sozialen Medien konsequent zensiert und gesperrt werden?

„Einer der Gründe für die Existenz dieser Hardcore-Verweigerer ist, dass sie in ihrem eigenen Ökosystem der Fehlinformation leben können“, sagte er. Was darf Satire!?

Denn genau er ist der „Hardcore-Verweigerer“, der überall Fehlinformationen sieht, selbst wenn es keine Fehlinformationen gibt; und der Informationen als Fehlinformationen einstuft, wenn sie dem Narrativ widersprechen, welches dem eigenen Ökosystem von selbst definierten Fehlinformationen entspringt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die neuen Psycho-Lügen

Ein Sprung in die Gegenwart und der Institutionalisierung dessen, was der Bristol-Professor vor ca. zweieinhalb Jahren vom Stapel zu lassen die Stirn hatte. Denn das war damals nicht nur einfach eine singuläre professorale Meinung eines offensichtlich verwirrten Psychologie-Professors, der nichts anderes kennt als seine „Hardcore“-Psychologie. Das Ganze hat jetzt seinen Niederschlag in einer Arbeits- und Studiengemeinschaft von verschiedenen Universitäten gefunden. Und hierzu gehören, wen wundert es noch, die Universität Bristol, aber auch Cambridge, Turku, Coimbra und die Universität Erfurt. Es wäre ja auch unverzeihlich, wenn bei diesem Szenario nicht auch eine deutsche Universität ihren Senf dazu geben könnte.

Es handelt sich hier um eine gemeinsam betriebene Webseite, die sich „jitsuvax.info“ nennt. Sie hat sich folgendes Ziel gesetzt:

„Dies ist eine Lernressource, die Ihnen helfen soll, Argumente auszugleichen und Desinformationen über Impfstoffe zu entlarven.“

Und der Name ist Programm: Ähnlich wie beim  Jiu-Jitsu, wo der Gegner mit dessen eigener Kraft überwunden wird, sollen auch die Impf-Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen werden.

Dazu gibt es eine Seite mit der Überschrift „Ungerechtfertigte Überzeugungen“, die erklärt, wie das geht.[2]

Wenig überraschend ist es, dass wir hier auf genau die Empfehlungen treffen, die bereits vor zweieinhalb Jahren der Bristol-Professor abgesondert hatte. Und das war das „Verständnis“ für den „Patienten“, wie er jetzt auf der Jitsuvax- Seite genannt wird. Hier wird Mitgefühl als wichtige Komponente der Kommunikation dargestellt, nicht zuletzt durch die Bestätigung der Gedanken der Skeptiker, um so deren Vertrauen zu gewinnen.

Dass die Impf-Skeptiker und Impf-Gegner hier bereits zu „Patienten“ mutiert sind, zeigt die Verlogenheit dieser gesamten Bemühungen, weil hier die Sorgen und Ängste dieser Menschen nicht ernst genommen werden, sondern nur dazu dienen, diese Leute schlussendlich gefügig zu machen.

Denn es handelt sich ja letztendlich hier nur um „ungerechtfertigte Überzeugungen“, die von diesen „Patienten“ gepflegt werden. Auch daraus lässt sich ablesen, worum es hier geht. Man fragt hier nicht, ob es richtige oder falsche Überzeugungen sind, die sich anhand von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend einordnen lassen würden. Nein, es sind ungerechtfertigte Überzeugungen, also Überzeugungen, für die es keine Rechtfertigung gibt. Und die Rechtfertigung kann nur wer geben? Selbstverständlich die „Zeugen Coronas“, die Impf-Politik, „Radio Corona-Wahn“ und die „Impf-Totalitaristen“.

Übrigens: Abweichende Meinungen vom Narrativ von Psychologen als krank zu bezeichnen, daher der Begriff „Patient“, war und ist ein beliebtes Mittel von sozialistischen Staaten sowjetischer Prägung, die jeden Dissidenten ins Irrenhaus steckten, da eine Auflehnung gegen die Göttlichkeit des sozialistischen Staates nur mit geistiger Verwirrung erklärt werden konnte.

Im Teil 2 dieser Webseite begeben sich die Psychologen auf naturwissenschaftliches Gebiet, gerade so, als wenn der richtige Glaube an die Glückseligkeit der Impfungen sie auch in dieser Hinsicht zu Experten machen würde. Und dieser Glaube schließt mit ein, dass es keine natürliche Heilung und kein natürliches Heilpotenzial geben darf, sondern nur die Impfungen uns vor allem Ungemach beschützen können. Wer etwas Gegenteiliges glaubt, der ist sofort „Patient“.

Wie hirnrissig diese Einstellung ist, das zeigt sich in der Praxis. Beispiel: Wenn einer dieser allwissenden Psychologen sich versehentlich mit einem Messer in den Finger schneidet, dann müsste er sofort eine aufwändige Operation beantragen, da aufgrund eines fehlenden natürlichen Heilpotenzials seines Körpers dieser Schnitt ohne Operation nie heilen würde. Wir wissen heute, wenn dem so wäre, dann läge die Lebenserwartung der Menschen im Durchschnitt bei nur wenigen Jahren.

Und da diese Praxis so beißend hart den eigenen Vorstellungen widerspricht, kommt man mit einem neuen Trick daher, mit dem man sich ins Recht setzt. Und der heißt: Kognitive Variablen. Und das ist angeblich die Beschreibung dafür, wie Menschen Informationen verarbeiten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Oder mit anderen Worten: Es gibt falsche und richtige Wege, wie man zu Ergebnissen kommt (Informationen verarbeitet). Aber es gibt keine falschen und richtigen Ergebnisse. Letzteres wäre wiederum Resultat einer falschen „kognitiven Variablen“, die nur zur Missachtung oder Ablehnung des Narrativs führen kann. Und falsche „kognitive Variable“ machen die Menschen zu „Patienten“.

Denn wer zum Beispiel sein Bauchgefühl zur Entscheidungsgrundlage macht, der hat das Zeugs zum „Patienten“. Es werden noch weitere absolut dämliche Beispiele an den Haaren herbeigezogen, auf deren Grundlage die „Patienten“ ihre ablehnende Haltung gegen Gen-Injektionen und Impfungen begründen würden, wie zum Beispiel eine Art Aberglaube etc.

Nicht nur in einem Satz oder einem Wort denken die hier sich aus tobenden Psychologen daran, dass der Mensch auch ein rational denkendes Wesen ist, der unabhängig von seinen Wünschen, Trieben etc. faktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann, worauf die gesamte Naturwissenschaft beruht. Offensichtlich sind Fakten in der Psychologie absolutes Neuland, so wie sich diese Psychologen hier präsentieren. Hier ist der Mensch nur ein Bündel von fehlgeleiteten kognitiven Variablen, die ihn zur richtigen Kommunikation unfähig machen. Und da müssen diese Psycho-Lügen richtig nachhelfen.

Der deutsche Beitrag zur Psycho-Lüge

Bristol hat seinen Professor Lewandowsky, Erfurt hat Cornelia Betsch. Und die schlägt haargenau in die gleiche Kerbe wie Lewandowsky und Jitsuvax. Warum auch nicht, ist doch die Uniformiertheit des richtigen Glaubens Basis der Bemühung all dieser Leute. So schreibt sie auf ihrer Webseite der Universität Erfurt Folgendes:

„Unsere Forschung soll dazu beitragen, wirksame politische Rahmenbedingungen und gute, erklärende Kommunikation zu gestalten. Dazu versuchen wir so umfassend wie möglich zu verstehen, was klimafreundliches Verhalten beeinflusst, um gute Hebel zu finden.“

Hier sind jetzt nicht die „Coronaimpfungen“ Gegenstand der Diskussion, sondern der Nachfolge-Glaube „menschengemachter Klimawandel“. Auch hier geht es nicht darum, Fakten für oder gegen die Behauptung zu finden, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Denn dafür müsste man etwas vom Thema verstehen, ähnlich wie man bei „Coronaimpfungen“ etwas von Genetik, Immunologie etc. verstehen müsste.

Die Wissenschaft der Psychologie beginnt hier sofort mit der Vorstellung, dass „klimafreundliches Verhalten“ das Ziel zu sein hat, ohne zu bestimmen, was klimafreundlich überhaupt ist. Aber dazu müsste man wieder etwas vom Thema verstehen. Also wird der Glaube vom klimafreundlichen Verhalten vorausgesetzt, um den Glauben an die richtige Kommunikation dazu voranzutreiben. Und wer die richtige Kommunikation ablehnt, also das nachplappert, was diese Leute vorbeten, der hat das Zeugs zum „Patienten“ und wird sehr bald mit den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“ kollidieren.

Norbert Häring bezeichnet Frau Betsch als „eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat“.[3]

Und in dieser Eigenschaft ist sie sogar die Leiterin des deutschen Zweigs von Jitsuvax. Hier geht es darum, psychologische Tricks zu erforschen und zu verbreiten, die dann die Ärzte in die Praxis umsetzen sollen, um Impf-Skeptiker etc. aufs Kreuz zu legen („Impf-Zurückhaltung zu überwinden“). Denn auch hier ist die „gute, erklärende Kommunikation“ = narrativtreues Papageientum oberstes Glaubensbekenntnis und -ziel für alle Adressaten. Und „gute Hebel“ finden sich zuhauf in den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“, die Abweichler zu „Patienten“ machen, die schlimmstenfalls für unzurechnungsfähig erklärt werden können.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      Hardcore vaccine refuseniks could need deradicalising like terrorists – expert | The Independent

[2]      Unwarranted Beliefs Archives – Jitsuvax

[3]      Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind – Geld und mehr

Beitragsbild: 123rf.com – 157126510_s

Während der „Pandemie“ in 2020 und den beiden darauffolgenden Jahren gab es immer wieder Staaten, die sich als „Corona-Querulanten“ entpuppten, indem sie sich partout weigerten, Maßnahmen und/oder „Coronaimpfungen“ über ihre Bevölkerung aus zu gießen.

In Europa war es Schweden, welches von den „Zeugen Coronas“ bei jeder sich bietenden Gelegenheit als potentielles „Corona-Massengrab“ tituliert wurde. Die Realität zeichnete jedoch ein vollkommen anderes Bild. Schweden stand in vielen Belangen besser oder zumindest nicht schlechter da als die Staaten, inklusive Deutschland, die ganz tolle Maßnahmen und hohe Impfquoten durchgesetzt hatten:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Haiti  – das unbekannte Land

Haiti scheint ein Land zu sein, welches so unbekannt ist, dass nicht einmal Covid-19 in der Lage gewesen war, es auf der Landkarte zu finden. Ich hatte bereits Mitte Juli 2022 über die Entwicklung von Corona und Corona-Sterblichkeit in diesem Land berichtet, nicht zuletzt deshalb, weil hier nur 1,4 % der Bevölkerung „geimpft“ worden waren.

Das Ergebnis dieser „unverantwortlich“ geringen „Immunisierungsrate“ war mitnichten eine exorbitante Explosion von Corona-Todesfällen, sondern das glatte Gegenteil. Während die maßgeblichen Länder mit „Impfraten“ von deutlich über 70 % auch deutliche Corona-Todeszahlen zu verzeichnen hatten (wenn man den Statistiken der Johns Hopkins Universität glauben darf), ereignete sich in Haiti praktisch überhaupt nichts.

Es ist kaum ein Wunder, dass diese doch eigentlich merkwürdige Entwicklung in Haiti vollkommen von den Qualitätsmedien ignoriert wurde. Denn eine Erklärung hierfür gibt es nicht, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass die Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit uns vor Ungemach und Todesfolge schützen. Warum also sterben die in Haiti nicht wie die Fliegen? Und warum gab es so wenig Corona-Fälle, auch ohne Maßnahmen und AHA-Regeln?

Ein Beitrag[1] vom Mai 2021 erklärt, warum Haiti wieder nennenswerte Maßnahmen, noch nennenswerte „Impfraten“ durchführte. Und das hat etwas damit zu tun, dass Haiti das ärmste Land in der westlichen Hemisphäre ist. Das Land konnte sich die Maßnahmen, inklusive Gen-Injektionen, nicht leisten.

Dazu kommt, dass die Bevölkerung es sich ebenfalls nicht leisten konnte, zugunsten von Lockdowns auf die tägliche Arbeit zu verzichten. Denn ohne Arbeit, die ohnehin nicht fürstlich bezahlt wird, kein Geld. Und ohne Geld geht man mit seiner Familie abends hungrig ins Bett. Hilfslieferungen von Seiten der Regierung hatte es auch nicht gegeben, sodass es für die Bevölkerung keine Alternative als die Fortführung des bis dahin normalen Lebens gab. Das hätte eigentlich die Fallzahlen ins unermessliche hochtreiben müssen. Aber wie bereits gezeigt, war dies eigenartigerweise nicht der Fall.

Der Beitrag führt sogar aus, dass es kaum Leute gab, die Masken getragen haben und dass die Busse, Marktplätze und andere öffentlichen Versammlungsstätten stets hoch frequentiert waren, was ein „Abstand-halten“ unmöglich machte (was wahrscheinlich von den Bewohnern auch nie in Erwägung gezogen wurde).

Also Haiti hat so ziemlich alles falsch gemacht, was man im Zusammenhang mit Corona falsch machen kann. Und trotzdem hat es einen Ausgang gegeben, den sich jeder „Zeuge Coronas“für die Demonstration der Effektivität der Gen-Injektionen gewünscht hätte: Kaum Fälle und kaum Corona-Tote.

Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass die WHO im April 2021 dem Inselstaat großzügigerweise eine Ladung „Coronaimpfungen“ von AstraZeneca, die andere Länder nicht mehr haben wollten wegen der inzwischen bekannten Nebenwirkungen aber für Haiti gut genug waren, überlassen hatte, die aber von der Regierung abgelehnt wurde.

Damit ist Haiti kein Paradies auf Erden, denn hier herrschen andere, echte, nicht künstlich geschaffene Probleme, wie Inflation, Korruption, Bandenkriminalität, Durchfallerkrankungen etc., die als echte „Killer“ angesprochen werden müssen und nicht Corona…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die offiziellen Zahlen, die niemand sehen will

Laut WHO[2] gibt es vom 3. Januar 2020 bis 21. September 2023 etwas über 34.000 „bestätigte“ Covid-19-Fälle und 860 Todesfälle. Insgesamt wurden etwas über 664.000 Dosen unter der 11.000.000-Bevölkerung verteilt. Laut „Our World in Data“ waren bis Anfang Juni 2023 gerade einmal 3 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“.

Kein Wunder also

Ohne Masken, ohne Abstände, ohne Lockdowns, ohne übertriebene Hygienemaßnahmen und (fast) ohne „Coronaimpfungen“ und nur gelegentlichen PCR-“Tests“ gab es auf Haiti kaum Fälle und noch weniger Tote, bei denen es auch nicht klar ist, ob sie wirklich durch SARS-CoV-2 verursacht wurden oder diese Zahlen nur im Zusammenhang mit den wenigen PCR-“Tests“ entstanden sind.

Wie dem auch sei, die Zahlen sind für „Radio Corona-Wahn“ und die „Presstituierten“ nur schwer mit dem Narrativ vom tödlichen Virus und der rettenden Spritze in Relation zu bringen. Deswegen hat man sich wohl entschlossen, keine schlafenden Hunde wecken zu wollen, wonach die Adressaten auf unangenehme Fragen kommen könnten, warum es bei den Verhältnissen in Haiti nicht an allen Ecken und Enden knallt? Denn, was Otto Normalverbraucher nicht weiß, das macht ihn nicht heiß.

Was wir von diesen Zahlen auch noch mitnehmen können, das ist Folgendes: Das Durchschnittsalter auf Haiti ist relativ jung, was ebenfalls Grund für die geringe Zahl der Fälle sein dürfte. Aber auch das zeigt wieder, dass die jüngere Generation keinen Grund hat, in SARS-CoV-2 ein tödliches Virus zu vermuten. Und noch weniger Grund hat, sich lebensgefährlichen experimentellen Gen-Injektionen hinzugeben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      COVID-19 Death Rates Are Impressively Low In Haiti : Goats and Soda : NPR

[2]      Haiti: WHO Coronavirus Disease (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data | WHO Coronavirus (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Auf Twitter veröeffentlicht die Kanzlei Rogert & Ulbrich die Top 10 der schwerwiegendsten Moderna-„Impfungen“ mit Spikevax:

Moderna 1. Impfung
3003603
3004500
042G21A
3003183
214007
3002620

Moderna 2. Impfung
214008
000114A
000136A
216044
300423
000124A
000128A
000077A
2140121
000132A

Moderna 3. Impfung
000086A
216C454
3004954
000124A
000125A
000128A
045G21A
3004951
000106A
000114A

Die Kanzlei vetritt zahlreiche Impfopfer und schreibt dazu in einer Presseerklärung:

„Die auf die juristische Aufarbeitung von massenhaft auftretenden Schäden spezialisierte Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf bearbeitet derzeit über 1.500 Mandate für Menschen, die nach ärztlicher Auffassung einen Gesundheitsschaden nach Impfung mit einem Covid 19 mRNA-Impfstoff erlitten haben. In diesem Zusammenhang wurden bereits über 5.000 kostenlose Erstberatungen durchgeführt und Hunderte Klagen gegen Hersteller der mRNA Impfstoffe eingereicht.“

Es gab ziemlich von Anfang Vermutungen, dass es massive Probleme mit den Corona-„Impfstoffen“ geben könnte. Es gab besorgniserregende Berichte über bestimmte Chargen des mRNA-Impfstoffs von BioNTech, die mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen und Impfschäden in Verbindung gebracht wurden.

Eine dänische Studie, die im März 2023 veröffentlicht wurde, bestätigte diese Besorgnis und wies darauf hin, dass Impfschäden spezifischen Chargen des mRNA-Impfstoffs zugeordnet werden können. Darüber hinaus wurde in der Studie festgestellt, dass Impfungen mit bestimmten BioNTech-Chargen zu einer vermehrten (teilweise sehr gravierenden) Nebenwirkungen führten.

Diese alarmierenden Erkenntnisse führten dazu, dass fünf renommierte Wissenschaftler einen öffentlichen Brief an BioNTech verfassten. In diesem Brief baten sie um eine Erklärung für die beobachteten Unterschiede in den Meldungen zu Nebenwirkungen bei Impfstoff-Chargen. Die Forscher stellten fest, dass es drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen gab, die sich stark in ihren Meldungsraten für Nebenwirkungen unterschieden. Interessanterweise wiesen sie darauf hin, dass Chargen mit erhöhten Nebenwirkungsmeldungen entweder weniger häufig verwendet wurden oder sich um kleinere Chargengrößen handelte. Dies wirft die Frage auf, ob es Unterschiede in der Zusammensetzung der betreffenden Chargen gibt und ob diese Unterschiede  die beobachteten Variationen in den Nebenwirkungen erklären könnten.

Die Wissenschaftler wendeten sich auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist, um Bedenken bezüglich der sich häufenden Meldungen zu Impfschäden zu äußern. Bisher habe das PEI jedoch noch nicht öffentlich auf diese Anfrage reagiert.

Und da sehen wir (wieder einmal) wo wir stehen. Unter den Teppich wurde schon ziemlich viel gekehrt. Jetzt versucht man es auch dort zu lassen. Berichte, die dazu veröffentlicht wurden, werden in sogenannten „sozialen Netzwerken“ wie facebook, Linkedin, Instagram, usw. immer noch wegen angeblicher „Falschinformationen“ gelöscht!

Wie ich oben bereits schrieb: die teilweise massiven Problem waren frühzeitig bekannt. Es wollte ja keiner hören oder sehen – schon gar nicht die Gentechnik-Spritzen-Fans.

Vor ziemlich genau einem Jahr berichtete ich im Beitrag:
Warum die Ampullen der „Corona-Impfungen“ nicht analysiert werden dürfen

„Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist. Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

„Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“

Noch mehr „Ungeheuerlichkeiten“ stehen im Beitrag.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Es ist ermüdend, immer wieder die gleiche Leier zu hören oder zu lesen, dass nämlich die „Coronaimpfungen – sicher und wirksam“ seien, obwohl es jetzt Tonnen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die entweder diese Aussage in ihrer Absolutheit nicht bestätigen oder sogar in aller Deutlichkeit widerlegen können.

Es begann ja mit einer Litanei an Lügen, denen zufolge die Injektion im Muskel verbleiben sollte, die injizierte mRNA schnell wieder abgebaut werden sollte, die Wirksamkeit über 95 % sein sollte, Nebenwirkungen selten und dann kaum der Rede wert sein sollten etc.

Hierzu ein paar Beiträge, die diese Situation analysiert hatten:

Nebenwirkungen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wirksamkeit:

Jetzt ist ein bemerkenswerter, aber wenig bekannter Bericht der CDC aufgetaucht, den man eigentlich aufgrund seiner Aussagen als „Verschwörungstheorie“ klassifizieren müsste.[1] Es handelt sich um eine Präsentation, die die Effektivität der Covid-19-“Impfstoffe“ diskutiert. Und die scheint einige ungemütliche Aussagen zu den „Impfungen“ zu beherbergen.

Die CDC präsentiert das Undenkbare.

Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?

Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.[2] Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?

Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.

Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.

Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.

Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.

Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.

Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“[3] die Diagnose ersetzt hat.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

In der Zusammenfassung des Berichts wird die nachlassende Wirkung der bivalenten „Impfstoffe“ mehrfach erwähnt:

„ Bivalente Booster tragen dazu bei, einen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten zu bieten, obwohl es Anzeichen für einen Rückgang gibt.

 Bei den meisten Menschen, die eine monovalente Dosis erhalten haben und für einen bivalenten Booster in Frage kommen, ist seit der letzten monovalenten Dosis mehr als ein Jahr vergangen. Aufgrund der Abschwächung ist der Schutz vor Krankenhausaufenthalten möglicherweise nur noch begrenzt.

 Die Impfeffektivität während der XBB-Prävalenz kann im Vergleich zu den frühen Phasen der Variantenprävalenz schneller gegen Krankenhausaufenthalte abnehmen

 Die Impfung während der Schwangerschaft bietet Schutz gegen Krankenhausaufenthalte für Säuglinge <6 Monate; der Schutz kann in den ersten 3 Monaten am höchsten sein (also danach auch wieder eine Abnahme der Effektivität? Anmerkung von mir).

Noch mehr Ungemach

Im April 2023 erschien eine Studie in den USA zur Effektivität der bivalenten „Coronaimpfungen“.[4]

Ziel der Studie war es, festzustellen, ob die bivalente „Impfung“ gegen Covid-19 schützen kann. Teilnehmer waren über 51.000 Angestellte der Cleveland-Kliniken, die über einen Zeitraum von 26 Wochen untersucht wurden.

Von diesen über 51.000 Teilnehmern wurden nur 8,7 % (4424) mit Covid-19 diagnostiziert. Während bei älteren Varianten eine Verringerung des Infektionsrisikos von 20-29 % beobachtet werden konnte (für eine Zulassung einer Impfung muss die Verringerung mindestens 50 % betragen), betrug die Verringerung für Omikron nur 4 %.

Die Autoren schlossen daraus, dass der Schutz gegen ältere SARS-CoV-2-Varianten bestenfalls „bescheiden“ ausfiel, der gegen Omikron dagegen völlig fehlte.

Im September 2023 erschien eine bemerkenswerte Arbeit, die Covid-19-Infektionsraten bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ untersucht hatte. Teilnehmer waren männliche Gefängnisinsassen.[5]

Insgesamt nahmen über 96.000 Insassen aus 33 Gefängnissen in Kalifornien teil. Verglichen wurden Neuinfektionen mit Covid-19 bei Insassen, die einen bivalenten „Impfstoff“ erhalten hatten, gegen „ungeimpfte“ Insassen.

Hier das Ergebnis:

Die Infektionsraten für „Geimpfte“ 3,24 %; für „Ungeimpfte“ 2,72 %. Also: Die Infektionshäufigkeit ist bei den „Geimpften“ höher als bei den „Ungeimpften“, wenn auch nur marginal. Aber ein Schutz vor Infektionen würde andere Zahlen schreiben.

Die Autoren hatten diese Zahlen dann unter Berücksichtigung von Altersgruppen analysiert. Hier ergab sich folgendes Bild:

  • 50 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 4,07 %; „Ungeimpfte“ = 3,1 %.
  • 65 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 6,45 %; „Ungeimpfte“ = 4,5 %.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Schlussfolgerung der Autoren:

Die beobachteten Infektionszahlen zeigen eine niedrige Infektionsrate für beide Gruppen. Die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ fallen vordergründig nur geringfügig aus.

Die Autoren geben zu, dass die Gruppe der „Geimpften“ eine kleine, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate aufwies als die „Ungeimpften“.

Dieses wenig erfreuliche Ergebnis für die Freunde der „Coronaimpfungen“ wird von den Autoren allerdings dann letztendlich doch noch in die richtige Richtung interpretiert. Sie „vermuten“ nämlich, dass die bivalenten „Impfstoffe“ einen Schutz gegen schwere Verläufe böten. Warum dies sein soll, das dürfte das Geheimnis der Autoren bleiben. Denn Aussagen oder Belege diesbezüglich wurden in der vorliegenden Studie überhaupt nicht erbracht.

Es ist auch kaum vorstellbar, dass eine „Impfung“ zwar nicht gegen eine einfache Infektion zu schützen vermag, aber wundersamerweise dann gegen schwere Verläufe wirksam sein soll.

Der Gipfel der narrativtreuen Interpretation der eigenen Ergebnisse kommt im abschließenden Satz zum Ausdruck:

„Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von Impfstoffen, die auf Restinfektionen mit COVID-19 abzielen, insbesondere im Hinblick auf sich entwickelnde COVID-19-Varianten.“

Mein Fazit hier:

Die vorliegende Studie zeigt keine Schutzwirkung vor Infektionen, was den Einsatz dieser „Impfungen“ bereits im Ansatz obsolet macht. Die Studie zeigt weiterhin, was auch von den Autoren explizit zur Kenntnis genommen wurde, dass die Infektionsraten für Covid-19 äußerst bescheiden ausfallen.

Diese geringen Infektionsraten können aber nicht auf die „Impfungen“ als Begründung zurückgeführt werden, wie dies seltsamerweise dennoch von den Autoren versucht wird („Die Impfung hat die Infektionsraten in unserer großen Gefängnispopulation auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt“). Denn das würde heißen, dass die „Impfungen“ Infektionen verhindern könnten, was die vorliegende Arbeit ja gerade eindrucksvoll widerlegt hat.

Woher kommen also die geringen Infektionsraten? Hier können Veränderungen bei der Diagnose/PCR-“Test“ mit weniger hohen ct-Werten eine Rolle spielen. Oder nach drei Jahren Corona-“Theater“ gibt es eine natürliche Immunisierung in der Bevölkerung aufgrund vorausgegangener Infektionen, die die Zahl der Reinfektionen signifikant herabsetzt.

Interessant der Kommentar eines Geologieprofessors aus Toronto, der in seiner Kritik der Schlussfolgerungen zu ähnlichen Ergebnissen kam. Er fasste seine Kritik dann folgendermaßen zusammen:

„Einige dieser Formulierungen scheinen ein Gelöbnis zu sein, sich dem vorherrschenden Trend in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung anzuschließen.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      CDC Presentation on Vaccine Effectiveness – DocumentCloud

[2]      Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

[3]      Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

[4]      Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine | Open Forum Infectious Diseases | Oxford Academic

[5]      Cureus | COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study | Article