Am 25. August 2023 veröffentlichte ein australisches Autorenteam die Ergebnisse einer interessanten Arbeit [1]. Sie gingen von der Hypothese aus, dass Impfungen einen Zusatznutzen mit sich bringen, indem durch die Impfung die Immunantwort so verändert wird, dass das Immunsystem in die Lage versetzt wird, nicht nur gegen den Erreger immun zu werden, gegen den geimpft wurde, sondern auch noch gegen zusätzliche Erreger.

Diese Hypothese wäre natürlich zu schön um wahr zu sein und würde den Impf-Freunden noch mehr Auftrieb verschaffen. Auf der anderen Seite, wenn es wirklich wahr wäre, wäre das mit Sicherheit ein positiver Aspekt, der eine Überlegung wert wäre.

Aber – Impfungen sind nicht neu und die damit verbundenen negativen Effekte sind nur für diejenigen unbekannt, die man kurz und bündig als „Nebenwirkungsleugner“ bezeichnen könnte. Die negativen Effekte von Impfungen sind seit Jahren bekannt, vor allem die Verschlechterung der Gesundheit der Geimpften.

Schon wieder so eine „Impfung“

Die hier untersuchte „Impfung“ ist die bekannte Gen-Injektion von Pfizer, die mit der klassischen Impfung überhaupt nichts zu tun hat. Wie unterschiedlich diese Formen der „Impfungen“ sind, kommt auch bei den beobachteten Nebenwirkungen zum Ausdruck:

Die Autoren hatten sich also zum Ziel gesetzt, die zusätzlichen unspezifischen immunologischen Effekte der Pfizer-“Impfung“ bei Kindern zu untersuchen. Dazu wurden 29 Kinder im Alter zwischen 5-11 Jahren untersucht, denen Blutproben vor der Injektion und 28 Tagen nach der zweiten Injektion entnommen und die dann analysiert wurden. Zusätzlich wurden Blutproben von acht Kindern nach sechs Monaten nach Erhalt der Injektion analysiert. Und das kam dann dabei raus:

Die Autoren verwendeten einen Vollblut-Stimulationstest, um die Zytokinreaktionen auf Covid-19 und Nicht-Covid-19-verwandte Stimulanzien zu messen. Bei diesem Test wird den Blutproben ein „Stimulans“ hinzugefügt, welches eine reale Exposition gegenüber einer infektiösen Mikrobe simuliert.

Die Forscher behandelten Blutproben mit 13 Krankheitserregern, darunter drei Covid-19-Präparate und 10 weitere hitzegetötete krankheitsverursachende Bakterien und Viren. Zu den Erregern, die nicht mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurden, gehörten Influenzaviren, Staphylokokken und andere gängige infektiöse Mikroben.

Die Simulation mit dem Stimulans wurden nach bakteriellen, viralen oder Covid-19-verwandten Keimen eingeteilt.

Die Forscher untersuchten 27 Zytokine, die einer von drei Gruppen angehören: entzündliche, adaptive oder gemischte Zytokine sowie Chemokine.

Entzündliche Zytokine fördern sowohl nützliche als auch krankheitsverursachende Entzündungen. Adaptive Zytokine helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Chemokine rekrutieren krankheitsbekämpfende weiße Blutkörperchen, die infektiöse Mikroben angreifen und entfernen.

Ein einfaches Zellkulturmedium und Medium von nicht infizierten Zellen dienten als Testkontrollen.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Resultate

Die Zytokinwerte sanken im Allgemeinen 28 Tage nach der zweiten Injektion, die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Die stärksten Rückgänge bei Zytokinen, die Bakterien und Nicht-Covid-19-Viren bekämpfen, waren nach 28 Tagen bei allen Erregerherausforderungen zu beobachten.

Der Rückgang hielt auch sechs Monate nach der Impfung bei viralen, aber nicht bei bakteriellen Herausforderungen an. Die einzigen beobachteten Erhöhungen der Zytokinwerte resultierten aus Covid-19-bedingten Herausforderungen.

Die Forscher fanden keine Korrelation zwischen diesen Effekten und den Spiegeln von Anti-Covid-19-Antikörpern, was bedeutet, dass die beobachteten Zytokineffekte auf eine allgemeine Immunstimulation und nicht auf eine Reaktion auf das Spike-Protein, das Hauptantigen in den Impfstoffen, zurückzuführen sind.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Injektion bei Kindern die Zytokinreaktionen auf andere Stimulanzien als das Covid-19-Virus oder das Spike-Protein „verändert“, insbesondere einen Monat nach der Impfung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Zytokinreaktionen 28 Tage nach der Pfizer-Injektion auf die Reaktionen beschränkt waren, die typischerweise nach einer Impfung erwartet werden.

Von besonderer Wichtigkeit jedoch diese Beobachtung: Gleichzeitig sanken die Werte fast aller Zytokine, die das Immunsystem normalerweise zur Bekämpfung bakterieller und anderer viraler Eindringlinge einsetzt.

Oder mit anderen Worten:

Es gibt keinen Zweifel, dass die „Coronaimpfungen“ Zytokine und Antikörper gegen SARS-CoV-2 provozieren, worauf die Freunde der Gen-Injektionen immer wieder hinweisen. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Antikörper keinen Zugang zum Infektionsort, den oberen Atemwegen und deren Schleimhäuten, haben und somit nicht effektiv sein können.

Eine bedenkliche Nebenwirkung dieser „Impfungen“ ist augenscheinlich die Störung der Zytokinproduktion, die eine Schwächung des Immunsystems bei der Abwehr gegen andere Krankheitserreger nahelegt.

Somit dürfte auch diese Studie bereits zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen (obwohl ich den Eindruck habe, dass die Autoren genau dies nicht beabsichtigt hatten):

Stärkung des Immunsystems ethisch nicht vertretbar?

Der eklatanteste „Treppenwitz“ im Bericht war das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe.

Warum gab es keine Kontrollgruppe mit „Ungeimpften“? Und hier kommt die Erklärung, die man nur noch atemberaubend nennen kann:

Den Autoren zufolge war es „unethisch“, ungeimpfte Kinder einzubeziehen, da die Australian Technical Advisory Group on Immunisation, die die australische Regierung in Bezug auf die Impfpolitik berät, die Covid-19-“Impfung“ als Behandlungsstandard festgelegt hatte.

Die Autoren standen jedoch nicht in einem ethischen Konflikt, wenn sie ihren Probanden Produkte injizierten, die noch nicht zugelassen oder noch nicht einmal an Kindern getestet worden waren oder die, so ihre eigene Studienhypothese, die Fähigkeit der Probanden zur Bekämpfung anderer Infektionen als Covid-19 beeinträchtigen könnten.

Fazit

Die neue Studie aus Australien belegt, dass „Coronaimpfungen“ das Immunsystem im Kampf gegen Nicht-Covid-19-Infektionen schwächen, indem sie die Produktion von notwendigen Zytokinen herabsetzen. Die Autoren haben allerdings Probleme, dies so explizit zu formulieren. In ihrer Schlussfolgerung formulieren sie das Ergebnis als eine „Veränderung der Zytokin-Antworten auf heterologe (Nicht-Covid-19-Infektionen) Stimulanzien“, wobei die Qualität dieser Veränderung, nämlich die Senkung der Zytokine, nicht zum Ausdruck gebracht wird.

Und die Arbeit belegt dementsprechend folgerichtig, dass die Autoren auch in Sachen Ethik in einer „neuen Normalität“ unterwegs sind, wo es überhaupt nicht unethisch ist, ungetestete Medikamente an Kindern auszutesten. Für sie ist es unethisch, genau dies nicht zu tun.

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Quelle: 

[1] Frontiers | BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2023 erstellt.

Ein Großteil der „Corona Leugner“ hatte bereits im Vorfeld eine Reihe von „Verschwörungstheorien“ zu den „Coronaimpfungen“ verfasst, von denen die meisten, wenn nicht alle, nach und nach durch die Realität bestätigt wurden. Eine dieser „Verschwörungstheorien“ war die Behauptung, dass die Injektionen im Muskel verblieben und dort immunologisch aktiv sein würden. Inzwischen wissen wir, dass die Spike-Proteine und Nanolipide im ganzen Körper nachweisbar sind, was auch durch einschlägige Studien belegt ist und von BioNTech in einem Zeitungsinterview mit der „Wiener Zeitung“ bereits im September 2020 zugegeben wurde [1].
Randnotiz: Heute ist dieses „geniale Interview“ mit dem BioNTech-Chef Sahin nicht mehr aufrufbar, da diese Offenbarung wohl zu offensichtlich die Lüge von der im Muskel verbleibenden Injektion dokumentiert.
Demzufolge gab es Nachweise für modRNA in Muttermilch, was auch zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde:
Und dann gab es da noch die „Verschwörungstheorie“ von der Umwandlung der modRNA zu DNA und deren Einbau in die zelleigene DNA, was unter Umständen zu einer Dauerproduktion von Spike-Proteinen entführen würde. Unmöglich, so etwas kann es nicht geben (weil es so etwas nicht geben darf?). Denkste:
Und jetzt (31. August 2023) ist eine weitere Studie veröffentlicht worden, die diese „Verschwörungstheorie“ als Realität bestätigt [2]. Dabei wollte diese Arbeit ursprünglich nur herausfinden, ob es eine Möglichkeit zu einer sauberen Unterscheidung zwischen Spike-Proteinen von Coronaviren auf der einen Seite und Spike-Proteinen auf der anderen Seite gibt, die aufgrund der „Impfung“ in menschlichen Zellen durch modRNA produziert wurden.
Die Autoren wurden fündig, denn die Struktur des Spike-Proteins wurde von Moderna und Pfizer derartig modifiziert, dass das Spike-Protein stabiler ist als sein natürliches Gegenstück und damit die Infektion schneller ermöglicht. Die Autoren bezeichneten das Spike-Protein des „Impfstoffs“ als „PP-Spike“.
Bei der Kontrolle dieses Ergebnisses wurden biologische Proben analysiert, die von „geimpften“ und „ungeimpften“ Probanden stammten. Eine Kontrollgruppe bestand aus 20 „ungeimpften“ Teilnehmern, die nach einer Infektion mit Covid-19 getestet wurden, und waren negativ für das PP-Spike. Gleiches galt auch für die „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ohne Infektion.
Interessant ist hier die Beobachtung der Autoren, dass das Vorhandensein der PP-Spikes unabhängig vom IgG-Antikörpertiter für SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte. Das ist seltsam. Denn sollten nicht die produzierten Spikes dazu dienen, die Antikörperproduktion gegen gerade diese Spikes in Gang zu setzen, um auf diese Art und Weise einen „optimalen Schutz gegen SARS-CoV-2“ zu bieten? Könnte es also sein, dass diese „Impfungen“ nicht einmal in der Lage sind, die allmächtigen Antikörper zu produzieren, weswegen sie der Welt aufgedrängt wurden? [3] [4] [5]
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Und jetzt der schockierende Befund

Bei der Kontrolle der biologischen Proben stellten die Autoren darüber hinaus fest, dass diese künstlichen Spike-Proteine lange nach der letzten Injektion noch nachweisbar waren. Der minimale Zeitraum für den Nachweis der künstlichen Spikes lag bei 69 Tagen nach der letzten Injektion. Der maximale Zeitraum betrug 187 Tage.
Die Autoren verweisen auch auf eine im Januar 2023 erschienene Arbeit [6], wo deren Autoren modRNA nach 28 Tagen nach der letzten „Impfung“ hatten beobachten können.
Natürlich versuchten die Autoren eine Erklärung dafür zu finden, warum die Produktion der künstlichen Spikes auch noch nach einem halben Jahr (und vielleicht noch länger) nicht aufgehört zu haben scheint. Sie zogen dabei drei Möglichkeiten in Betracht:
  1. Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird.
  2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie in dem Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.
  3. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz der Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Beweise durch radiometrische Analysen deuteten auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in den Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers mehr als 30 Tage nach der Impfung bei geimpften Personen bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die mit Hilfe von Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut nachgewiesen wurde.
Der letzte Punkt scheint ebenfalls eine plausible Erklärung abzugeben. Ich berichtete über Verunreinigungen der „Coronaimpfungen“ mit Affenviren-DNA, was auf einer Kontamination durch Plasmide beruhen kann, die wiederum von genetisch veränderten Bakterien stammen, die beim Reinigungsvorgang nicht beseitigt wurden.

Spikes ohne Ende?

Der Befund legt nahe, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass die „Geimpften“ mit dem Erhalt ihrer „Impfung“ einen Dauerbrenner in Sachen Spike-Produktion erhalten haben, der noch nicht einmal einen garantierten Antikörpertiter loszutreten imstande ist. Worauf das beruht, das ist noch fraglich. Aber auch hier kann man nicht ausschließen, dass die fehlende Antikörperproduktion bereits Resultat eines geschädigten Immunsystems ist.
Auf der anderen Seite ist die permanente Spike-Produktion alles andere als physiologisch. Waren es nicht die „Zeugen Coronas“, die noch 2020 vor den toxischen Eigenschaften der Corona-Spikes warnten und diese als die Ursache für die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt haben wollten? Und jetzt bei den Gen-Injektionen sind genau dieses Spike-Proteine wundersamerweise ungefährlich? Was dahinter steckt, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:
Die wichtigste Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder raus aus meinem Organismus?
Hier glänzen die „Zeugen Coronas“ aller Couleur durch brillantes Schweigen. Niemand von ihnen kann oder will hier eine Lösung auf den Tisch legen.
Die einzige Maßnahme, die bislang einiges an Wirksamkeit verspricht, ist die Gabe von Nattokinase [7], siehe dazu mein Beitrag:
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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Impfungen galten und gelten immer noch als die einzig wahre Errungenschaft der Medizin, die die Menschen von allem Übel zu befreien gedenkt. Natürlich gibt es dann für jedes Übel die entsprechende Impfung, mal als Einzeldosis und seit geraumer Zeit auch als „Mehrfachimpfung“, wo 2, 3 und mehr verschiedene Impfungen in einer Spritze verabreicht werden.

Wer sich auch nur ansatzweise kritisch mit Impfungen auseinandersetzt, der gilt als Ketzer, der die heilvolle Lehre der allmächtigen Mutter Schulmedizin mit Füßen tritt. Und sind Mehrfachimpfungen nicht auch ein Segen, wo der Empfänger wesentlich weniger Stiche aushalten muss?

Für die Hersteller ist es mit Sicherheit ein Segen, weil hier mit einem Stich gleich mehrere Produkte kostenpflichtig an den Mann/Frau gebracht werden. Toll!

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Bei den Polio-Impfungen gibt es einige unheilvolle Beobachtungen, die bereits aus dem Jahr 2019 stammten. Ich hatte dazu bereits einige Beiträge verfasst:

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Ein befremdliches Geständnis der WHO?

Im Jahr 2018 erschien eine Veröffentlichung [1] aus Indien, die sich mit dem Phänomen impfinduzierter Polio beschäftigte und zu dem Schluss kam, dass es sehr wohl Grund zu der Annahme gibt, dass die Schluckimpfungen und nicht natürlich vorkommende Viren für das Auftreten von Poliofällen verantwortlich sind. Die Autoren gingen sogar soweit zu fordern, dass die Schluckimpfungen „reduziert“ (vielleicht doch vollkommen abgeschafft?) werden sollten, da zu diesem Zeitpunkt Indien seit sechs Jahren Polio-frei war.

Im November 2019 verfasste AP (Associated Press), eine US-amerikanische Nachrichtenagentur, die man ruhigen Gewissens zum Mainstream zählen kann, einen Beitrag mit der Überschrift:

Mehr Poliofälle durch Impfstoff als durch Wildvirus verursacht“ [2].

Hier wird der Leser darüber unterrichtet, dass in vier afrikanischen Ländern neue Poliofälle aufgetreten sind, die im Zusammenhang mit den oral verabreichten Impfungen beobachtet wurden. Gleichzeitig erfährt der Leser, dass die zum damaligen Zeitpunkt verfügbaren Zahlen zeigten, dass vor allem bei Kindern mehr Lähmungsfälle nach Impfungen als nach Infektionen verzeichnet worden waren. Das gibt Grund zu der Annahme, dass hier die Polioimpfungen die Ursache für die Polioerkrankungen sein könnten.

Der Beitrag verweist dann auf einen Report seitens der WHO von 2019, dessen Link inzwischen auf Reporte von 2023 führt. Von daher ist die getätigte Aussage von AP nicht mehr nachvollziehbar. Was wurde hier behauptet?

Laut WHO (und deren Partner) wurden neun neue Poliofälle verzeichnet, die durch die Polioimpfung in Nigeria, Kongo, Zentralafrikanische Republik und Angola verursacht wurden. Weiter wurden in sieben anderen afrikanischen Staaten ähnliche Fälle („Ausbrüche“) beobachtet, begleitet von Fällen in Asien. In zwei asiatischen Ländern, wo Polio noch als endemisch gilt, Afghanistan und Pakistan, wurden impfinduzierte Fälle in Pakistan beobachtet.

Der Beitrag erklärt den Mechanismus, wie es dazu kommen kann, folgendermaßen: In seltenen Fällen würde das aktive Virus in den oralen Impfungen mutieren und eine Konfiguration annehmen, die sich für neue Ausbrüche eignete. Alle beobachteten Poliofälle nach Impfung wurden demnach vom Typ-2-Virus verursacht. Aber dieser Typ gilt seit Jahren als eliminiert.

Der Beitrag fährt dann in typisch schulmedizinischer Manier fort, trotz dieser Befunde die Polioimpfung zu befürworten. Wie dies gemacht wird, kann kaum schizophrener sein.

Für eine Impfung, die mehr schadet als hilft

Denn der Beitrag fährt fort, dass das Ausmerzen von Polio eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95 % erfordere, um Immunität zu erlangen. Also auch hier wird die Impfung erst dann wirksam, wenn 95 % meiner Verwandten und Bekannten geimpft sind? Wenn ich eine Kopfschmerztablette nehme, müssen dann 95 % meiner Nachbarn auch eine Kopfschmerztablette nehmen, damit ich meine Kopfschmerzen loswerde?

Und wieso Polio ausmerzen, wurde dem Leser wenige Zeilen zuvor bereits erzählt, dass das natürliche Typ-2-Virus „seit Jahren“ schon ausgemerzt wurde? Und die Inder scheinen dieses Problem, siehe Arbeit weiter oben, bereits gelöst zu haben, oder?

Angeblich soll eine Spritze mit inaktivierten Polio-Viren jetzt die Lösung des Problems sein. Da erhebt sich sofort die Frage: Sind die Viren in den oralen Impfungen etwa nicht inaktiviert sondern darauf abgestellt, Infektionen mit Polio zu verursachen?

Der Bericht fährt dann weiter fort, dass ein eigens installiertes Gremium der WHO mit der Beobachtung des Geschehens beauftragt wurde und auch gleich vermelden konnte, dass das vom Vakzin stammende Poliovirus sich „unkontrolliert in Westafrika verbreitet, über geographische Grenzen sich hinwegsetzt und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Prozess des Ausmerzens aufwirft“.

Also auch hier ist Panik angesagt, obwohl dieser Bericht wenige Zeilen zuvor noch von „seltenen Fällen“ gesprochen hatte. Ja, was denn nun? Egal, Augen zu und durch – so die Auffassung des Autors.

Denn der zitiert die WHO-Polio-Truppe, die mit Aussagen für noch mehr Panik sorgt, dass die bisherigen Bemühungen, alle auf Impfungen beruhenden Ausbrüche innerhalb von 120 Tagen nach Entdeckung zu stoppen, schmählich versagen. Oder mit anderen Worten: Wir impfen Leute gegen Polio, verursachen dadurch Polio und wissen nicht, wie wir das Ganze stoppen und den Leuten helfen können. Deswegen müssen noch mehr Leute geimpft werden, weil es sonst ganz schlimm wird.

Des Pudels ehrlicher Kern im Bericht

Ein kleines Körnchen Wahrheit will der Autor dann doch nicht verschweigen: Das Geschäft mit den „seltenen Fällen“, die als ausgemerzt galten, scheint es wert zu sein, am Leben zu erhalten. Denn zum damaligen Zeitpunkt wurden 2,6 Milliarden Dollar für den Kampf gegen „seltene Fälle“ aufgebracht, um Polio bis 2000 auszumerzen. Bei so viel Geld ist es wunderschön, dass das bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht umgesetzt werden konnte. Denn wenn es keine Polio mehr gibt, woher dann 2,6 Milliarden Dollar nehmen?

Wozu doch polioauslösende Injektionen gut sind…

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Die Geschichte wiederholt sich selbst. Und wenn es um Impfungen und „Impfungen“ geht, dann scheint man bei der Pharmaindustrie und Politik besonders bereit zu sein, ein paar Geschichten zu wiederholen.

Im Juni 2020 erinnerte ich an ein spezielles Ereignis während der Schweinegrippe und den damit verbundenen Impfungen. Hier wurde im Jahr 2009 für die Kanzlerin und ihre Minister ein besonderer Schweinegrippe-Impfstoff verabreicht, der keine Wirkverstärker enthielt, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum oder keine Nebenwirkungen erzeugte.

Nach der Schweinegrippe-“Pandemie“ haben wir ein neues altes Szenario für die „Corona-Pandemie“. Auch hier scheinen verschieden aufgesetzte „Coronaimpfungen“ verabreicht worden zu sein, Chargen für das gemeine Volk und Chargen für einige wenige „Auserwählte“.

Es begann damit, dass ein gewisser Craig Paardekooper auf seiner Webseite [1] zu dem Schluss kam, dass die in VAERS dokumentierten Nebenwirkungen nicht gleichmäßig auf alle Produktionschargen verteilt auftreten, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Vielmehr sind es nur 5 % aller Produktionschargen, die 90 % aller Nebenwirkungen verursachen [2].

Dieses Phänomen war schon merkwürdig genug, wurde aber immer von offizieller Seite bestritten oder ignoriert, obwohl so etwas alle Alarmsirenen hätte erklingen lassen müssen.

Jetzt kommt eine weitere Ungeheuerlichkeit zutage, die an die Schweinegrippe und deren Impfung für Kanzlerin und Minister erinnert:

Die „Freie Welt“ [3] und „Unser Mitteleuropa“ [4] berichten über eine Senatsanhörung in Australien, wo ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zugab, dass die eigenen Mitarbeiter mit einem anderen „Impfstoff geimpft“ worden seien als der gemeine Pöbel.

Nicht beantwortet wird die Frage, die sich meines Erachtens als nächstes aufdrängt, wie sehen diese besonderen „Impfungen“ für die Pfizer Mitarbeiter dann aus? Handelt es sich hier um klassische Impfungen mit abgetöteten Viren oder Viruspartikeln im Gegensatz zu einer Injektion von modRNA, verpackt in kationische Nanopartikel?

Laut den Aussagen der beiden Artikel stellte man hier die Frage, wer sonst noch diese speziellen „Impfstoffe“ erhalten hat. Zugegebenermaßen wäre das auch interessant zu wissen. Aber was mich viel brennender interessiert ist, was die „Auserwählten“ von Pfizer letztendlich für eine Art Impfung erhalten haben.

Sicher scheint nur eins zu sein: Egal welche Impfung oder „Impfung“ die Mitarbeiter erhalten haben, die dadurch erzeugten Antikörper, um die es bei diesen Bemühungen immer und immer wieder geht, landen unter keinen Umständen am Ort der Infektion, also den Schleimhäuten der oberen Atemwege und können deswegen auch „wegen Abwesenheit“ nicht wirksam sein. Gebildete Antikörper verbleiben im Blut und können nicht auf die Schleimhäute übergehen.

Aber sind diese Fragen deshalb nicht gestellt worden, weil die Antwort eine klare Bestätigung der Unwirksamkeit und darüber hinaus auch der Gefährlichkeit der Gen-Injektionen gewesen wäre?

Verschwörungstheorien werden anscheinend wahr, so auch diese, wenn auch mit „Ladehemmung“.

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Quellen: 

[1] How Bad is my Batch ?
[2] Covid-Impfungen: Toxische Chargen – Corona – Fakten, Infos, Demonstrationen – Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin – Yamedo
[3] Pfizer hat eigene Mitarbeiter mit einem anderen Impfstoff geimpft als die Öffentlichkeit
[4] Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“! | UNSER MITTELEUROPA

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 07.09.2023 erstellt.

Ein hörbares Aufatmen geht durchs Land, denn inzwischen spricht fast niemand mehr von der tödlichen Bedrohung, mit der die Menschheit je zu kämpfen gehabt hatte: Covid-19.

Vor drei Jahren stand die Menschheit noch am Abgrund, so dass man damals bereit war, die aberwitzigsten „Maßnahmen“ über sich ergehen zu lassen, die dann offiziell als „AHA Regeln“ durchgesetzt wurden:

Dann kamen die „Coronaimpfungen“, die laut Hersteller und deren Freunde Milliarden, wenn nicht sogar Trillionen von Menschen vor dem sicheren Virus-Tod gerettet haben sollen.

Entsprechende Studien, die diese Aussagen unterstützen würden, gibt es natürlich nicht. Die Aussagen stammen allesamt aus der Propaganda-Schmiede von Industrie und Politik.

Im Gegenteil: Das, was es an wissenschaftlichen Aussagen und Studien zur Gefährlichkeit von Covid-19 gibt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild: Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

Aber das Narrativ vom „schlimmen Virus“ war notwendig, um „lebensrettende Impfungen“, genauer gesagt Gentechnik-Injektionen, ohne aufwändige Sicherheitsprüfungen auf den Markt zu werfen und dementsprechend viel Geld damit zu verdienen.

Und jetzt? Das Narrativ vom schlimmen Virus ist weiterhin notwendig, um neue Injektionen gegen neue Varianten/Mutationen auf den Markt zu werfen, selbstverständlich in der gleichen Art und Weise ohne aufwändige und teure klinische Studien etc.

Im Jahr 2020/21 war das Argument für die rasend schnelle Zulassung der „gesundheitliche Notstand“ durch SARS-CoV-2, der ein schnelles Handeln erforderlich machte. Heute gibt es diesen Notstand nicht mehr. Das scheint aber nichts an der Zulassungspraxis für die neuen Produkte geändert zu haben, was den Verdacht aufkommen lässt, dass die verkürzte Zulassungspraxis ohne aufwändige Studien jetzt die „neue Normalität“ für neue Medikamente sein wird.

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Bingo

Die alten „Erzählungen“ aus dem Jahr 2020 bezüglich Corona werden jetzt langsam und sicher wieder reaktiviert.

Denn: es soll neue „Impfungen“ geben, für die man natürlich eine hochgefährliche Indikation benötigt, ohne die es keinen praktischen Nutzen und damit kein Verkaufsargument gäbe.

Und so jubelte das „Ärzteblatt“ [1] am 7. August 2023, dass es im September einen neuen „Impfstoff“ von BioNTech geben würde.

Die „Pharmazeutische Zeitung“ [2] veröffentlichte am gleichen Tag gleich aufgeregt die gleiche Botschaft.

Das „Ärzteblatt“ berichtete etwas ausführlicher. Wir erfahren hier, dass der neue „Impfstoff“ an eine neue Corona-Variante, XBB.1.5, „angepasst“ sei. Und diese „Untervariante“ sei ein Abkömmling von Omikron, also der Mutante von SARS-CoV-2, die durch ihre milden Verläufe und noch geringerer IFR berühmt wurde. Oder mit anderen Worten: Wir brauchen jetzt unbedingt einen Schutz gegen eine Virusinfektion, vor der wir nicht nur bereits geschützt sind, sondern die auch für Menschen mit einem normalen Immunsystem vollkommen bedeutungslos ist.

Aber, da gibt es ja noch einen Professor für Molekularmedizin aus Kalifornien. Das liegt im Land der unbegrenzten (Un)Möglichkeiten. Immerhin sieht der Molekularprofessor die Möglichkeit, dass die Verfügbarkeit des angepassten „Impfstoffs“ verzögert wird. Und das ist ganz schlecht für die Menschheit. Warum das schlecht ist, das wird kaum weiter erörtert.

Aber wenn das „Ärzteblatt“ und die kalifornische Molekularmedizin das sagen, dann müssen wir das glauben und sollten dies nie hinterfragen.

Der Molekularmediziner bemängelt dann die „inakzeptable lange Verzögerung“ angesichts der Entwicklung des Virus, wobei offen bleibt, wie sich denn das Virus entwickelt hat bzw. sich entwickeln wird. Bislang sah die Entwicklung von SARS-CoV-2 so aus, dass die darauf folgenden Varianten immer mehr an ihrer ursprünglichen Gefährlichkeit verloren haben, was die relative Harmlosigkeit von Omikron bestens erklärt. Wieso also sollen die neuen Varianten jetzt plötzlich gefährlicher werden? Eher das Gegenteil dürfte zu erwarten sein.

Des Pudels Kern

Die „Pharmazeutische Zeitung“ hat in ihrem Beitrag weniger Probleme mit Entwicklungen von Viren etc. Hier kommt man sofort auf den Kern des Unternehmens, den die „Ärztezeitung“ erst nach ihrer schalen Einleitung in Angriff nimmt: Das Geschäft mit den „Coronaimpfungen“ stagniert.

Der Umsatz von BioNTech ging von 9,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2022 auf 1,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2023 zurück. Also gut 8 Milliarden Euro weniger nach nur einem Jahr.

Der Gewinn ging zurück von 5,37 Milliarden Euro auf jetzt 311 Millionen Euro.

Im zweiten Quartal von 2023 gab es sogar Verluste in Höhe von über 190 Millionen Euro, wo im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden in den Kassen klingelte.

Hier wird es klar, warum neue „angepasste Impfstoffe“ auf den Markt geworfen werden müssen. Es gibt einen Notstand in den Kassen von Pfizer und BioNTech, der eine Notfallzulassung für angepasste Impfstoffe rechtfertigt.

Und weil das damals, also vor drei Jahren, so nett geklappt hat mit der „Notfallzulassung“, wird plumper Weise die gleiche Strategie noch einmal gefahren, diesmal mit den neuen „Coronaimpfungen“. Was hier fehlt, ist jetzt noch eine „Impfpflicht“ für diese neuen Gen-Injektionen. Dann wäre das Eldorado für Pfizer/BioNTech wiederhergestellt.

Besonders lustig: T-Online [3] veröffentlichte am gleichen Tag seinen eigenen Beitrag zu dieser Frage, der, man glaubt es kaum, wortgenau von der „Pharmazeutischen Zeitung“ abgeschrieben wurde. Die Experten von T-Online machen sich also noch nicht einmal die Mühe, eigene Recherchen durchzuführen. Oder vielleicht ist man hier auch nicht dazu in der Lage, was ich für wahrscheinlicher halte. Es ist halt viel einfacher, papageienhaft das nach zu plappern, was die „Experten“ unter den Herstellern absondern.

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Quellen: 

[1] Biontech: Neuer Impfstoff im September
[2] Biontech kündigt neuen Omikron-Impfstoff für September an
[3] Neuer Corona-Impfstoff: Biontech plant angepasste Variante ab September

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 06.09.2023 erstellt.

Die CDC hat schnell eine Seite von ihrer Webseite entfernt, die nun hier zwischengespeichert ist:

(http://web.archive.org/web/20110307094146/http://www.cdc.gov/vaccinesafety/updates/archive/polio_and_cancer_factsheet.htm), auf der zugegeben wird, dass mehr als 98 Millionen Amerikaner innerhalb von acht Jahren eine oder mehrere Dosen Polio-Impfstoff erhalten haben, wobei ein Teil des Impfstoffs mit einem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Schätzungen zufolge könnten 10-30 Millionen Amerikaner eine mit SV40 kontaminierte Dosis des Impfstoffs erhalten haben.

Was ist SV40?

SV40 ist die Abkürzung für „Simian vacuolating virus 40“ oder „Simian virus 40“, ein Polyomavirus, das sowohl bei Affen als auch bei Menschen vorkommt. Wie andere Polyomaviren ist auch SV40 ein DNA-Virus, das nachweislich Tumore und Krebs verursacht.

Es wird angenommen, dass SV40 die Transkriptionseigenschaften der tumorunterdrückenden Gene beim Menschen ausschalten kann. Mutierte Gene können dann zu einer unkontrollierten Zellvermehrung beitragen, die zu Krebs führt.

Michele Carbone, Assistenzprofessor für Pathologie an der Loyola University in Chicago, hat kürzlich Fragmente des SV40-Virus in menschlichem Knochenkrebs und in einer tödlichen Form von Lungenkrebs, dem Mesotheliom, isoliert. Er fand SV40 in 33 % der untersuchten Osteosarkom-Knochenkrebserkrankungen, in 40 % der anderen Knochenkrebserkrankungen und in 60 % der Mesotheliom-Lungenkarzinome.

Dr. Michele Carbone gab an, dass HIV/AIDS durch den von Merck & Co. in den frühen 1970er Jahren hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff verbreitet wurde. Es war das erste Mal seit den ersten Übertragungen in den Jahren 1972-74, dass ein führender Experte auf dem Gebiet der Impfstoffherstellung und -prüfung die Verantwortung von Merck & Co. für AIDS offen zugab.

Die sachliche Offenlegung erfolgte während der Diskussionen über Polio-Impfstoffe, die mit dem SV40-Virus kontaminiert waren, das bei fast allen durch Injektion infizierten Arten Krebs verursachte. Viele Behörden geben inzwischen zu, dass ein Großteil, wenn nicht sogar die meisten Krebsfälle weltweit auf die Polio-Impfstoffe von Salk und Sabin sowie auf Hepatitis-B-Impfstoffe zurückzuführen sind, die in Affen und Schimpansen hergestellt wurden.

Es heißt, das Mesotheliom sei eine Folge der Asbestexposition, aber Untersuchungen zeigen, dass 50 % der derzeit behandelten Mesotheliome nicht mehr auf Asbest zurückzuführen sind, sondern auf das in der Polioimpfung enthaltene SV40-Virus. Nach Angaben von Forschern des Instituts für Histologie und allgemeine Embryologie der Universität Ferrara ist das SV40-Virus auch in einer Reihe anderer Tumore aufgetaucht. Ende 1996 berichteten Dutzende von Wissenschaftlern, dass SV-40 in einer Reihe von Knochenkrebsen und einer Vielzahl von Hirntumoren gefunden wurde, deren Zahl in den letzten 20 Jahren um 30 % gestiegen war.

Das SV40-Virus wird nun auch in Tumoren von Personen nachgewiesen, die nie mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft wurden, was einige zu dem Schluss veranlasst, dass diejenigen, die mit dem Impfstoff infiziert wurden, SV40 verbreiten könnten.

Bald nach seiner Entdeckung wurde SV40 in der oralen Form des Polio-Impfstoffs identifiziert, der zwischen 1955 und 1961 von American Home Products (Lederle) hergestellt wurde.

Sowohl das orale Lebendvirus als auch das injizierbare inaktive Virus waren betroffen. Später stellte sich heraus, dass das Verfahren zur Inaktivierung des Poliovirus im injizierbaren Impfstoff mit Hilfe von Formaldehyd das SV40 nicht zuverlässig abtötete.

Erst vor zwei Jahren nahm die US-Regierung Formaldehyd schließlich in die Liste der bekannten Karzinogene auf und räumte ein, dass die Chemikalie Krebs verursachen kann. Dennoch ist diese Substanz immer noch in fast allen Impfstoffen enthalten.

Nach Angaben des Australian National Research Council sind weniger als 20 %, aber vielleicht mehr als 10 % der Bevölkerung für Formaldehyd empfänglich und können bei jeder Expositionshöhe akut reagieren. In 5 von 12 Einstufungssystemen ist Formaldehyd gefährlicher als die meisten anderen Chemikalien und wird in mindestens 8 Listen von Bundesbehörden als eine der gefährlichsten Verbindungen (die schlimmsten 10%) für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit eingestuft.

Im Körper kann Formaldehyd dazu führen, dass sich Proteine irreversibel an die DNA binden. Bei Versuchstieren, die im Laufe ihres Lebens inhalativen Formaldehyddosen ausgesetzt waren, wurden mehr Krebserkrankungen im Nasen- und Rachenraum festgestellt als üblich.

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Längst bekannt und doch so neu

Ich hatte im Jahr 2011 einen Beitrag zu genau diesem Thema verfasst:

In diesem Beitrag hatte ich einen Link zu einem YouTube-Video gepostet, der zeigt, dass der führende Kopf der Impfstoffabteilung der Firma Merck, Dr. Hilleman, in einem Video freimütig zugab, dass „Verunreinigungen“ mit SV40 und HIV zu diesem Desaster geführt haben.

Es ist fast überflüssig, zu erwähnen, dass dieses YouTube-Video und andere Uploads des gleichen Videos nicht mehr existieren. Zurzeit existiert dieses Video mit dem Interview von Dr. Hillman unter folgender URL:

Dass es sich hier nicht um die einzigen „Verunreinigung“ in der Geschichte der Impfstoffherstellung handelt, das hatte ich in einem neueren Beitrag von Anfang Juli 2023 gezeigt. Hier geht es um Verunreinigungen mit Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“, wo die Parallelen zum SV40 geradezu ins Auge springen:

Fazit

Wieder einmal hat die CDC gelöscht/zensiert, was der Pharmaindustrie schaden könnte. Der größte Betrug war die deStefano-Studie, die so gefälscht war, dass das komplette Gegenteil dessen veröffentlicht wurde, was die Originaldaten belegten:

Dokumentationen dazu sind Folgende:

Die CDC ist auch maßgeblich an der Untererfassung und Löschung von Daten zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ beteiligt:

Und dann das noch:

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2023 erstellt.

Myokarditis und Perikarditis sind von der EMA inzwischen als mögliche Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ anerkannt worden. Die europäische Institution stimmt in dieser Feststellung mit der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC überein. In den Vereinigten Staaten wurden insgesamt 1.200 solcher Fälle offiziell registriert. In Australien wurden über 3.800 Fälle von Perikarditis durch die Impfung gezählt, wovon 6 tödlich verliefen. Von den mehr als 1.300 Menschen, die durch das Serum an Myokarditis erkrankten, verstarben auf dem Kontinent 17 Patienten. Alle anderen Nebenwirkungen hatten 997 Todesfälle zur Folge.

Aber: Myokarditis und Perikarditis sind so selten und rar und unwahrscheinlich und fast unmöglich, dass sie das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen überhaupt nicht tangieren. Oder mit anderen Worten: Myokarditis nach „Corona-Impfungen“ darf man getrost vergessen. Sie spielen keine Rolle. Soweit die Stellungnahmen der „Nebenwirkungsleugner“.[1]

Selbstverständlich werden oft auch andere mögliche Nebenwirkungen dadurch gleich mit geleugnet:

Wie wenig dies mit der Realität zu tun hat, zeigen folgende Beiträge:

Und auch die Behauptung, dass eine nach „Impfung“ auftretende Myokarditis leicht und nur von kurzer Dauer sei, quasi nicht schlimmer als ein Schnupfen, entpuppte sich als Lüge:

Dass die beiden Herzinfektionen überhaupt eine Nebenwirkung von mRNA-Seren sind, wird indes vom Pharma-Konzern Pfizer gar nicht mehr bestritten. Doch das Eingeständnis wird verbunden mit der Beteuerung, das Risiko-Nutzen-Verhältnis sei vertretbar. In einer Anhörung des australischen Senats konnten Vertreter des Unternehmens jedoch keine Angaben über den biochemischen Mechanismus der Nebenwirkung machen. Diese Frage des Senators Gerard Rennick beantworteten der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru sowie der Leiter der Zulassungsabteilung von Pfizer, Dr. Brian Hewitt, nur mit allgemeinen Feststellungen. Die Studien seien sehr gründlich angelegt gewesen und die Sicherheit des mRNA-Impfstoffes durch millionenfache Anwendung bestätigt.

In einer Anhörung vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht des australischen Parlaments am 3. August 2023 kam auch eben diese Wirksamkeit des Pfizer-Serums zur Sprache. Warum denn bis zum September 2022 trotz einer Impf-Quote von 95 % über 10 Millionen Covid-19-Fälle in Australien auftreten konnten, wollte Rennick wissen. Schließlich hatte Pfizer am 13. Januar 2021 auf Twitter angekündigt, durch die Impfung die Ansteckung mit dem Virus komplett zu unterdrücken und dadurch eine Herdenimmunität herzustellen. Dr. Thiru wich von diesem Standpunkt indirekt ab, indem er andere Ziele erklärte. Vorrangig sei es gewesen, schwere Infektions-Verläufe zu verhindern, so wie es der ursprüngliche Auftrag gewesen sei. Dieses Ziel ist nach den Aussagen von Dr. Thiru auch erreicht worden. Im Übrigen habe sich der mRNA-Impfstoff auch nach dem Auftreten der Virus-Varianten (Delta, Omikron) als außerordentlich wirksam erwiesen.

Seltsam ist allerdings, dass die australischen Gesundheitsbehörden 3 Wochen vor der Anhörung angekündigt hatten, die Fälle von Myokarditis und Perikarditis durch Impfstoffe von Pfizer und Moderna nicht mehr zu veröffentlichen. Die Begründung lautete, die Lage habe sich beruhigt, sodass weniger Informations-Bedarf bestehe.

Die verfehlte Rettung der Gen-Injektionen

Eine weitere Variante der „Nebenwirkungsleugner“, das (vermehrte) Auftreten von Myokarditis und Perikarditis zu „rechtfertigen“, ist das angebliche Auftreten dieser Komplikationen nach einer Covid-19-Infektion. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Infektion eine Myokarditis/Perikarditis auslösen könnte?

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Um solche Reaktionen auszulösen, müsste das Virus über die Blutbahn in die Herzmuskulatur und/oder Koronargefäße vordringen, sich dort „einnisten“, um dann über eine Vermehrung in den entsprechenden Zellen vor Ort entsprechende Immunreaktionen zu provozieren, die sich als Myokarditis oder Perikarditis äußern.

Da erhebt sich sofort die Frage, wie eine Atemwegsinfektion bis zum Herzen vordringen kann? Atemwegsinfektionen sind Infektionen, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege abspielen, also vor der immunologischen Barriere, die die Schleimhäute darstellen. Ihre Aufgabe ist es, Fremdkörper am Eindringen in den Organismus zu hindern. Und ein intaktes Immunsystem auf der Schleimhaut ist dazu in 99 % der Fälle in der Lage.

Wenn also die Schleimhaut in der Lage ist, Viren am Eindringen in den Organismus zu hindern, wie können diese dann organische Schäden bewirken? Die in der Tat seltenen Fälle (diesmal stimmt es) von schweren Verläufen sind in der Regel darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem der Schleimhäute seine Aufgaben nicht hat erfüllen können und Viren in die Blutbahn haben vordringen können. In diesem Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass Myokarditis/Perikarditis durch die Infektion ausgelöst werden.

Nur hat man bei den „Nebenwirkungsleugnern“ diese seltenen Fälle zur Regel gemacht, während man gleichzeitig die häufigen Fälle von Myokarditis/Perikarditis nach einer Gen-Injektion zu einer Ausnahmeveranstaltung erklärt hat.

Das gleiche Schema wurde auch bei den Corona-„Fällen“ angewandt, die über einen PCR-„Test“ der Marke Drosten mit einem ct-Wert von 45 und fast 100-prozentiger falsch-positiven Rate überproportional aufgebläht wurden.

Auf der anderen Seite wurden die Nebenwirkungen der Gen-Injektionen, die sogar im VAERS als überproportional dokumentiert wurden (mit einer Rate von weniger als 1,0 % der wirklichen Häufigkeit der Nebenwirkungen), sofort kleingeredet und alle, die etwas Gegenteiliges behaupten, als „Coronaleugner“ verunglimpft.

Aber langsam mehrt sich die Zahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die auch diesem Phänomen nachgehen.

Eine besonders interessante Arbeit in diesem Zusammenhang ist die am 15. April 2022 erschienene Arbeit aus Israel[2], die der Frage nachging, wie hoch die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis bei „Ungeimpften“ ist, die ja angeblich keinen „Impf-Schutz gegen Corona“ haben.

In dieser Arbeit wurden Daten von fast 197.000 Erwachsenen, die zwischen März 2020 und Januar 2021 eine Covid-19-Infektion durchlaufen hatten, ausgewertet. Dazu gab es eine Kontrollgruppe mit einem Umfang von fast 591.000 Teilnehmern ohne einen positiven PCR-„Test“.

Resultat:

In der Teilnehmergruppe mit Covid-19 entwickelten neun Patienten Myokarditis (0,0046 %) und elf Patienten Perikarditis (0,0056 %).

In der Kontrollgruppe ohne Infektion zeigten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 Patienten mit Perikarditis (0,0088 %).

Was sagen diese Zahlen?

Die Häufigkeit von Myokarditis/Perikarditis in der Kontrollgruppe gibt die übliche Häufigkeit für diese beiden Komplikationen an, ohne dass eine Infektion als Ursache anzusehen ist. Würden jetzt die Covid-19-Infektionen Myokarditis und Perikarditis verursachen, dann müssten in der Teilnehmergruppe, die die Infektion bereits durchlaufen hat, höhere Häufigkeiten von Myokarditis und Perikarditis zu beobachten sein.

Die hier gezeigten Zahlen zeigen sogar tendenziell das Gegenteil. Bei Myokarditis sind bei beiden Gruppen die Prozentzahlen identisch. Bei Perikarditis ist die Häufigkeit in der Gruppe der Infizierten sogar etwas geringer, obwohl diese minimale Differenz eher ein zufälliger Befund zu sein scheint.

Daher konnten die Autoren mit Zuversicht schließen, dass Covid-19-Infektionen weder Myokarditis, noch Perikarditis verursachen.

Und jetzt?

Wenn also die Infektionen NICHT für Myokarditis/Perikarditis verantwortlich gemacht werden können, was ist es dann? Die Gen-Injektionen dürfen es nicht sein, obwohl sie es aufgrund der Datenlage durchaus sein können (und sehr wahrscheinlich auch sind).

Ich bin überzeugt, dass die „Nebenwirkungsleugner“ jetzt auf der Suche nach neuen Sündenböcken sind, um ihre heiligen Spritzen reinzuwaschen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt und am 11.08.2023 aktualisiert.

Kennen Sie Chikungunya bzw. das Chikungunya-Fieber? Wie es aussieht, beginnt man jetzt in den Kreisen der Schulmedizin und Impffanatiker langsam ein neues Virus-Monster aufzubauen, welches möglicherweise das Coronavirus und das Affenpocken-Virus als neuen „Pandemie“-Buhmann ersetzen soll. Denn – es gibt jetzt eine Impfung gegen Chikungunya, die ähnlich euphorisch bejubelt wird wie seinerzeit die „Coronaimpfungen“. Jetzt braucht man nur noch einen gediegenen Absatzmarkt, damit die Ampullen nicht in den Regalen vergammeln.

Was ist Chikungunya-Fieber?

Dieses Fieber wird durch das Chikungunya-Virus, ein RNA-Virus, ausgelöst, welches von Stechmücken und durch den Biss von Gliederfüßern übertragen wird. Vorzugsweise tritt die Infektion im Süden und im Osten von Afrika auf, soll aber auch auf dem indischen Subkontinent und Südostasien beobachtet worden sein. Laut Wikipedia verbreitet sie sich inzwischen über die Karibik nach Mittelamerika und von da aus nach Südamerika.

Das heißt also, dass bei einer weiteren Verbreitung wir uns wieder auf eine „Pandemie“ gefasst machen dürfen. Fragen nach Mortalität und Schwere der Erkrankungen spielen ja seit der Schweinegrippe keine Rolle mehr, ob eine „Pandemie“ ausgerufen werden kann. Für die WHO ist alles „Pandemie“, was sich schnell und weit ausbreitet. Dieser Definition zufolge müssten dann eigentlich auch Diabetes, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen als „Pandemie“ bezeichnet werden, da deren Verbreitung inzwischen ein „pandemisches“ Ausmaß angenommen hat. Aber gegen diese Erkrankungen gibt es ja keine Impfungen oder Gen-Injektionen, mit denen sich königlich viel Geld machen ließe.

Wie schlimm ist also das Chikungunya-Fieber?

Laut Wikipedia ist der Krankheitsverlauf bei den meisten Betroffenen gutartig und selbstlimitierend. Und auch bleibende Schäden oder Todesfälle seien eher selten. Natürlich bedauert man, dass es keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten oder eine Impfung gäbe. Und die Vorbeugung bestände darin, die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Mückenarten zu bekämpfen. Und als Reisender in einem Risikogebiet kann man sich nur gegen Mückenstiche schützen, um keine Infektion zu bekommen.

Auf meiner Suche nach wissenschaftlichen Arbeiten zur Einschätzung der Gefährlichkeit der Infektion bin ich auf eine Reihe von Arbeiten gestoßen, die nahezu sensationalistisch von Übersterblichkeit und hoher Mortalität aufgrund von Chikungunya-Epidemien reden. Als Beispiel eine Arbeit aus dem Jahr 2018 aus Puerto Rico [1], die in ihrem Abstract von einer Übersterblichkeit und „möglicherweise“ 1310 Toten durch Chikungunya spricht.

Im Hauptteil nehmen die Autoren dann Bezug auf Infektionen seit Dezember 2013 und eine Ausbreitung auf 45 Länder in Nord-, Mittel- und Südamerika mit 2,4 Millionen „vermuteten und bestätigten“ Fällen und davon insgesamt 440 Todesfällen bis Dezember 2016. Das entspräche einer IFR (Infektionsmortalität) von 0,018 % für einen Zeitraum von drei Jahren. In der Tat, eine furchterregende Erkrankung.

Die Zahlen für die „Epidemie“ in Puerto Rico in 2014 sehen dann auch bunt gewürfelt aus, da es in Puerto Rico nur 0,9 Todesfälle auf 100.000 Einwohner gab. Aber, und jetzt wird es gefährlich, auf den anderen Inseln, wie Reunion, Martinique und Guadalupe, gab es 14-26 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Und diese handfesten Unterschiede in den Todeszahlen wurden auf die Schwierigkeit zurückgeführt, schwere Formen und Todesfälle auf die Infektion zurückzuführen.

Das hört sich ein wenig so an wie 2020, wo jeder Todesfall ein Corona-Todesfall sein musste, vor allem wenn ein PCR-“Test“ im Zyklus-Overdrive zu einem positiven Ergebnis gekommen war. In Puerto Rico waren halt die geringen Todesfälle den Schwierigkeiten bei der Erkennung geschuldet und nur Zahlen mit hohen Werten war die einzig richtigen.

Man muss sich sofort fragen, ob die Zahlen von 2013-2016 und die geringe Zahl der Todesfälle von 440 aus 2,4 Millionen Infektionen auch auf diesen Schwierigkeiten beruhten? Oder versuchen die Autoren hier aus einer Mücke einen Elefanten zu machen?

Ein paar weitere Veröffentlichungen aus den Jahren 2016-2019, deren Quelle ich jetzt hier nicht mehr nenne, gehen nach einem sehr ähnlichen, nicht weiter überraschenden Muster vor. Die Kernaussage ist immer wieder das genaue Gegenteil von dem, was man sogar bei Wikipedia zu lesen bekommt, dass nämlich die Infektion eher harmlos ist und keine hohen Todeszahlen fordert.

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier ein neuer Buhmann aufgebaut werden soll, gegen den die heldenhafte Pharmaindustrie dann glücklicherweise eine Impfung bereitstellen kann.

Und jetzt ist sie da!

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Die Welt kann hoffen

Ja, sie ist da, die erste Impfung gegen die Chikungunya-Infektion, deren Gefährlichkeit sich dadurch bemerkbar macht, dass sie eine IFR von 0,018 % mit sich bringt, also noch deutlich geringer als die der Covid-19-Infektion von IFR = 0,15 %. Und dagegen muss jetzt selbstverständlich geimpft werden!

Außerdem handelt es sich bei dieser Impfung um einen „Lebendimpfstoff“ mit der Bezeichnung „VLA1553“, also keine mRNA- oder andere Gen-Injektion.

Die „Epoch Times“ berichtet über den neuen Impfstoff (leider hinter einer Bezahlschranke, hinter die ich einmal geschaut habe) [2].

Die „Epoch Times“ berichtet hier von einer „renommierten“ Fachzeitschrift, die „Lancet“ [3], in der die Arbeit zu dieser Impfung veröffentlicht wurde. Hier spricht man von einer erfolgreichen Durchführung der Phase-3-Studie. Was aber merkwürdig war, das war eine auffällig hohe Fehlgeburtenrate, was aber dem Erfolg anscheinend keinen Abbruch tun konnte. Kein Wunder, wenn man sich die Fehlgeburtenrate unter den „Coronaimpfungen“ anschaut… [4][5][6]

Wie sah die Studie aus?

Es handelt sich hier um eine placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 4128 gesunden Erwachsenen. Von denen brachen knapp 500 Teilnehmer ihre Teilnahme frühzeitig ab (358 in der Impfstoffgruppe und 133 in der Placebogruppe).

Nebenwirkungen: 1,5 % in der Impfstoffgruppe und 0,8 % in der Placebogruppe mit „schwerwiegenden“ Nebenwirkungen. In einem Fall kam es zu einer Fibromyalgie, die durch die Impfung hervorgerufen wurde. Und in einem weiteren Fall trat ein gestörter Wasserstoffwechsel auf mit anschließendem Vorhofflimmern und Kochsalzverlust.

Obwohl Schwangere von der Studie ausgeschlossen waren, sind 15 Frauen im Verlauf der Beobachtung schwanger geworden, wovon 13 zur Impfgruppe gehörten. Hier gab es dann neun gesunde Babys und drei Fehlgeburten vor der 20. Schwangerschaftswoche. Die 13. Schwangerschaft wurde nicht mehr dokumentiert, da die Teilnehmerin nicht mehr erreichbar war.

Die Fehlgeburtenrate von 23,1 % (drei aus 13) liegt damit höher als in der normalen Bevölkerung, laut Aussagen der Forscher. Aber kein Problem: In diesen Fällen bestreitet man einfach einen Zusammenhang mit der Impfung und schon ist das Problem gelöst.

Gavi, die Stiftung für Impfungen von Gates Gnaden, jubelt ebenfalls über die „gelungene“ Phase-3-Studie. Hier jubelt man über eine 99-prozentige Wirksamkeit der neuen Impfung [7].

Das ist schon etwas eigenartig. Denn wie kann man die Wirksamkeit einer Impfung an gesunden, nicht infizierten Probanden messen? Das einzige Kriterium ist wieder einmal die Bildung von Antikörpern, von denen man aber nicht weiß, ob es sich hier wirklich um neutralisierende Antikörper handelt, die das machen, was man von ihnen erhofft.

Außerdem erscheint es eigenartig, dass von den über 4100 Teilnehmern nur 266 Teilnehmer aus der Impfgruppe und nur 96 aus der Placebogruppe an der „Immungenitätsanalyse“ teilnahmen. Was hat man mit den anderen gemacht? Hat deren Ausschluss etwas mit einer möglicherweise nicht so ausgeprägten Antikörperbildung zu tun, die das Traumergebnis von 99 % zerschießen könnte?

Das Auftreten der Fehlgeburten erwähnt der Gavi-Beitrag mit keinem einzigen Wort, was nach meiner Meinung mehr sagt als die sonst üblichen Lügen zu diesem Thema.

Auch wissenswert

Die Autoren der „Lancet“-Studie erläutern in ihren Schlussfolgerungen einen interessanten Sachverhalt. Sie schreiben: „Im Vergleich dazu gibt es keinerlei Berichte, dass eine natürliche Chikungunya-Infektion sich negativ auf eine Schwangerschaft auswirken könnte.

Aber die neue Impfung vielleicht doch schon? Ist diese neue Chikungunya-Impfung das Nachfolgemodell der „Coronaimpfungen“ zur Senkung der Geburtenraten?

Ein weiterer interessanter Aspekt ist dieser: Wie inzwischen üblich, ist auch diese Arbeit, die als „wissenschaftlicher Beleg für die Sicherheit und Wirksamkeit“ der Impfung gehandelt wird, vom Hersteller selbst durchgeführt worden. Alle Autoren sind Angestellte des Herstellers Valneva (mit zwei Ausnahmen). Ein Autor hat sogar ein Patent im Zusammenhang mit der neuen Impfung. Die beiden nicht bei Valneva angestellten Autoren haben bei der Firma eine Beraterfunktion und erhalten Bezüge.

Ich bin sicher, dass die 17 Autoren überhaupt keine Interessenkonflikte und nichts anderes als die Wahrheit zu Papier gebracht haben. Früher nannte man so etwas „Klüngelei“. Heute wird so etwas als „Wissenschaft“ betrachtet.

Na dann mal herzlichen Glückwunsch zu Ostern. Denn jetzt kommt auch da der Weihnachtsmann…


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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Artikel wurde am 11.08.2023 erstellt.

Am 20. Juli 2023 erschien eine interessante Arbeit im „European Journal of Heart Failure“ [1].

Die Autoren konnten beobachten, dass 1 von 35 Personen nach einer „Coronaimpfung“ von Moderna Anzeichen von Herzschädigungen aufwiesen. Die Schlussfolgerung der Autoren war, dass „Impfungen“ von Moderna viel häufiger zu Herzmuskelschäden führen als angenommen. Etwas überraschend ist, dass Frauen häufiger betroffen zu sein scheinen als Männer.

Weniger bekannt dürfte sein, dass der „Impfstoff“ von Moderna in höheren Dosen gegeben wird als der von Pfizer. Laut Berechnungen der Wissenschaftler werden ca. 46,7 Billionen Spike-Proteine appliziert (bei Pfizer „nur“ 13,5 Millionen). Das ist ein stolzes Verhältnis bei rund 35 Billionen Körperzellen, also mehr als ein Spike-Protein pro Körperzelle [2].

Und da die Dosierung für die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen verantwortlich ist, wundert es wenig, dass bei der Moderna-Spritze deutlich mehr Schäden auftreten als dies für die Pfizer-Spritze dokumentiert ist.

In der Studie wurden Krankenhausmitarbeiter auf Herzschäden nach den „Impfungen“ untersucht. Die Mitarbeiter sollten sich zu diesem Zeitpunkt einer Booster-“Impfung“ unterziehen. Die Beurteilung für mögliche Schäden am Herzen wird ermöglicht durch die Messung der kardialen Troponin-T-Konzentrationen. Der Verdacht auf Schäden liegt dann vor, wenn die geschlechtsspezifische Obergrenze am dritten Tag nach der Injektion überstiegen wird.

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Insgesamt gab es 777 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Knapp 70 % der Teilnehmer waren Frauen.

40 Teilnehmer zeigten am dritten Tag nach der Injektion erhöhte Troponin-Konzentrationen. Davon zeigten 22 Teilnehmer eine Schädigung der Herzmuskulatur, die auf die „Impfung“ zurückgeführt werden konnte. Von diesen 22 Fällen waren 20 Frauen und zwei Männer betroffen.

22 Fälle von Herzschädigungen aus 777 Teilnehmern ergibt eine Rate von 1 zu 35.

Schlussfolgerung der Autoren: Schäden der Herzmuskulatur durch Moderna-“Impfungen“ sind viel häufiger als angenommen (und vor allem als das Narrativ erlaubt). Überraschend auch die Beobachtung, dass Frauen deutlicher hiervon betroffen sind als Männer.

Nach Meinung der Autoren waren diese Schäden mild und von vorübergehender Natur. In diesem Punkt erlaube ich mir eine andere Beurteilung, die ich in einigen Beiträgen diskutiert habe:

Es gibt auch Hinweise, dass die behandelnden Ärzte durchaus wissen, dass Herzschäden nach der Spritze viel häufiger und viel schwerwiegender sind als öffentlich zugegeben werden darf. Hierzu gibt es einen äußerst interessanten Bericht auf „tkp“ vom Juli 2023 [3]. Der macht deutlich, dass heute immer noch viele Ärzte schweigen, um nicht ihren Job zu verlieren. Und er macht deutlich, dass die offiziellen Daten zu den Nebenwirkungen systematisch nach unten manipuliert wurden und immer noch werden.


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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2023 erstellt.