Die US-amerikanische Ärztin Mary Talley Bowden fordert die Marktzulassung der COVID-„Impfstoff“ zurückzuziehen.

Auf Substack schreibt sie dazu:

„Vor etwas mehr als einem Monat fand ich einen gewählten Beamten und einen Kandidaten, die bereit waren, öffentlich zu erklären, dass die COVID-Spritzen aus dem Verkehr gezogen werden sollten…. nun ist diese Liste auf 50 Kandidaten und 39 gewählte Beamte aus 20 Staaten angewachsen. Ein Kongressabgeordneter auf der Liste bat mich, eine Kurzfassung der Argumente zu erstellen, warum die Impfungen zurückgezogen werden sollten. Dies ist nicht umfassend, soll aber die wichtigsten Punkte aufzeigen.“

Im Folgenden versuche ich die Ausführungen von Dr. Bowden wiederzugeben:

Es ist höchste Zeit, dass wir uns einer unbequemen, aber dringenden Wahrheit stellen: Die Covid-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig und alarmierend.

Die FDA hat berichtet, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 158.000 mehr Menschen als erwartet gestorben sind. Eine Studie von Rancourt und anderen in 17 Ländern zeigt keine Verbindung zwischen der Covid-Impfung und einer Reduzierung der Gesamtmortalität. Im Gegenteil, in diesen Ländern stieg die Gesamtmortalität nach den Covid-Impfungen. Das Risiko eines Todesfalls pro Injektion lag bei 0,126 ± 0,004%, was weltweit etwa 17 Millionen Todesfällen durch die Covid-Impfung entspricht – oder einem Todesfall pro 470 lebende Personen.

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Die Definition für einen Impfstoff wurde nach der Markteinführung der sogenannten Covid-Impfungen geändert. Ursprünglich lautete diese „Immunität erzeugen“, wurde aber zu „Stimulation der körpereigenen Immunantwort“ geändert. Technisch gesehen handelt es sich bei diesen Impfungen um Gentherapie. Die FDA hat höhere Sicherheitsstandards für Gentherapien, aber diese wurden als „Impfstoffe“ etikettiert, was ihnen Schutz vor Haftung, weniger strenge regulatorische Anforderungen und größere öffentliche Akzeptanz sicherte.

Die Niederländische EU-Abgeordnete Rob Roos enthüllte, dass der Pfizer-Impfstoff nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu stoppen, bevor er auf den Markt kam. Arzneimittel benötigen normalerweise mindestens fünf Jahre an Tests und Forschung, um die Risiken zu verstehen, und typischerweise zehn Jahre, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Brooke Jackson, ehemalige Forschungsassistentin bei Pfizer, legte Beweise für Forschungsfehlverhalten vor.

Die Impfstoffe erfüllten nicht die Anforderungen für eine Notfallzulassung (EUA). Es gab keine Notfallsituation; die bekannten potenziellen Vorteile überwogen nicht die bekannten potenziellen Risiken; und es gab alternative Lösungen. Die Covid-Mortalitätsrate lag bei 0,26% ohne Behandlung für alle Altersgruppen, verglichen mit einer Grippe-Mortalitätsrate von 0,1%. Sichere und wirksame Behandlungen waren verfügbar – 85% der Todesfälle hätten mit frühzeitiger Behandlung vermieden werden können.

Das CDC gab zu, dass es mehr als 72.000 Todesfälle fälschlicherweise als Covid-Todesfälle registriert hatte und musste die Zahl der Kindersterbefälle um 416 (24%) reduzieren. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit ist äußerst irreführend. Die Wirksamkeit reduzierte die Infektionschance lediglich von 0,88% auf 0,04%.

Bei älteren Menschen und Schwangeren zeigten sich besonders besorgniserregende Daten. Bei über 50.000 Todesfällen innerhalb von 14 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung in der Altersgruppe der über 65-Jährigen und einer Fehlgeburtenrate von 82% bei Frauen, die in den ersten 20 Wochen geimpft wurden, müssen wir eingreifen.

Kinder wurden ebenfalls gefährdet. Die FDA hat den Impfstoff für Kinder ab sechs Monaten zugelassen, trotz der Tatsache, dass in einer ersten Pfizer-Studie mit 34 Kindern unter 12 Jahren 24 schwere Nebenwirkungen auftraten, von denen 13 nicht behoben wurden. In Florida wird von Covid-Impfungen für unter 17-Jährige abgeraten.

Bei der Erforschung von Krebs und Myokarditis wurden ebenfalls bedenkliche Entdeckungen gemacht. Über 200 Studien beschreiben Myokarditis nach den Covid-Impfungen. Das VAERS-System hat mehr als 3000 Studien über Nebenwirkungen dieser Impfungen generiert, ein beispielloser Umfang im Vergleich zu anderen Impfstoffen.

Die Zensur und Propaganda, die Vergeltungsmaßnahmen gegen diejenigen, die sich aussprachen, und die massiven Interessenkonflikte im medizinischen Industriekomplex müssen ein Ende haben. Es ist an der Zeit, dass wir dieser Realität ins Auge sehen und entsprechend handeln.

Soweit die Ausführungen auf Substack.

Natürlich wird Dr. Bowden in den USA massiv „geframt“. Ähliches kennen wir auch aus Deutschland.

Houston Public Media​​ und MedPage Today aus den USA berichten, dass das Texas Medical Board gegen Dr. Bowden eine formelle Beschwerde wegen mehrerer Verstöße gegen das Texas Medical Practice Act eingereicht habe. Dr. Bowden wurde zuvor vom Houston Methodist Hospital suspendiert, angeblich aufgrund der Verbreitung von Fehlinformationen über COVID-19-Impfstoffe. Auch das ist ja nichts Neues – vor allem wenn man sich gegen das geltende Narrativ stellt.

Die Beschwerde, die im April beim staatlichen Büro für Verwaltungsanhörungen eingereicht wurde, wirft Dr. Bowden vor, die Standards der medizinischen Versorgung verletzt und sich unprofessionell verhalten zu haben. Sie soll einem hospitalisierten COVID-19-Patienten in Fort Worth Medikamente verschrieben haben, ohne ihn zuvor untersucht zu haben. Ebenso wird ihr vorgeworfen, die Vertraulichkeit von Patientendaten nicht gewahrt und geschützt zu haben.

Dr. Bowden hat auf die Vorwürfe reagiert, alle Anschuldigungen zurückgewiesen und forderte Beweise. Sie behauptet, dass das Board „verschärfende Faktoren unrechtmäßig und im Widerspruch zum texanischen und US-amerikanischen Recht und Verfassungen“ geltend macht. Nach ihren Angaben hat das Board keine Beweise für seine Anschuldigungen.

Die Anhörung zu diesem Fall ist für den 29. April 2024 angesetzt. Dr. Bowden hatte zuvor eine Klage gegen das Houston Methodist Hospital wegen Verleumdung eingereicht, die jedoch früher in diesem Jahr abgewiesen wurde.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die als „Aluhutträger“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamierten Menschen hatten es von Anfang an nicht nur geahnt, sondern bereits prophezeit:

Der Eingriff in die Gene des Menschen, also dessen Genmanipulation, wird mit vorhersehbar schlechten Konsequenzen verbunden sein. Die ersten Anzeichen gab es bereits Anfang 2022, als ein Laborversuch gezeigt hatte, dass die modRNA durchaus in der Lage ist, von Retrogenen zurück zu DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut zu werden:

Ursprünglich hieß es ja, dass dies nicht möglich sei, da den Menschen die dazu notwendigen Enzyme, die reversen Transkriptasen, fehlen würden.

Ich weiß nicht, ob bei den „Experten“ die Existenz der Retrogene nicht bekannt war oder ob man sie aus „geschäftlichen Gründen“ einfach verschwiegen hatte, vielleicht auch in der Hoffnung, dass niemand anderes von deren Existenz wusste. Das wäre dann ein weiteres Beispiel dafür, für wie dumm man den Rest der Welt erachtet. Toll!

Ein neues Problem mit massiver Bedeutung

Dieses Problem bezieht sich nicht auf einen möglichen Einbau der von außen zugeführten genetischen Information in das Erbgut, sondern auf das Funktionsprinzip der Proteinbiosynthese in den Ribosomen der Zellen, die als die „Protein-Fabriken“ der Zelle gelten.

Hier kommt es anscheinend vermehrt zu Produktionsfehlern, bei der die „Fabrik“ falsche Proteine produziert, da die dazu verwendete „Blaupause“, die durch die modRNA bereitgestellt wird, falsch abgelesen wird.

Dieses Phänomen wird „ribosomales Frameshifting“ genannt und bedeutet Folgendes:

Die modRNA unterscheidet sich von der natürlichen mRNA in erster Linie dadurch, dass ein Baustein dieser RNA, Uracil, durch eine modifizierte Form ersetzt wird, die sich „Pseudo-Uracil“ nennt. Dieses Pseudo-Uracil ist vollkommen synthetisch und kommt in der Natur überhaupt nicht vor.

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Der Vollständigkeit halber: Die anderen drei Bausteine der RNA sind Adenin, Cytosin und Guanin.

Also eine Kette von diesen vier Bausteinen, deren Sequenz bestimmt, welche Information hier zum Tragen kommt. In der Praxis heißt das, dass die Sequenz dieser Bausteine bestimmt, welche Proteine erzeugt werden.

Diese Information beruht auf der Abfolge von drei Bausteinen. Je nachdem, wie diese Sequenz zusammengesetzt ist, ergibt sich die Information für die Produktion eines spezifischen Proteins. Beispiel:

Ein Gen = drei Bausteine (genannt Tripletts) kann so aussehen: AUC, was für den Befehl für die Produktion der Aminosäure Isoleucin steht. CGU steht für die Aminosäure Arginin und GUG für die Aminosäure Valin. Bei einer natürlichen Kodierung in der natürlichen mRNA würde diese Sequenz, AUC CGU GUG, zu einem Protein führen, welches aus Isoleucin, Arginin und Valin aufgebaut ist.

Bei der modRNA jedoch ist Uracil (U) durch Pseudo-Uracil ersetzt worden. Und hier scheint sich etwas zu vollziehen, was in der Wissenschaft als „Frameshift“ bezeichnet wird. Denn jetzt wird AUC CGU GUG zu A(P-U) CCG UGU G.

Wir haben es hier also mit einer vollkommen anderen Sequenz zu tun, weil ein Baustein nicht richtig erkannt und somit übersprungen wird, was Basis dieses Frameshift ist. Und statt des Proteins, was aus Isoleucin, Arginin und Valin besteht, bekommen wir etwas, was aus Glutamin und Cystein besteht, verbunden mit nicht lesbaren Resten.

Für den Organismus bedeutet dies, dass er plötzlich Proteine synthetisiert, die potentiell für ihn fremdartig sind, da die spezifische körpereigene Aminosäuresequenz nicht eingehalten wird. Und die Folge ist, dass nicht nur diese Proteine eliminiert werden, sondern das potentiell auch die Zellen, die diese falschen Proteine produzieren, ebenfalls vom Immunsystem eliminiert werden. Und schon sind wir bei dem Phänomen der Autoimmunerkrankung.

Dazu kommt, dass diese fremdartigen Proteine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine physiologische Funktion im Organismus übernehmen und daher im günstigsten Fall nichts als Müll sind, der entsorgt werden muss. Das wiederum ruft, wenn dies im größerem Rahmen erfolgt, einen Proteinmangel hervor, der der Gesundheit nur abträglich sein kann.

Und genau diesen Frameshift haben jetzt britische Wissenschaftler aus Oxford, Cambridge und anderen Universitäten in einer Arbeit nachweisen können, was die Gen-Injektionen in diesem Licht um ein Etliches bedrohlicher erscheinen lässt.[1]

Zur Frage bzw. Problematik des Austauschs von Uracil mit Pseudo-Uracil und seinen Konsequenzen hatte ich im März 2022 einen Beitrag veröffentlicht:

Eine „never ending story“?

Im September 2023 brachte ich einen Beitrag, der sich ebenfalls mit dem Einbau der „Impf-RNA“ in das menschliche Genom befasste und die Aussicht einer dauerhaften Produktion von Spikes in diesem Zusammenhang untersuchte:

Hier wurde die Beobachtung gemacht, dass die künstlich produzierten Spikes möglicherweise nicht nur länger produziert werden, sondern selbst auch so resistent gegen den Abbau durch den Organismus sind, dass sie noch lange nach der Injektion nachweisbar bleiben.

Bei der Synthese der falschen Proteine durch den Frameshift gibt es Hinweise, dass die falschen Proteine, ähnlich wie die Spikes, von jetzt an permanent synthetisiert werden, und das Immunsystem dadurch permanent überlastet wird. Denn die Flut der fehlerhaften „Produkte“ ist so überwältigend, dass das Immunsystem mit der Fehlerkontrolle und Beseitigung des Mülls nicht mehr nachkommt.

Und das alles, um die Menschen gegen ein Virus zu schützen, das Husten, Schnupfen, Heiserkeit erzeugt? Die Überlastung des Immunsystems bedeutet gleichzeitig, dass selbst sonst unproblematische Infektionen jetzt kritisch werden können, da der Gegenspieler, das Immunsystem, vollkommen überlastet ist.

Fazit

Bei so viel aufgedeckten Lügen muss man sich fragen: Ging es wirklich darum, die Menschheit vor einem gefährlichen Virus zu schützen? Oder sind diese Lügen nicht Indikator für eine schmutzige Agenda?

Eine unerwartete Kuriosität: Die FAZ vom 7. Dezember 2023 berichtete über das soeben geschilderte Frameshift-Problem, allerdings in einer Ausgabe hinter einer Bezahlschranke. Aber immerhin…[2]

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2023 erstellt.

Professur Homburg bringt es auf X (Twitter) auf den Punkt:

1. Betrachten Sie eine Studie, bei der 20.000 Menschen Zyankali gespritzt wird und weiteren 20.000 Kochsalz. Ergebnis: Zyankali schützt sicher vor Covid! Klar, da alle sofort am Zyankali versterben.

Irres Beispiel? Ja, aber fast alle „Studien” funktionieren so und schauen nur auf Coronatote. Deren Zahl sinkt, wenn Menschen an Thrombosen oder Herzinfarkten sterben. Eine gute Studie muss auf die Gesamttoten schauen.

2. In einer Urne befinden sich 500 schwarze und 500 weiße Kugeln. Zieht man vier Kugeln blind, könnten je zwei schwarz bzw. weiß sein. Es könnten aber auch alle vier schwarz sein. Je kleiner eine Stichprobe, desto größer der Stichprobenfehler.

Pharmahersteller finanzieren lieber zehn Ministudien als eine große. Ungünstige Ergebnisse werden dann aussortiert und günstige in Fachzeitschriften untergebracht. Danach kommt Werbung, die auf „erfolgreiche klinische Tests” verweist.

3. Neuere Studien untersuchen oft keine klinischen Parameter, wie Krankheit und Tod, sondern nur Labordaten, etwa Antikörperspiegel. Ob Sie es glauben oder nicht: Alle Zulassungen der „neuen, angepassten” Varianten von Comirnaty sind von diesem Typ.

Bei sauberer Forschung und kritischen Behörden wären weit weniger Arzneien auf dem Markt als derzeit. Zu Comirnaty gibt es keine einzige große RCT (kontrollierte Zufallsstudie), die belegt, dass der Stoff die Gesamtmortalität oder -morbidität senkt.

Weitere „Tricks“:

4. Wer binnen 14 Tagen nach Impfung stirbt, wird als Ungeimpfter gezählt.

5. Die Kontrollgruppe enthält „Adjuvantien“ statt Kochsalz. Da somit beide Gruppen Adjuvantien erhalten, werden dadurch verursachte Schäden nicht erkannt.

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Übersterblichkeit war während der „Pandemie“ ein wichtiges Argument der „Zeugen Coronas“ für Maßnahmen und Notfallzulassungen von „Coronaimpfungen“ mit neuem Design = genetische Injektionen auf modRNA- und DNA-Basis.

Denn Covid-19 war angeblich die tödlichste Bedrohung seit Christi Geburt oder noch länger, die nur durch den Einsatz einer neuartigen Spritze aufzuhalten war. Und diese tödliche Bedrohung zeigte sich angeblich in einer Sterblichkeit, die über das normale Maß der Vorjahre weit hinausging.

Das Problem war nur: Wer sich die epidemiologischen Daten vorknüpfte, der konnte von einer „Übersterblichkeit“ nichts finden, weder in Deutschland noch anderswo. Und so mussten dann Daten herbeigezaubert werden, die die Übersterblichkeit zumindest auf dem Papier belegen konnten:

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Nachdem dann die neuen modRNA-Spritzen, die angeblich zu 95 % wirksam sind, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern, eingeführt worden waren, kamen die ersten Berichte von Übersterblichkeit auf. Das ist seltsam, sollten die Genspritzen doch genau das verhindern.

Nun gut, in diesem Fall sollten sie etwas verhindern, was es nicht gab. Aber es zeigte sich recht früh ab, dass sie etwas erzeugten, was es vorher nur in der Propaganda gab:

Und alles das in zeitlicher „Nähe“ zu den Genspritzen und deren Einführung. Ist das Zufall? Oder hat das doch etwas mit den uns alle rettenden „Coronaimpfungen“ zu tun?

Zufälle, die keine sind

„Radio Corona-Wahn“ und die Corona-Politiker, die 2020 überall Übersterblichkeit gesehen haben wollen, sind auf einmal vollkommen blind für die Übersterblichkeit, die nach Einführung der modRNA-“Impfungen“ zutage trat.

Da, wo die Übersterblichkeit nicht mehr geleugnet werden kann, wird der Zufall als Erklärung herangekarrt, als wenn 1,5 Millionen Nebenwirkungen und 30.000 Todesfälle in VAERS nur mit dem Zufall zu erklären wären.

Die Masse an Nebenwirkungen und Todesfällen hat es in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, was diese Leute jedoch als vollkommen normal abzutun scheinen („neue Normalität“?).

Ein kanadisches Team von Wissenschaftlern hat jetzt Daten[1] untersucht, das der Frage nach der Übersterblichkeit und einem möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ nachgegangen ist. Ein „Tagesordnungspunkt“ war auch die Frage nach der Zufälligkeit der beiden Ereignisse und wie plausibel der „Zufall“ als Erklärung ist.

Und das haben die Kanadier herausgefunden:

Insgesamt wurden Daten von 17 Staaten analysiert, die sich in der südlichen Hemisphäre und/oder in der Nähe des Äquators befinden: Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Surinam, Thailand und Uruguay.

Die Bevölkerung dieser Länder umfasst 9,1 % der gesamten Weltbevölkerung und 10,3 % der weltweit verabreichten „Coronaimpfungen“ mit einer Impfrate von 1,91 Injektionen pro Person allen Alters.

Die Autoren stellten fest, dass in den 17 Ländern kein Hinweis auf einen günstigen Verlauf der Gesamtmortalität in Bezug auf die Verabreichung der „Coronaimpfungen“ zu beobachten war oder dass die Gesamtmortalität durch die Injektionen verringert worden wäre.

Das genaue Gegenteil war der Fall!

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Denn in allen 17 Ländern gab es einen Umschwung zu einer hohen Übersterblichkeit zu genau dem Zeitpunkt, als die Covid-19-Impfungen auf den Markt gebracht und eingesetzt worden waren.

Neun dieser 17 Länder hatten keine Übersterblichkeit für 2020 zu vermelden (Australien, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Philippinen, Singapur, Surinam, Thailand, Uruguay).

Signifikante Spitzen bei der Übersterblichkeit zeigten sich Januar und Februar 2022 in der südlichen Hemisphäre und in den Ländern längst des Äquators, die sich auffällig synchron mit der Verabreichung von Covid-19-“Booster Impfungen“ (dritte oder vierte Dosis) verhielten.

Dieses Phänomen wurde in allen den Ländern beobachtet, wo ausreichende Daten erhoben worden waren (15 Länder). Nur zwei Länder, Argentinien und Surinam, hatten für den besagten Zeitraum keine ausreichende Daten.

Hier ein Auszug/Beispiel anhand von drei ausgewerteten Ländern, welches zeigt, wie die ACM (Gesamtmortalität), deren Durchschnittswert und die Impf-Dosen zeitgleich und dosisabhängig voneinander abzuhängen scheinen: Je mehr in die Leute „gepumpt“ wurde, desto höher war die ACM.

Für Chile und Peru gab es detaillierte Daten zu Mortalität und „Impfungen“ mit Angaben zum Alter und Zahl der verabreichten Dosen. Hier zeigte sich, dass die beobachteten Mortalitätsspitzen im Januar und Februar 2022 nicht mit dem Zufall zu erklären sind.

Auch andere mögliche Ereignisse, die zu diesem Phänomen hätten führen können, gibt es nicht, außer die enge Korrelation zu den verabreichten Gen-Injektionen.

Die Autoren führen weiter aus, dass die auffallende Gleichzeitigkeit zwischen den vielen Übersterblichkeitsspitzen aller 17 Länder in allen höheren Altersgruppen und der Zahl und Datum der verabreichten jeweiligen Booster einen fast sicheren Schluss auf eine kausale Grundlage erlaubt, der nur die Covid-19-“Impfungen“ als deren toxische Ursache infrage kommen lässt.

Die Impf-Dosis-Mortalitätsrate (vDFR – vaccine dose fatality rate) ist das Verhältnis von beobachteten Todesfällen durch Impfung im Verhältnis zu eingesetzten Impf-Dosen in einer Population. Die betrug für den Zeitraum Januar bis Februar 2022 für Neuseeland 0,02 % und Uruguay 0,2 %.

In Chile und Peru erhöhte sich die Impf-Dosis-Mortalitätsrate mit zunehmendem Alter, mit einer Verdoppelung der Rate pro vier Jahre Altersanstieg. Die größte Mortalitätsrate war für die zuletzt eingesetzten Booster zu beobachten, mit einer Rate von 5 % in der Altersgruppe von 90 und älter (ein Todesfall pro 20 Injektionen der vierten Dosis).

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Die Autoren erwähnen vergleichbare Ergebnisse für die nördliche Hemisphäre, die in anderen Artikeln zu Indien, Israel und USA berichtet wurden.

Weiterführende Analysen zeigten eine Impf-Dosis-Mortalitätsrate für alle 17 Länder und Altersgruppen von 0,126 %. Nimmt man diese Rate als repräsentative Zahl für die gesamte Weltbevölkerung, dann würde das eine impfinduzierte Mortalitätsrate von insgesamt 17 Millionen Menschen ergeben, bei 13,5 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023.

Oder mit anderen Worten: Es gibt allen Grund davon auszugehen, dass die „Coronaimpfungen“ über 17 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Und wie viele „Corona-Tote“ gibt es laut offiziellen Angaben?

Laut „Statista“[2] sind es bis zum 6.11.2023 etwas mehr als 6,9 Millionen Corona-Tote. Selbstverständlich zählt auch hier jeder Tote mit einem positiven PCR-“Test“ als „Fall“[3]. Aber auch trotz dieser Verzerrung[4] sind es offensichtlich mehr als doppelt so viele Impf-Tote als Corona-Tote.[5]

Damit sind durch diese schulmedizinische Maßnahme 0,213 % der Weltpopulation (ein Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als drei Jahren) „entsorgt“ worden, ohne dass diese Maßnahme in einem erkennenswerten Maße andere Todesfälle hätte verhindern können.

Damit sollte auch die Behauptung, die „Coronaimpfungen“ würden vor vorzeitigem Tod schützen, in den Bereich der Ammenmärchen verfrachtet werden, ähnlich wie dies bereits mit dem Ammenmärchen von der 95-prozentigen Wirksamkeit[6] geschehen ist.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass das erhöhte Risiko, an einer „Coronaimpfung“ zu versterben, durch die inzwischen offensichtliche Übersterblichkeit und deren gleichzeitigen Verlauf mit den Gaben von „Impfungen“ und Booster-“Impfungen“ auf der ganzen Welt offensichtlich wurde und viel größer ist, als in klinischen Studien berichtet.

Die Realität scheint in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfälle tausendmal höher zu liegen als die Studienlage bis jetzt hat zeigen können (oder dürfen?).

Fazit der Autoren

„Die starke Altersabhängigkeit und die hohen Werte der vDFR, die in dieser Studie in 17 Ländern auf 4 Kontinenten unter Verwendung aller wichtigen COVID-19-Impfstofftypen und Hersteller sollten die Regierungen dazu veranlassen, die unbegründete öffentliche Gesundheitspolitik zu beenden, die älteren Menschen den Vorrang bei der Injektion von COVID-19-Impfstoffen einräumt, bis valide Nutzen-Risiko-Analysen durchgeführt werden.“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

Die Inhaltsstoffe von Impfungen, besonders die verschiedenen Formen von Adjuvantien, sind bereits problematisch genug, wie dieser Beitrag veranschaulicht:

Dieser Beitrag nimmt besonders die Adjuvantien und die mit ihnen verbundenen Sicherheitsprobleme unter die Lupe:

Eine spezifische Form der „Verunreinigung“ von Impfstoffen tauchte im Zusammenhang mit dem Polio-Impfstoff auf, der mit dem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Zu diesem Thema gab es sogar Veröffentlichungen seitens der CDC, die aber inzwischen heimlich, still und leise entfernt wurden:

Mehr zum Thema Polio-Impfungen und Krebsverdacht:

Erst Anfang Juli 2023 brachte ich einen Beitrag, der einen absoluten Albtraum aufrollte: „Coronaimpfungen“ mit modRNA, bei denen es sich bereits um unwirksame[1], dafür aber umso nebenwirkungsreichere Injektionen handelt, die das Immunsystem der Empfänger so nachhaltig schwächen, dass diese ein höheres Risiko für Infektionen und Krebserkrankungen haben.

Jetzt kommen noch Verunreinigungen mit DNA dazu, die unter anderem aus Viren der bereits erwähnten SV40 stammen und somit das „Gebräu“ um einige Potenzen gefährlicher machen:

Damals fand man diese DNA in Form von Plasmiden in den „Impfungen“ von Moderna und Pfizer. Darüber hinaus stellte sich auch noch heraus, dass diese DNA-Verunreinigungen sogar die von der EMA willkürlich selbst gesetzten Höchstgrenzen um das Zigfache überstiegen, ohne dass die EMA darauf auch nur ansatzweise reagierte.

Meines Wissens erhöhten sie nicht einmal ihre eigenen Höchstgrenzwerte, um hier den Schein zu wahren.

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Die Jagd hat begonnen

Nachdem anscheinend zunächst nur vier abgelaufene Fläschchen des bivalenten „Corona-Impfstoffs“, zwei von Moderna und zwei von Pfizer, mit den DNA-Verunreinigungen entdeckt wurden, ist wohl die Suche ausgedehnt worden. Dabei wurde man fündig, nicht nur in den USA.

In Deutschland war es ein Biologe, Dr. Kirchner, der verschiedene Chargen von Pfizer-“Impfungen“ auf DNA-Reste untersucht hatte und dabei auf erstaunliche Ergebnisse stieß:[2]

Er untersuchte fünf versiegelte Chargen. Und alle fünf untersuchten Chargen enthielten erhebliche Mengen an DNA.

Und „erheblich“ heißt hier, dass der Grenzwert von 10 Nanogramm pro Dosis zwischen 83-354-fach überschritten wurde. Man darf hier ruhigen Gewissens von einer signifikanten Verunreinigung reden, gepaart mit einem Nachweis von Plasmiden in allen fünf Proben.

Interessant ist auch, dass die EMA bereits im Februar 2021 gewusst haben soll, dass die „Impfstoffe“ mit DNA verunreinigt waren. Das Tückische dieser Verunreinigung ist, dass die Lipid-Nanopartikel die gewünschte modRNA und die DNA gleichermaßen aufnehmen und in die Zielzellen befördern.

Es besteht also keine selektive Aufnahme der Nukleinsäuren, getrennt nach DNA und RNA, seitens der Nanopartikel. So gelangen DNA und DNA-Fragmente unbemerkt in die Zellen.

Und diese Angelegenheit kommt mit einem spezifischen Risikoprofil einher, welches auch eine Reihe von Nebenwirkungen mit erklären könnte.

Zum Einen besteht das Risiko einer nicht umkehrbaren Integration der zugeführten fremden DNA ins Genom von Zellen der Empfänger. Und das wiederum birgt die Gefahr einer permanenten Veränderung dieses Genoms, bei dem fremde Gene in den eigenen Gensatz eingefügt werden. Als erstes denkt man hier an die langfristig verstärkte Möglichkeit für die Entstehung von Krebserkrankungen.

Daraus entsteht ein weiteres Risiko, das einer möglicherweise lebenslangen Produktion von Spike-Proteinen im Organismus der „Geimpften“. Das wiederum würde bedeuten, dass hier eine lebenslange Autoimmunreaktion provoziert wird, die sich gegen alle die Zellen richtet, die mit dem veränderten Genom ausgerüstet sind.

Es kommt im Laufe der Zeit zu einer Eskalation der Immunreaktionen mit massiven Entzündungsreaktionen, die zusätzlichen Schaden anrichten.

Inzwischen liegen auch Berichte vor, dass Analysen ergeben haben, dass die gefundenen Plasmide und deren DNA Information zur Antibiotikaresistenz beinhalten. Das hieße, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die „Geimpften“ auf diese Weise ihre eigene Antibiotikaresistenz produzieren.

Wie kam es zu den Verunreinigungen?

Laut Dr. Kirchner liegt der Grund in der Vereinfachung der Herstellungsmethode für den kommerziellen Verkehr der Produkte. Auch hier liegt die Absicht auf der Hand:

Kostenersparnis und Erhöhung der Gewinnmargen. Und das alles auf Kosten der Gesundheit derer, die glaubten, sich mit dieser „Impfung“ vor dem sicheren Untergang zu schützen.

Es erinnert mich enorm an den Disney Cartoon von 1943: „Chicken Little“[3]… als ob die Macher dieses Cartoons schon damals gewusst hatten, was sich 80 Jahre später ereignen wird.

Dr. Kirchner bezeichnet die gefundenen DNA-Verunreinigungen nach wissenschaftlichen Maßstäben als im hohen Maße bedenklich. Plasmide gehören seiner Meinung nach nicht in eine Injektion. Und es gibt auch juristische Bedenken, laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes, demzufolge derartig verunreinigte Chargen nicht verwendet und/oder in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Oder mit anderen Worten: Da davon auszugehen ist, dass alle Chargen Plasmide enthalten, müssen die „Coronaimpfungen“ umgehend vom Markt genommen werden.

Und das PEI schaut zu und macht Muhh

Wie sieht es mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus, das ja für die Sicherheit von Impfungen zuständig ist? Nachdem die EMA, wie bereits weiter oben erwähnt, schon im Februar 2021 wusste, dass hier gewisse Verunreinigungen bei den mRNA-“Impfungen“ gegeben sind und man hier nichts gemacht hatte, schließt sich das PEI diesen „Bemühungen“ nahtlos an.

Man verschloss die Augen beim Zulassungsprozess und verließ sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auch nur eine der Chargen auf Verunreinigungen zu prüfen.

Daraus resultierte auch die Frage, ob etliche Nebenwirkungen vielleicht hätten verhindert werden können, falls diese Verunreinigungen nicht aufgetreten wären? Die Frage ist zu einem gewissen Grad nur rhetorisch, da auch „saubere“ modRNA-Injektionen das Immunsystem schwächen und Autoimmunreaktionen provozieren.

Die Verunreinigungen mit Plasmiden dagegen könnten eine Erklärung für Langzeitfolgen und Spätfolgen liefern, da der Einbau der fremden Gene in den eigenen Genpool eine Langzeitwirkung auslöst.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

Zum Thema Nebenwirkungen hatte ich im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ eine fast unendlich lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, eingedenk der Tatsache, dass die Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen ebenfalls unendlich zu sein scheinen:

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus der Webseite, die ich für derartige Beiträge aufgesetzt habe:

Unlängst entdeckte ich eine neue Arbeit, die Ende Mai 2023 veröffentlicht wurde und aus der Uniklinik Marburg stammt. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse von ca. 200 Studien, die der Frage nachging, ob es einen Zusammenhang zwischen den Gen-Injektionen und automunen Hauterkrankungen gibt. Und diese Metaanalyse fand Folgendes heraus:[1]

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Die Metaanalyse

Es beginnt, wie inzwischen üblich, mit einem Lobgesang auf die Gen-Injektionen. Der sieht so aus, dass hier die Behauptung aufgestellt wird, dass die „Coronaimpfungen“ einen „dramatisch positiven Effekt auf den Verlauf von Covid-19“ gehabt hätten.

Dies mag sogar stimmen, wenn man unter einem „positiven Effekt“ eine Begünstigung für eine Infektion mit SARS-CoV-2 versteht. Auch hierfür hat es etliche Studien gegeben, die zeigen konnten, dass nach den „Impfungen“ die Anfälligkeit für Covid-19-Infektionen im Speziellen und Infektionen im Allgemeinen signifikant zugenommen hat.

Weiter im Text:

Die Autoren besinnen sich dann, dass es wohl mehr und mehr Hinweise auf Nebenwirkungen nach und im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ gegeben hat. Daher hatte man sich entschlossen, Literatur zu sammeln und diesen Zusammenhang zu untersuchen.

Heraus kam dann Folgendes:

Es wurden eine Reihe von Veröffentlichungen zu Autoimmunerkrankungen der Haut gesucht und analysiert, knapp 200 Arbeiten (31 Publikationen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis bis zum 30. Juni 2022).

Dabei stellte sich heraus, dass die Häufigkeit von Neuerkrankungen und das Wiederaufflammen von alten Diagnosen nach „Coronaimpfungen“ auffallend eng zusammenhängen. Außerdem wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus der dermatologischen Abteilung der Autoren bestätigt.

Interessant ist bei der Diskussion der Ergebnisse, dass die Autoren angeben, dass über 19 % der Patienten mit systemischen Lupus erythematodes innerhalb der ersten sechs Wochen nach einer Grippeimpfung ebenfalls Krankheitsausbrüche erfahren.

Ich weiß nicht, ob das die Beobachtungen bei den „Coronaimpfungen“ relativieren soll? Ich würde hier eher daraus schließen, dass auch Grippeimpfungen, auch wenn es sich hier nicht um Gen-Injektionen handelt, einen störenden Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Andere Impfungen, die bei Lupus krankheitsverstärkend wirksam sein können, sind Impfungen gegen Hepatitis B, Tetanus und Typhus.

Bei der Diskussion ihrer Ergebnisse eiern die Autoren sichtlich um den heißen Brei. Erst berichten sie, dass es inzwischen weitverbreitete Beobachtungen gibt, dass modRNA-basierte „Coronaimpfungen“ das Immunsystem in einer nicht spezifischen Art und Weise aktivieren. Es werden Beispiele gebracht, wie dies von statten geht.

Dann kommt der Fallrückzieher erster Güte. Denn plötzlich soll das Neuaufflammen von bestehenden Erkrankungen und Neuerkrankungen selten und ähnlich häufig wie natürliche Fallraten sein. Sofort danach gibt es angeblich wieder Berichte, dass „Impfstoffe auf mRNA-Basis“ gegen SARS-CoV-2 die Entwicklung entzündlicher Hauterkrankungen beeinflussen können.

Und zu guter Letzt dann noch die Beteuerung, dass die Mechanismen von Autoimmunreaktionen nach einer „Impfung“ noch unklar seien. Das ist umso unverständlicher, wo Lauterbach und Co. doch von diesen „Impfungen“ als die angeblich bestuntersuchten Impfungen in der Geschichte der Impf-Medizin sprachen.

Fazit

Diese Arbeit und die Art und Weise, wie hier Ergebnisse präsentiert werden, zeugt von der Not und Müheseligkeit der Wissenschaftler, hier relativ einleuchtende Zusammenhänge so zu verwässern, dass daraus eine für das Narrativ akzeptable Version zustande kommt. Denn man hat ja als Wissenschaftler eine hoffnungsvolle Karriere zu verlieren.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2023 erstellt.

Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale Universität. In seiner aktiven Laufbahn hat er umfangreiche Forschungen zu Ursachen, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durchgeführt.

Am 1. Oktober 2023 führte er ein Interview mit der „Epoch Times“ über neue Turbo-Krebsarten und einen möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ und/oder Covid-19.[i]

In diesem Interview führt Professor Risch aus, dass es vermehrte Anzeichen dafür gibt, dass vermehrt Krebserkrankungen zu beobachten sind, nachdem Personen ihre „Coronaimpfungen“ erhalten haben. Der Anstieg an Krebserkrankungen würde sich in der Praxis dadurch bemerkbar machen, dass zum Beispiel die Onkologie-Kliniken in New York überlaufen sind, wo Patienten mehrere Monate statt Wochen auf einen Behandlungstermin warten müssen.

Aber das ist jetzt erst mal nur ein indirekter Indikator. Viel deutlicher zeigt sich dieser Trend an der schnellen Entwicklung dieser Krebsformen, die deshalb die Bezeichnung „Turbokrebs“ erhalten haben.

Denn laut den Erfahrungen von Professor Risch entwickelt sich Krebs in der Regel über einen langen Zeitraum, das heißt je nach Krebsart ist dies bei 2-30 Jahren anzusiedeln. Seit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ jedoch tauchen eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ auf, die man in der Vergangenheit nicht gesehen hatte. Zum Beispiel eine 25-jährige Patientin, die an Darmkrebs erkrankte, ohne dass bei ihr eine familiäre Belastung vorlag.

Der Kommentar von Professor Risch dazu:

„Das ist nach etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass gerade bei jungen Menschen, die keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung von Krebserkrankungen haben, signifikant häufiger genau dieses Problem beobachtet wurde. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, was hier die möglichen Ursachen sein könnten.

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Die Sache mit dem Turbokrebs

Zum allgemeinen Verständnis von Krebserkrankungen sei noch einmal auf meine Beiträge dazu hingewiesen:

Der zuletzt genannte Beitrag geht auch noch einmal auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Immunsystem als zentrales „Werkzeug“ im Zusammenhang mit Krebserkrankungen ein. Explizit dazu dieser Beitrag:

Auch Professor Risch geht davon aus, dass ein gesunder Organismus in der Lage ist, die Entwicklung von Krebserkrankungen zu verhindern. Basis hierfür ist, dass ein intaktes Immunsystem maligne Zellen als solche erkennt und eliminiert.

Bei einem „angeschlagenen“ Immunsystem jedoch ist diese Fähigkeit eingeschränkt, sodass maligne Zellen sich je nach Schwächegrad des Immunsystems vermehren und somit Tumore aufbauen können.

Die Frage also, was diese Erkenntnis mit den „Coronaimpfungen“ in Bezug auf Krebserkrankungen zu tun haben könnte?

Professor Risch unterstreicht noch einmal, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die „Coronaimpfungen“/Gen-Injektionen das Immunsystem schädigen, was in der Folge eine höhere Anfälligkeit für Infektionserkrankungen auf der einen Seite und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebserkrankungen auf der anderen Seite zur Folge hat.

Auch zu dieser „Hypothese“ gibt es mehr als Belege genug, um hier eine direkte Kausalität aufstellen zu können:

Früher Krebs – heute Turbokrebs

Dazu bringt Professor Risch ein Beispiel, nämlich Brustkrebs. Er erläutert hier, dass Brusttumore, wenn sie nach chirurgischer Entfernung erneut auftreten, dies erst nach ca. zwei Jahrzehnten wieder tun. Bei Frauen jedoch, die ihre „Coronaimpfungen“ erhalten hatten, war der Zeitraum deutlich kürzer, ein Umstand, der die Mediziner erst auf diese Tatsache hat aufmerksam werden lassen.

Gleichzeitig treten vermehrt Krebserkrankungen in Altersgruppen auf, die für eine Krebsdiagnose viel zu jung sind. Auch hier ist wieder der Hintergrund, dass diese Menschen eine (oder mehrere) „Coronaimpfungen“ sich angedeihen ließen.

Dazu kommt noch, dass einige dieser Krebsformen nicht nur schnell auftauchen, sondern außerdem extrem aggressiv sind. Das heißt, dass die Tumore in dem Zeitraum zwischen Diagnose und Behandlungsbeginn extrem schnell wachsen. Auch das scheint eine neue „Qualität“ der sich entwickelnden Krebsformen zu sein.

Die trickreiche Leugnung von Nebenwirkungen

Bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass Politik und Pharmaindustrie sich eine trickreiche Begründung hatten einfallen lassen, ab wann jemand als „geimpft“ bzw. noch „ungeimpft“ zu gelten hatte. Während bei Medikamenten und den alten Impfungen jeder als „behandelt“ gilt, nachdem Medikament oder Impfung verabreicht worden sind, gilt dies nicht für die Gen-Injektionen. Hier gilt man erst zwei Wochen nach der ersten Injektion als „geimpft“.

An diese Regelungen halten sich allerdings nicht die Nebenwirkungen, die schon innerhalb der ersten vier Tage nach der Injektion auftreten, aber aufgrund der neuen Regelung keinesfalls der „Impfung“ zugeschrieben werden. Laut Professor Risch sind drei Viertel der beobachteten Nebenwirkungen Personen zugeordnet worden, die laut offizieller Schreibweise als „ungeimpft“ bezeichnet wurden, aber bereits eine Gen-Injektion erhalten hatten.

Oder mit anderen Worten: Die bislang beobachteten Nebenwirkungen könnten um den Faktor vier höher ausfallen als offiziell angegeben.

Aber auch ohne diese „Mauschelei“ ist das Ausmaß der Nebenwirkungen bereits atemberaubend, wie man zum Beispiel bei VAERS nachlesen kann.[ii] [iii] Auf diese Art und Weise hat man versucht, das Problem mit den Nebenwirkungen, die man wohl in dieser Form auch erwartet hatte, zu verwalten:

Gründe für den Erhalt einer „Coronaimpfung“ sieht Professor Risch nicht. Denn eine Infektion gerade mit den neuen Varianten sei alles andere als lebensbedrohlich. Und auch Krankenhausaufenthalte wären selten und dann nur kurz. Außerdem haben viele Menschen bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht, was eine Immunität auch gegen neue Varianten impliziert.

Wer Covid-19 hatte, bekommt Krebs

Wenn es also Leute gibt, die behaupten, dass nach „Coronaimpfungen“ die Häufigkeit von Krebs anstiege und das den „Coronaimpfungen“ geschuldet sei, dann feuert die Corona-Wissenschaft zurück mit der Behauptung, dass die vermehrte Häufigkeit von Krebs auf schweren Verläufen von Covid-19 beruhe.

Im Mai 2023 erschien eine Studie[iv], die nachweisen wollte, dass schwere Infektionen mit Covid-19 die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen erhöhen würden. Die Autoren hatten hier festgestellt, dass Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation landeten, ein 31 % höheres Krebsrisiko hatten als Covid-19-Patienten, die einen leichten Verlauf hatten und deswegen nicht ins Krankenhaus mussten.

Obwohl die Aussage nicht direkt darauf hinausläuft, zu behaupten, dass nicht die „Coronaimpfungen“ für das vermehrte Auftreten von Krebserkrankungen verantwortlich sind, sondern Covid-19-Infektionen und insbesondere schwere Verläufe von Covid-19, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass aus genau diesem Grunde diese merkwürdige Arbeit durchgeführt wurde. Denn sie kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion mit dem Turbokrebs beginnt, weitere Kreise zu ziehen und ernst genommen zu werden.

Was die Autoren, die unterschwellig Krebserkrankungen mit Covid-19-Infektionen „begründen“ und somit die „Coronaimpfungen“ versuchen zu entlasten, nicht bedenken wollen, ist die Tatsache, dass schwere Infektionen und die Entstehung von Krebserkrankungen beides auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.

Und das ist ein schlecht funktionierendes Immunsystem. Aber auch ein schlecht funktionierendes Immunsystem wird nicht durch eine „Coronaimpfung“ zu einem Super-Immunsystem verwandelt.

Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein:

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

Von den neuartigen „Coronaimpfungen“ von Pfizer, Moderna etc., die keine Impfungen im klassischen Sinne sind, sondern gentechnische Injektionen, werden praktisch täglich neue Nebenwirkungen berichtet, die ein Ausmaß erreicht haben dürften, welches inzwischen kaum noch übersehbar zu sein scheint:

Wie es aussieht, ist nicht nur die Häufigkeit der Nebenwirkungen fast unübersehbar. Vielmehr ergibt sich auch eine blühende Vielfalt bei den Nebenwirkungsarten, wie ich in einem Beitrag gezeigt hatte, der die Nebenwirkungen der ersten drei Monate der Pfizer-Beobachtungsstudie analysiert hatte. Hier ergaben sich bereits über 1200 verschiedene Bereiche, in denen Nebenwirkungen beachtet wurden:

Eine neue italienische Studie[1] vom 7. September 2023 zeigt jetzt, dass die Pfizer-“Impfung“ zu noch mehr in der Lage zu sein scheint. In diesem Fall handelt es sich um die Bildung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) bzw. um die Störung der Entwicklung dieser Erythrozyten[2].

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Was sagt die Arbeit?

Ich beginne mit einer persönlichen Stellungnahme, die erst einmal nichts mit der Veröffentlichung zu tun hat. Grund hierfür ist, dass ein Großteil der heutzutage veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten mit einem Glaubensbekenntnis beginnen (muss), dass vor allem die „Coronaimpfungen“ ein Meilenstein des medizinischen Fortschritts darstellen sollen und Millionen von Menschen das Leben gerettet hätten. Es scheint so auszusehen, dass ohne dieses Glaubensbekenntnis wissenschaftliche Arbeiten heutzutage keine Chancen mehr haben, überhaupt noch veröffentlicht zu werden.

Die vorliegende Arbeit berichtet in ihrer Einleitung ebenfalls von erstaunlichen Dingen, dass nämlich Covid-19 dank der „Coronaimpfungen“ eingedämmt werden konnte und dass die Covid-19-“Impfungen“ seit ihrer Zulassung intensiv getestet wurden.

Immerhin sind die Autoren so ehrlich, nicht zu behaupten, dass die Tests vor der Zulassung durchgeführt wurden, was eigentlich der seinerzeit üblichen Vorgehensweise entsprach. Und sie behaupten auch nicht, dass die „Impfungen“ Millionen Menschenleben gerettet hätten.

Was danach folgt, das ist die glatte Widerlegung der Aussagen aus der Einleitung.

Die Rolle der Spikes

Die Autoren sehen hier die Spike-Proteine, die ja für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich sein sollen (und sehr wahrscheinlich auch sind), als wichtige Ursache für das Auftauchen von Nebenwirkungen seitens der „Coronaimpfungen“. Denn deren Wirkprinzip beruht ausgerechnet auf der Erzeugung von Spike-Proteinen, die beim Corona-Virus noch als gefährlich galten.

Die Autoren berichten auch, dass signifikante Konzentrationen an Spike-Proteinen im Organismus von „Geimpften“ nachgewiesen werden konnten.

Wurde uns nicht ursprünglich erzählt, dass die Injektionen in der Injektionsstelle verblieben und nicht den Blutkreislauf erreichten?

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Die Autoren berichten weiter, dass inzwischen bekannt ist, dass das Spike-Protein in der Lage sei, den Metabolismus der Zellen zu beeinflussen und sogar die Genexpression in einer Reihe von Geweben zu verändern.

Mit der letzten Aussage von der Veränderung der Genexpression ist auch der letzte Rest von Zweifel beseitigt, dass diese Gen-Injektionen genau das sind, was viele Menschen in unserem Land bei Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln auf keinen Fall akzeptieren wollen: Die Genmanipulation – in diesem speziellen Fall die der Menschen, die sich die Injektion haben geben lassen.

Ergebnisse

Mithilfe von K562-Zelllinien haben die Autoren den Einfluss der Pfizer-“Impfung“ auf die Entwicklung und Differenzierung von Erythrozyten untersucht.

K562-Zelllinien sind „unsterbliche“ Leukämie-Krebszellen, die Gemeinsamkeiten mit den Vorläuferzellen von Erythrozyten haben und sich damit für den Laborversuch eignen, diese Entwicklung im Reagenzglas zu simulieren.

Das Ergebnis dürfte ernüchternd ausgefallen sein. Denn die Autoren sahen, dass die „Impfung“ die Differenzierung der Vorläuferzellen (in diesem Fall der K562-Zellen) unterdrückte. Diese Unterdrückung beruhte auf der Hemmung der Gene, die für die Differenzierung zuständig sind. Augenscheinlich werden gleich mehrere Gene unterdrückt.

Gleichzeitig beeinflussen die Spike-Proteine Hb Portland, dem hauptsächlichen Hämoglobin von K562-Zellen. Die letzte Beobachtung gibt noch keinen definitiven Rückschluss darauf, ob ähnliche Prozesse auch in vivo, also bei Menschen ablaufen. Aber es gibt auch keine Belege, dass man diese Vorgänge zu 100 % ausschließen kann.

Schlussfolgerung der Autoren

Sie sehen in ihren Beobachtungen eine Reihe von Informationen, die die Notwendigkeit zur Vorsicht und näheren Beobachtung von möglichen Veränderungen bei der Hämatopoese (Blutbildung) nach einer Covid-19-Infektion und/oder Covid-19-“Impfung“ begründen.

Mein Fazit: Auch hier wieder zum Schluss der Versuch, die Infektion und die Injektion als gleich gefährlich erscheinen zu lassen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die Infektion als Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten eine Reihe von Immunbarrieren zu überwinden hat, bevor hier überhaupt derartige systemische Wirkungen ausgelöst werden können.

Ganz anders verhält es sich mit der Injektion, wo alle immunologischen Barrieren umgangen worden sind, was auch mitverantwortlich ist für die große Menge an Nebenwirkungen der Gen-Injektionen.[3] [4]

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Quellen:

[1]      The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells | bioRxiv

[2]      Erythrozyten-Werte: Verständlich erklärt – Yamedo

[3]      Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen

[4]      Nebenwirkungen von COVID Impfstoffen und anderen Medikamenten im Vergleich

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Die „Coronaimpfungen“ scheinen eine etwas unterschätzte „Nebenwirkung“ mit sich gebracht haben, die darin besteht, dass trotz Propaganda und Einschüchterung doch noch viel zu viele Menschen skeptisch bis ablehnend diesen neuen Injektionen gegenüberstehen. Mehr noch: Die negative Einstellung zu den Gen-Injektionen scheint sich auch auf die klassischen Impfungen abzufärben. Daher hatten sich die Befürworter der „Coronaimpfungen“ im Schulterschluss mit Politik und Pharmaindustrie vor der Einführung überlegt, wie man Skeptiker und Gegner ausmanövrieren könnte.

Die Diskriminierung der Impf-Skeptiker und Impf-Gegner z.B. war ein Mittel der „Überzeugung“:

Und wie gut diese „Überzeugungsarbeit“ in Deutschland durchgeführt wurde, ist sogar Gegenstand einer Studie:

Wer aber jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Veranstaltung wäre, für den dürfte es ein böses Erwachen geben. Denn dieses Konzept ist anscheinend inzwischen zur Methode erhoben worden.

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Radikale Vorschläge aus Großbritannien

In Dezember 2021, also ein knappes Jahr nach Einführung der „Coronaimpfungen“, schrieb das britische Blatt „Independent“ eine Kampfansage an notorische „Impf-Leugner“.[1]

Hier erfahren wir bereits in der Überschrift, dass die „Hardcore-Verweigerer“ wie Terroristen „deradikalisiert“ werden sollten – so die Meinung eines „Experten“. Nun ja, wenn Experten das meinen, dann muss ja was dran sein, oder?

Oder mit anderen Worten: Bereits jetzt wissen wir, dass jemand, der keine positive Einstellung zu Impfungen und „Impfungen“ hat, mit Terroristen gleichgestellt werden könnte. Und die entsprechende Behandlung, die „Deradikalisierung“, wie immer die auch aussehen mag, folgt natürlich auf dem Fuß.

Der Beitrag fährt dann fort, dass es sich zwar hier um eine kleine Minderheit von Skeptikern handele. Aber ein Psychologie-Experte stellt dann fest, dass es sich hierbei um eine Art psychische Erkrankung handeln muss, wie man sie bei Terroristen oder Sektenmitgliedern vorfindet.

Wenn es sich hier also nur um eine Minderheit handelt, dann könnte man ja auch so argumentieren:

„Na und? Die paar Leute; was soll’s? Wozu die Aufregung?“

Jetzt merkt wohl der Schreiber, dass das mit der Minderheit nicht so ganz in die eigene Logik passt, derzufolge drastische Maßnahmen aufgetischt werden müssen. Also stellt der Schreiber sofort fest, dass 6 Millionen Briten zum damaligen Zeitpunkt noch nicht eine einzige „Impfung“ gegen Corona erhalten hätten, was aus der „Minderheit“ flugs eine signifikante Minderheit werden lässt. Und damit steigt natürlich das Bedrohungspotenzial, dass diese Seuche auch auf Impf-Gläubige übergreifen könnte.

Dann wird der „Experte“ namentlich benannt. Es ist ein führender Psychologe für kognitive Psychologie an der Universität Bristol, Professor Stephan Lewandowsky. Der will nämlich festgestellt haben, dass die Sektenmitglieder der Impf-Verweigerer zur Randgruppe gehören und angeblich so gut wie gar nicht ansprechbar sind, nicht nur für die Impfung, sondern für praktisch alles. Oder mit anderen Worten: Alles Bekloppte, die von nichts eine Ahnung haben.

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Und da diese kaum erreichbaren professionellen Verweigerer mit konventionellen Mitteln und Methoden nicht zu greifen sind, da sie in ihrem Irrglauben so versteift sind, braucht es entsprechende Methoden zur Bekehrung zum richtigen Glauben. Der wird mit dem absonderlichen „Glaubensbekenntnis“ dieser Leute noch einmal unterstrichen, indem er sie wie folgt zitiert:

„Ich werde keine Maske tragen“, „Ich werde mich nicht impfen lassen“, „Ich glaube nicht, dass der Klimawandel stattfindet“, „Covid ist ein Schwindel“ und, Sie wissen schon, „Hillary Clinton ist in Wirklichkeit ein Reptiliengestaltwandler“.

Phänomenal! Das ist psychologische Wissenschaft der Sonderklasse. Denn alle, die nicht an die „Impfungen“ glauben, glauben dafür, dass Hillary Clinton ein Echsenmensch sei. Und das beweist glasklar den psychischen Schaden der Skeptiker.

Danach kommen Vorschläge, wie diese Leute „therapiert“ werden könnten, auf das sie sich doch noch zur „Impfung“ entschließen. Da ist zum Beispiel die Möglichkeit, den Leuten einen verbindlichen Termin im Impf-Zentrum zu verpassen. Oder in Supermärkten und Einkaufszentren Impf-Stände aufzubauen etc. Und was in der Liste der „therapeutischen Möglichkeiten“ auf keinen Fall fehlen darf, das ist die „Impfpflicht“.

Die Therapie für harte Fälle

Für extreme Fälle, so unser kognitiver Experte, sind diese Maßnahmen weniger geeignet. Hier hilft nur der „Psychologie-Hammer“, indem man diese Menschen überlistet. Und zwar so:

„Im Idealfall, wenn Zeit und Geld es zulassen, können Sie sogar diese Menschen in einen sehr langsamen, langfristigen Prozess einbinden, in dem Sie ihr Recht auf diese Überzeugungen bekräftigen… anstatt ihnen etwas über sich selbst zu erzählen, das sie nicht hören wollen, sagen wir es mal so.

„Man sagt ihnen also etwas Positives und führt dann einen Prozess durch, der im Grunde genommen dem Deradikalisierungsprozess für ehemalige Terroristen oder Sektenmitglieder entspricht.

Denn wenn wir uns auf die kleine Zahl der engagierten Verweigerer beschränken, sprechen wir über die Psychologie von Sekten und Extremismus, und diese Psychologie ist sehr ähnlich.“

Oder mit anderen Worten: Man gibt diesen Leuten erst einmal recht, um was bei ihnen zu bewirken? Vertrauen erschleichen, worauf man dann später aufbauend die Leute so konditioniert, dass sie ihre Meinung vielleicht nicht ändern, aber die alte Meinung für weniger wichtig erachten und dann doch eher bereit sind, sich den Gen-Schuss setzen zu lassen?

Wie immer die Strategie dieser Psychologen aussieht, das Perfide an ihr ist, dass die rationale Begründung für den Widerstand gegen die Gen-Injektionen von diesen „Therapeuten“ geleugnet wird und deshalb eigentlich die „Therapeuten“ therapiert werden müssten. Um so vorzugehen, wie diese „Therapeuten“ vorgehen, muss man die gesamten Erkenntnisse der Genetik, Mikrobiologie, Zellbiologie, Biochemie, Immunologie etc. ausblenden und als gegenstandslos einstufen. Wenn das nicht verrückt ist!

Die hier betriebene Psychologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist nur noch ein Instrument, mit dessen Hilfe man Widerspruch unterdrückt oder beseitigt, wo er beseitigt werden muss.

Wie realitätsfern und damit sektenartig dieser Psycho-Lewandowsky sein muss, kommt in seiner Behauptung zum Ausdruck, dass Fehlinformationen in sozialen Medien eine entscheidende Rolle spielen würden, wobei er ausgerechnet Facebook und YouTube als Quelle dieses Übels bezeichnet. Es ist einfach fantastisch, wie hier haargenau an der Realität vorbei geschielt wird. Als wenn Facebook und YouTube jemals einem Lewandowsky-“Patienten“ eine Plattform geboten hätten. Weiß dieser Psycho-Experte nicht, dass diese Querulanten von diesen sozialen Medien konsequent zensiert und gesperrt werden?

„Einer der Gründe für die Existenz dieser Hardcore-Verweigerer ist, dass sie in ihrem eigenen Ökosystem der Fehlinformation leben können“, sagte er. Was darf Satire!?

Denn genau er ist der „Hardcore-Verweigerer“, der überall Fehlinformationen sieht, selbst wenn es keine Fehlinformationen gibt; und der Informationen als Fehlinformationen einstuft, wenn sie dem Narrativ widersprechen, welches dem eigenen Ökosystem von selbst definierten Fehlinformationen entspringt.

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Die neuen Psycho-Lügen

Ein Sprung in die Gegenwart und der Institutionalisierung dessen, was der Bristol-Professor vor ca. zweieinhalb Jahren vom Stapel zu lassen die Stirn hatte. Denn das war damals nicht nur einfach eine singuläre professorale Meinung eines offensichtlich verwirrten Psychologie-Professors, der nichts anderes kennt als seine „Hardcore“-Psychologie. Das Ganze hat jetzt seinen Niederschlag in einer Arbeits- und Studiengemeinschaft von verschiedenen Universitäten gefunden. Und hierzu gehören, wen wundert es noch, die Universität Bristol, aber auch Cambridge, Turku, Coimbra und die Universität Erfurt. Es wäre ja auch unverzeihlich, wenn bei diesem Szenario nicht auch eine deutsche Universität ihren Senf dazu geben könnte.

Es handelt sich hier um eine gemeinsam betriebene Webseite, die sich „jitsuvax.info“ nennt. Sie hat sich folgendes Ziel gesetzt:

„Dies ist eine Lernressource, die Ihnen helfen soll, Argumente auszugleichen und Desinformationen über Impfstoffe zu entlarven.“

Und der Name ist Programm: Ähnlich wie beim  Jiu-Jitsu, wo der Gegner mit dessen eigener Kraft überwunden wird, sollen auch die Impf-Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen werden.

Dazu gibt es eine Seite mit der Überschrift „Ungerechtfertigte Überzeugungen“, die erklärt, wie das geht.[2]

Wenig überraschend ist es, dass wir hier auf genau die Empfehlungen treffen, die bereits vor zweieinhalb Jahren der Bristol-Professor abgesondert hatte. Und das war das „Verständnis“ für den „Patienten“, wie er jetzt auf der Jitsuvax- Seite genannt wird. Hier wird Mitgefühl als wichtige Komponente der Kommunikation dargestellt, nicht zuletzt durch die Bestätigung der Gedanken der Skeptiker, um so deren Vertrauen zu gewinnen.

Dass die Impf-Skeptiker und Impf-Gegner hier bereits zu „Patienten“ mutiert sind, zeigt die Verlogenheit dieser gesamten Bemühungen, weil hier die Sorgen und Ängste dieser Menschen nicht ernst genommen werden, sondern nur dazu dienen, diese Leute schlussendlich gefügig zu machen.

Denn es handelt sich ja letztendlich hier nur um „ungerechtfertigte Überzeugungen“, die von diesen „Patienten“ gepflegt werden. Auch daraus lässt sich ablesen, worum es hier geht. Man fragt hier nicht, ob es richtige oder falsche Überzeugungen sind, die sich anhand von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend einordnen lassen würden. Nein, es sind ungerechtfertigte Überzeugungen, also Überzeugungen, für die es keine Rechtfertigung gibt. Und die Rechtfertigung kann nur wer geben? Selbstverständlich die „Zeugen Coronas“, die Impf-Politik, „Radio Corona-Wahn“ und die „Impf-Totalitaristen“.

Übrigens: Abweichende Meinungen vom Narrativ von Psychologen als krank zu bezeichnen, daher der Begriff „Patient“, war und ist ein beliebtes Mittel von sozialistischen Staaten sowjetischer Prägung, die jeden Dissidenten ins Irrenhaus steckten, da eine Auflehnung gegen die Göttlichkeit des sozialistischen Staates nur mit geistiger Verwirrung erklärt werden konnte.

Im Teil 2 dieser Webseite begeben sich die Psychologen auf naturwissenschaftliches Gebiet, gerade so, als wenn der richtige Glaube an die Glückseligkeit der Impfungen sie auch in dieser Hinsicht zu Experten machen würde. Und dieser Glaube schließt mit ein, dass es keine natürliche Heilung und kein natürliches Heilpotenzial geben darf, sondern nur die Impfungen uns vor allem Ungemach beschützen können. Wer etwas Gegenteiliges glaubt, der ist sofort „Patient“.

Wie hirnrissig diese Einstellung ist, das zeigt sich in der Praxis. Beispiel: Wenn einer dieser allwissenden Psychologen sich versehentlich mit einem Messer in den Finger schneidet, dann müsste er sofort eine aufwändige Operation beantragen, da aufgrund eines fehlenden natürlichen Heilpotenzials seines Körpers dieser Schnitt ohne Operation nie heilen würde. Wir wissen heute, wenn dem so wäre, dann läge die Lebenserwartung der Menschen im Durchschnitt bei nur wenigen Jahren.

Und da diese Praxis so beißend hart den eigenen Vorstellungen widerspricht, kommt man mit einem neuen Trick daher, mit dem man sich ins Recht setzt. Und der heißt: Kognitive Variablen. Und das ist angeblich die Beschreibung dafür, wie Menschen Informationen verarbeiten.

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Oder mit anderen Worten: Es gibt falsche und richtige Wege, wie man zu Ergebnissen kommt (Informationen verarbeitet). Aber es gibt keine falschen und richtigen Ergebnisse. Letzteres wäre wiederum Resultat einer falschen „kognitiven Variablen“, die nur zur Missachtung oder Ablehnung des Narrativs führen kann. Und falsche „kognitive Variable“ machen die Menschen zu „Patienten“.

Denn wer zum Beispiel sein Bauchgefühl zur Entscheidungsgrundlage macht, der hat das Zeugs zum „Patienten“. Es werden noch weitere absolut dämliche Beispiele an den Haaren herbeigezogen, auf deren Grundlage die „Patienten“ ihre ablehnende Haltung gegen Gen-Injektionen und Impfungen begründen würden, wie zum Beispiel eine Art Aberglaube etc.

Nicht nur in einem Satz oder einem Wort denken die hier sich aus tobenden Psychologen daran, dass der Mensch auch ein rational denkendes Wesen ist, der unabhängig von seinen Wünschen, Trieben etc. faktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann, worauf die gesamte Naturwissenschaft beruht. Offensichtlich sind Fakten in der Psychologie absolutes Neuland, so wie sich diese Psychologen hier präsentieren. Hier ist der Mensch nur ein Bündel von fehlgeleiteten kognitiven Variablen, die ihn zur richtigen Kommunikation unfähig machen. Und da müssen diese Psycho-Lügen richtig nachhelfen.

Der deutsche Beitrag zur Psycho-Lüge

Bristol hat seinen Professor Lewandowsky, Erfurt hat Cornelia Betsch. Und die schlägt haargenau in die gleiche Kerbe wie Lewandowsky und Jitsuvax. Warum auch nicht, ist doch die Uniformiertheit des richtigen Glaubens Basis der Bemühung all dieser Leute. So schreibt sie auf ihrer Webseite der Universität Erfurt Folgendes:

„Unsere Forschung soll dazu beitragen, wirksame politische Rahmenbedingungen und gute, erklärende Kommunikation zu gestalten. Dazu versuchen wir so umfassend wie möglich zu verstehen, was klimafreundliches Verhalten beeinflusst, um gute Hebel zu finden.“

Hier sind jetzt nicht die „Coronaimpfungen“ Gegenstand der Diskussion, sondern der Nachfolge-Glaube „menschengemachter Klimawandel“. Auch hier geht es nicht darum, Fakten für oder gegen die Behauptung zu finden, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Denn dafür müsste man etwas vom Thema verstehen, ähnlich wie man bei „Coronaimpfungen“ etwas von Genetik, Immunologie etc. verstehen müsste.

Die Wissenschaft der Psychologie beginnt hier sofort mit der Vorstellung, dass „klimafreundliches Verhalten“ das Ziel zu sein hat, ohne zu bestimmen, was klimafreundlich überhaupt ist. Aber dazu müsste man wieder etwas vom Thema verstehen. Also wird der Glaube vom klimafreundlichen Verhalten vorausgesetzt, um den Glauben an die richtige Kommunikation dazu voranzutreiben. Und wer die richtige Kommunikation ablehnt, also das nachplappert, was diese Leute vorbeten, der hat das Zeugs zum „Patienten“ und wird sehr bald mit den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“ kollidieren.

Norbert Häring bezeichnet Frau Betsch als „eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat“.[3]

Und in dieser Eigenschaft ist sie sogar die Leiterin des deutschen Zweigs von Jitsuvax. Hier geht es darum, psychologische Tricks zu erforschen und zu verbreiten, die dann die Ärzte in die Praxis umsetzen sollen, um Impf-Skeptiker etc. aufs Kreuz zu legen („Impf-Zurückhaltung zu überwinden“). Denn auch hier ist die „gute, erklärende Kommunikation“ = narrativtreues Papageientum oberstes Glaubensbekenntnis und -ziel für alle Adressaten. Und „gute Hebel“ finden sich zuhauf in den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“, die Abweichler zu „Patienten“ machen, die schlimmstenfalls für unzurechnungsfähig erklärt werden können.

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[1]      Hardcore vaccine refuseniks could need deradicalising like terrorists – expert | The Independent

[2]      Unwarranted Beliefs Archives – Jitsuvax

[3]      Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind – Geld und mehr

Beitragsbild: 123rf.com – 157126510_s

Es ist ermüdend, immer wieder die gleiche Leier zu hören oder zu lesen, dass nämlich die „Coronaimpfungen – sicher und wirksam“ seien, obwohl es jetzt Tonnen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die entweder diese Aussage in ihrer Absolutheit nicht bestätigen oder sogar in aller Deutlichkeit widerlegen können.

Es begann ja mit einer Litanei an Lügen, denen zufolge die Injektion im Muskel verbleiben sollte, die injizierte mRNA schnell wieder abgebaut werden sollte, die Wirksamkeit über 95 % sein sollte, Nebenwirkungen selten und dann kaum der Rede wert sein sollten etc.

Hierzu ein paar Beiträge, die diese Situation analysiert hatten:

Nebenwirkungen:

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Wirksamkeit:

Jetzt ist ein bemerkenswerter, aber wenig bekannter Bericht der CDC aufgetaucht, den man eigentlich aufgrund seiner Aussagen als „Verschwörungstheorie“ klassifizieren müsste.[1] Es handelt sich um eine Präsentation, die die Effektivität der Covid-19-“Impfstoffe“ diskutiert. Und die scheint einige ungemütliche Aussagen zu den „Impfungen“ zu beherbergen.

Die CDC präsentiert das Undenkbare.

Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?

Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.[2] Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?

Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.

Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.

Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.

Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.

Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.

Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“[3] die Diagnose ersetzt hat.

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In der Zusammenfassung des Berichts wird die nachlassende Wirkung der bivalenten „Impfstoffe“ mehrfach erwähnt:

„ Bivalente Booster tragen dazu bei, einen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten zu bieten, obwohl es Anzeichen für einen Rückgang gibt.

 Bei den meisten Menschen, die eine monovalente Dosis erhalten haben und für einen bivalenten Booster in Frage kommen, ist seit der letzten monovalenten Dosis mehr als ein Jahr vergangen. Aufgrund der Abschwächung ist der Schutz vor Krankenhausaufenthalten möglicherweise nur noch begrenzt.

 Die Impfeffektivität während der XBB-Prävalenz kann im Vergleich zu den frühen Phasen der Variantenprävalenz schneller gegen Krankenhausaufenthalte abnehmen

 Die Impfung während der Schwangerschaft bietet Schutz gegen Krankenhausaufenthalte für Säuglinge <6 Monate; der Schutz kann in den ersten 3 Monaten am höchsten sein (also danach auch wieder eine Abnahme der Effektivität? Anmerkung von mir).

Noch mehr Ungemach

Im April 2023 erschien eine Studie in den USA zur Effektivität der bivalenten „Coronaimpfungen“.[4]

Ziel der Studie war es, festzustellen, ob die bivalente „Impfung“ gegen Covid-19 schützen kann. Teilnehmer waren über 51.000 Angestellte der Cleveland-Kliniken, die über einen Zeitraum von 26 Wochen untersucht wurden.

Von diesen über 51.000 Teilnehmern wurden nur 8,7 % (4424) mit Covid-19 diagnostiziert. Während bei älteren Varianten eine Verringerung des Infektionsrisikos von 20-29 % beobachtet werden konnte (für eine Zulassung einer Impfung muss die Verringerung mindestens 50 % betragen), betrug die Verringerung für Omikron nur 4 %.

Die Autoren schlossen daraus, dass der Schutz gegen ältere SARS-CoV-2-Varianten bestenfalls „bescheiden“ ausfiel, der gegen Omikron dagegen völlig fehlte.

Im September 2023 erschien eine bemerkenswerte Arbeit, die Covid-19-Infektionsraten bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ untersucht hatte. Teilnehmer waren männliche Gefängnisinsassen.[5]

Insgesamt nahmen über 96.000 Insassen aus 33 Gefängnissen in Kalifornien teil. Verglichen wurden Neuinfektionen mit Covid-19 bei Insassen, die einen bivalenten „Impfstoff“ erhalten hatten, gegen „ungeimpfte“ Insassen.

Hier das Ergebnis:

Die Infektionsraten für „Geimpfte“ 3,24 %; für „Ungeimpfte“ 2,72 %. Also: Die Infektionshäufigkeit ist bei den „Geimpften“ höher als bei den „Ungeimpften“, wenn auch nur marginal. Aber ein Schutz vor Infektionen würde andere Zahlen schreiben.

Die Autoren hatten diese Zahlen dann unter Berücksichtigung von Altersgruppen analysiert. Hier ergab sich folgendes Bild:

  • 50 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 4,07 %; „Ungeimpfte“ = 3,1 %.
  • 65 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 6,45 %; „Ungeimpfte“ = 4,5 %.

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Schlussfolgerung der Autoren:

Die beobachteten Infektionszahlen zeigen eine niedrige Infektionsrate für beide Gruppen. Die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ fallen vordergründig nur geringfügig aus.

Die Autoren geben zu, dass die Gruppe der „Geimpften“ eine kleine, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate aufwies als die „Ungeimpften“.

Dieses wenig erfreuliche Ergebnis für die Freunde der „Coronaimpfungen“ wird von den Autoren allerdings dann letztendlich doch noch in die richtige Richtung interpretiert. Sie „vermuten“ nämlich, dass die bivalenten „Impfstoffe“ einen Schutz gegen schwere Verläufe böten. Warum dies sein soll, das dürfte das Geheimnis der Autoren bleiben. Denn Aussagen oder Belege diesbezüglich wurden in der vorliegenden Studie überhaupt nicht erbracht.

Es ist auch kaum vorstellbar, dass eine „Impfung“ zwar nicht gegen eine einfache Infektion zu schützen vermag, aber wundersamerweise dann gegen schwere Verläufe wirksam sein soll.

Der Gipfel der narrativtreuen Interpretation der eigenen Ergebnisse kommt im abschließenden Satz zum Ausdruck:

„Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von Impfstoffen, die auf Restinfektionen mit COVID-19 abzielen, insbesondere im Hinblick auf sich entwickelnde COVID-19-Varianten.“

Mein Fazit hier:

Die vorliegende Studie zeigt keine Schutzwirkung vor Infektionen, was den Einsatz dieser „Impfungen“ bereits im Ansatz obsolet macht. Die Studie zeigt weiterhin, was auch von den Autoren explizit zur Kenntnis genommen wurde, dass die Infektionsraten für Covid-19 äußerst bescheiden ausfallen.

Diese geringen Infektionsraten können aber nicht auf die „Impfungen“ als Begründung zurückgeführt werden, wie dies seltsamerweise dennoch von den Autoren versucht wird („Die Impfung hat die Infektionsraten in unserer großen Gefängnispopulation auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt“). Denn das würde heißen, dass die „Impfungen“ Infektionen verhindern könnten, was die vorliegende Arbeit ja gerade eindrucksvoll widerlegt hat.

Woher kommen also die geringen Infektionsraten? Hier können Veränderungen bei der Diagnose/PCR-“Test“ mit weniger hohen ct-Werten eine Rolle spielen. Oder nach drei Jahren Corona-“Theater“ gibt es eine natürliche Immunisierung in der Bevölkerung aufgrund vorausgegangener Infektionen, die die Zahl der Reinfektionen signifikant herabsetzt.

Interessant der Kommentar eines Geologieprofessors aus Toronto, der in seiner Kritik der Schlussfolgerungen zu ähnlichen Ergebnissen kam. Er fasste seine Kritik dann folgendermaßen zusammen:

„Einige dieser Formulierungen scheinen ein Gelöbnis zu sein, sich dem vorherrschenden Trend in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung anzuschließen.“

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[1]      CDC Presentation on Vaccine Effectiveness – DocumentCloud

[2]      Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

[3]      Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

[4]      Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine | Open Forum Infectious Diseases | Oxford Academic

[5]      Cureus | COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study | Article