Die Inhaltsstoffe von Impfungen, besonders die verschiedenen Formen von Adjuvantien, sind bereits problematisch genug, wie dieser Beitrag veranschaulicht:

Dieser Beitrag nimmt besonders die Adjuvantien und die mit ihnen verbundenen Sicherheitsprobleme unter die Lupe:

Eine spezifische Form der „Verunreinigung“ von Impfstoffen tauchte im Zusammenhang mit dem Polio-Impfstoff auf, der mit dem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Zu diesem Thema gab es sogar Veröffentlichungen seitens der CDC, die aber inzwischen heimlich, still und leise entfernt wurden:

Mehr zum Thema Polio-Impfungen und Krebsverdacht:

Erst Anfang Juli 2023 brachte ich einen Beitrag, der einen absoluten Albtraum aufrollte: „Coronaimpfungen“ mit modRNA, bei denen es sich bereits um unwirksame[1], dafür aber umso nebenwirkungsreichere Injektionen handelt, die das Immunsystem der Empfänger so nachhaltig schwächen, dass diese ein höheres Risiko für Infektionen und Krebserkrankungen haben.

Jetzt kommen noch Verunreinigungen mit DNA dazu, die unter anderem aus Viren der bereits erwähnten SV40 stammen und somit das „Gebräu“ um einige Potenzen gefährlicher machen:

Damals fand man diese DNA in Form von Plasmiden in den „Impfungen“ von Moderna und Pfizer. Darüber hinaus stellte sich auch noch heraus, dass diese DNA-Verunreinigungen sogar die von der EMA willkürlich selbst gesetzten Höchstgrenzen um das Zigfache überstiegen, ohne dass die EMA darauf auch nur ansatzweise reagierte.

Meines Wissens erhöhten sie nicht einmal ihre eigenen Höchstgrenzwerte, um hier den Schein zu wahren.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Jagd hat begonnen

Nachdem anscheinend zunächst nur vier abgelaufene Fläschchen des bivalenten „Corona-Impfstoffs“, zwei von Moderna und zwei von Pfizer, mit den DNA-Verunreinigungen entdeckt wurden, ist wohl die Suche ausgedehnt worden. Dabei wurde man fündig, nicht nur in den USA.

In Deutschland war es ein Biologe, Dr. Kirchner, der verschiedene Chargen von Pfizer-“Impfungen“ auf DNA-Reste untersucht hatte und dabei auf erstaunliche Ergebnisse stieß:[2]

Er untersuchte fünf versiegelte Chargen. Und alle fünf untersuchten Chargen enthielten erhebliche Mengen an DNA.

Und „erheblich“ heißt hier, dass der Grenzwert von 10 Nanogramm pro Dosis zwischen 83-354-fach überschritten wurde. Man darf hier ruhigen Gewissens von einer signifikanten Verunreinigung reden, gepaart mit einem Nachweis von Plasmiden in allen fünf Proben.

Interessant ist auch, dass die EMA bereits im Februar 2021 gewusst haben soll, dass die „Impfstoffe“ mit DNA verunreinigt waren. Das Tückische dieser Verunreinigung ist, dass die Lipid-Nanopartikel die gewünschte modRNA und die DNA gleichermaßen aufnehmen und in die Zielzellen befördern.

Es besteht also keine selektive Aufnahme der Nukleinsäuren, getrennt nach DNA und RNA, seitens der Nanopartikel. So gelangen DNA und DNA-Fragmente unbemerkt in die Zellen.

Und diese Angelegenheit kommt mit einem spezifischen Risikoprofil einher, welches auch eine Reihe von Nebenwirkungen mit erklären könnte.

Zum Einen besteht das Risiko einer nicht umkehrbaren Integration der zugeführten fremden DNA ins Genom von Zellen der Empfänger. Und das wiederum birgt die Gefahr einer permanenten Veränderung dieses Genoms, bei dem fremde Gene in den eigenen Gensatz eingefügt werden. Als erstes denkt man hier an die langfristig verstärkte Möglichkeit für die Entstehung von Krebserkrankungen.

Daraus entsteht ein weiteres Risiko, das einer möglicherweise lebenslangen Produktion von Spike-Proteinen im Organismus der „Geimpften“. Das wiederum würde bedeuten, dass hier eine lebenslange Autoimmunreaktion provoziert wird, die sich gegen alle die Zellen richtet, die mit dem veränderten Genom ausgerüstet sind.

Es kommt im Laufe der Zeit zu einer Eskalation der Immunreaktionen mit massiven Entzündungsreaktionen, die zusätzlichen Schaden anrichten.

Inzwischen liegen auch Berichte vor, dass Analysen ergeben haben, dass die gefundenen Plasmide und deren DNA Information zur Antibiotikaresistenz beinhalten. Das hieße, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die „Geimpften“ auf diese Weise ihre eigene Antibiotikaresistenz produzieren.

Wie kam es zu den Verunreinigungen?

Laut Dr. Kirchner liegt der Grund in der Vereinfachung der Herstellungsmethode für den kommerziellen Verkehr der Produkte. Auch hier liegt die Absicht auf der Hand:

Kostenersparnis und Erhöhung der Gewinnmargen. Und das alles auf Kosten der Gesundheit derer, die glaubten, sich mit dieser „Impfung“ vor dem sicheren Untergang zu schützen.

Es erinnert mich enorm an den Disney Cartoon von 1943: „Chicken Little“[3]… als ob die Macher dieses Cartoons schon damals gewusst hatten, was sich 80 Jahre später ereignen wird.

Dr. Kirchner bezeichnet die gefundenen DNA-Verunreinigungen nach wissenschaftlichen Maßstäben als im hohen Maße bedenklich. Plasmide gehören seiner Meinung nach nicht in eine Injektion. Und es gibt auch juristische Bedenken, laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes, demzufolge derartig verunreinigte Chargen nicht verwendet und/oder in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Oder mit anderen Worten: Da davon auszugehen ist, dass alle Chargen Plasmide enthalten, müssen die „Coronaimpfungen“ umgehend vom Markt genommen werden.

Und das PEI schaut zu und macht Muhh

Wie sieht es mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus, das ja für die Sicherheit von Impfungen zuständig ist? Nachdem die EMA, wie bereits weiter oben erwähnt, schon im Februar 2021 wusste, dass hier gewisse Verunreinigungen bei den mRNA-“Impfungen“ gegeben sind und man hier nichts gemacht hatte, schließt sich das PEI diesen „Bemühungen“ nahtlos an.

Man verschloss die Augen beim Zulassungsprozess und verließ sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auch nur eine der Chargen auf Verunreinigungen zu prüfen.

Daraus resultierte auch die Frage, ob etliche Nebenwirkungen vielleicht hätten verhindert werden können, falls diese Verunreinigungen nicht aufgetreten wären? Die Frage ist zu einem gewissen Grad nur rhetorisch, da auch „saubere“ modRNA-Injektionen das Immunsystem schwächen und Autoimmunreaktionen provozieren.

Die Verunreinigungen mit Plasmiden dagegen könnten eine Erklärung für Langzeitfolgen und Spätfolgen liefern, da der Einbau der fremden Gene in den eigenen Genpool eine Langzeitwirkung auslöst.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

Zum Thema Nebenwirkungen hatte ich im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ eine fast unendlich lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, eingedenk der Tatsache, dass die Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen ebenfalls unendlich zu sein scheinen:

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus der Webseite, die ich für derartige Beiträge aufgesetzt habe:

Unlängst entdeckte ich eine neue Arbeit, die Ende Mai 2023 veröffentlicht wurde und aus der Uniklinik Marburg stammt. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse von ca. 200 Studien, die der Frage nachging, ob es einen Zusammenhang zwischen den Gen-Injektionen und automunen Hauterkrankungen gibt. Und diese Metaanalyse fand Folgendes heraus:[1]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Metaanalyse

Es beginnt, wie inzwischen üblich, mit einem Lobgesang auf die Gen-Injektionen. Der sieht so aus, dass hier die Behauptung aufgestellt wird, dass die „Coronaimpfungen“ einen „dramatisch positiven Effekt auf den Verlauf von Covid-19“ gehabt hätten.

Dies mag sogar stimmen, wenn man unter einem „positiven Effekt“ eine Begünstigung für eine Infektion mit SARS-CoV-2 versteht. Auch hierfür hat es etliche Studien gegeben, die zeigen konnten, dass nach den „Impfungen“ die Anfälligkeit für Covid-19-Infektionen im Speziellen und Infektionen im Allgemeinen signifikant zugenommen hat.

Weiter im Text:

Die Autoren besinnen sich dann, dass es wohl mehr und mehr Hinweise auf Nebenwirkungen nach und im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ gegeben hat. Daher hatte man sich entschlossen, Literatur zu sammeln und diesen Zusammenhang zu untersuchen.

Heraus kam dann Folgendes:

Es wurden eine Reihe von Veröffentlichungen zu Autoimmunerkrankungen der Haut gesucht und analysiert, knapp 200 Arbeiten (31 Publikationen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis bis zum 30. Juni 2022).

Dabei stellte sich heraus, dass die Häufigkeit von Neuerkrankungen und das Wiederaufflammen von alten Diagnosen nach „Coronaimpfungen“ auffallend eng zusammenhängen. Außerdem wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus der dermatologischen Abteilung der Autoren bestätigt.

Interessant ist bei der Diskussion der Ergebnisse, dass die Autoren angeben, dass über 19 % der Patienten mit systemischen Lupus erythematodes innerhalb der ersten sechs Wochen nach einer Grippeimpfung ebenfalls Krankheitsausbrüche erfahren.

Ich weiß nicht, ob das die Beobachtungen bei den „Coronaimpfungen“ relativieren soll? Ich würde hier eher daraus schließen, dass auch Grippeimpfungen, auch wenn es sich hier nicht um Gen-Injektionen handelt, einen störenden Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Andere Impfungen, die bei Lupus krankheitsverstärkend wirksam sein können, sind Impfungen gegen Hepatitis B, Tetanus und Typhus.

Bei der Diskussion ihrer Ergebnisse eiern die Autoren sichtlich um den heißen Brei. Erst berichten sie, dass es inzwischen weitverbreitete Beobachtungen gibt, dass modRNA-basierte „Coronaimpfungen“ das Immunsystem in einer nicht spezifischen Art und Weise aktivieren. Es werden Beispiele gebracht, wie dies von statten geht.

Dann kommt der Fallrückzieher erster Güte. Denn plötzlich soll das Neuaufflammen von bestehenden Erkrankungen und Neuerkrankungen selten und ähnlich häufig wie natürliche Fallraten sein. Sofort danach gibt es angeblich wieder Berichte, dass „Impfstoffe auf mRNA-Basis“ gegen SARS-CoV-2 die Entwicklung entzündlicher Hauterkrankungen beeinflussen können.

Und zu guter Letzt dann noch die Beteuerung, dass die Mechanismen von Autoimmunreaktionen nach einer „Impfung“ noch unklar seien. Das ist umso unverständlicher, wo Lauterbach und Co. doch von diesen „Impfungen“ als die angeblich bestuntersuchten Impfungen in der Geschichte der Impf-Medizin sprachen.

Fazit

Diese Arbeit und die Art und Weise, wie hier Ergebnisse präsentiert werden, zeugt von der Not und Müheseligkeit der Wissenschaftler, hier relativ einleuchtende Zusammenhänge so zu verwässern, dass daraus eine für das Narrativ akzeptable Version zustande kommt. Denn man hat ja als Wissenschaftler eine hoffnungsvolle Karriere zu verlieren.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2023 erstellt.

Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale Universität. In seiner aktiven Laufbahn hat er umfangreiche Forschungen zu Ursachen, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durchgeführt.

Am 1. Oktober 2023 führte er ein Interview mit der „Epoch Times“ über neue Turbo-Krebsarten und einen möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ und/oder Covid-19.[i]

In diesem Interview führt Professor Risch aus, dass es vermehrte Anzeichen dafür gibt, dass vermehrt Krebserkrankungen zu beobachten sind, nachdem Personen ihre „Coronaimpfungen“ erhalten haben. Der Anstieg an Krebserkrankungen würde sich in der Praxis dadurch bemerkbar machen, dass zum Beispiel die Onkologie-Kliniken in New York überlaufen sind, wo Patienten mehrere Monate statt Wochen auf einen Behandlungstermin warten müssen.

Aber das ist jetzt erst mal nur ein indirekter Indikator. Viel deutlicher zeigt sich dieser Trend an der schnellen Entwicklung dieser Krebsformen, die deshalb die Bezeichnung „Turbokrebs“ erhalten haben.

Denn laut den Erfahrungen von Professor Risch entwickelt sich Krebs in der Regel über einen langen Zeitraum, das heißt je nach Krebsart ist dies bei 2-30 Jahren anzusiedeln. Seit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ jedoch tauchen eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ auf, die man in der Vergangenheit nicht gesehen hatte. Zum Beispiel eine 25-jährige Patientin, die an Darmkrebs erkrankte, ohne dass bei ihr eine familiäre Belastung vorlag.

Der Kommentar von Professor Risch dazu:

„Das ist nach etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass gerade bei jungen Menschen, die keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung von Krebserkrankungen haben, signifikant häufiger genau dieses Problem beobachtet wurde. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, was hier die möglichen Ursachen sein könnten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Sache mit dem Turbokrebs

Zum allgemeinen Verständnis von Krebserkrankungen sei noch einmal auf meine Beiträge dazu hingewiesen:

Der zuletzt genannte Beitrag geht auch noch einmal auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Immunsystem als zentrales „Werkzeug“ im Zusammenhang mit Krebserkrankungen ein. Explizit dazu dieser Beitrag:

Auch Professor Risch geht davon aus, dass ein gesunder Organismus in der Lage ist, die Entwicklung von Krebserkrankungen zu verhindern. Basis hierfür ist, dass ein intaktes Immunsystem maligne Zellen als solche erkennt und eliminiert.

Bei einem „angeschlagenen“ Immunsystem jedoch ist diese Fähigkeit eingeschränkt, sodass maligne Zellen sich je nach Schwächegrad des Immunsystems vermehren und somit Tumore aufbauen können.

Die Frage also, was diese Erkenntnis mit den „Coronaimpfungen“ in Bezug auf Krebserkrankungen zu tun haben könnte?

Professor Risch unterstreicht noch einmal, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die „Coronaimpfungen“/Gen-Injektionen das Immunsystem schädigen, was in der Folge eine höhere Anfälligkeit für Infektionserkrankungen auf der einen Seite und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebserkrankungen auf der anderen Seite zur Folge hat.

Auch zu dieser „Hypothese“ gibt es mehr als Belege genug, um hier eine direkte Kausalität aufstellen zu können:

Früher Krebs – heute Turbokrebs

Dazu bringt Professor Risch ein Beispiel, nämlich Brustkrebs. Er erläutert hier, dass Brusttumore, wenn sie nach chirurgischer Entfernung erneut auftreten, dies erst nach ca. zwei Jahrzehnten wieder tun. Bei Frauen jedoch, die ihre „Coronaimpfungen“ erhalten hatten, war der Zeitraum deutlich kürzer, ein Umstand, der die Mediziner erst auf diese Tatsache hat aufmerksam werden lassen.

Gleichzeitig treten vermehrt Krebserkrankungen in Altersgruppen auf, die für eine Krebsdiagnose viel zu jung sind. Auch hier ist wieder der Hintergrund, dass diese Menschen eine (oder mehrere) „Coronaimpfungen“ sich angedeihen ließen.

Dazu kommt noch, dass einige dieser Krebsformen nicht nur schnell auftauchen, sondern außerdem extrem aggressiv sind. Das heißt, dass die Tumore in dem Zeitraum zwischen Diagnose und Behandlungsbeginn extrem schnell wachsen. Auch das scheint eine neue „Qualität“ der sich entwickelnden Krebsformen zu sein.

Die trickreiche Leugnung von Nebenwirkungen

Bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass Politik und Pharmaindustrie sich eine trickreiche Begründung hatten einfallen lassen, ab wann jemand als „geimpft“ bzw. noch „ungeimpft“ zu gelten hatte. Während bei Medikamenten und den alten Impfungen jeder als „behandelt“ gilt, nachdem Medikament oder Impfung verabreicht worden sind, gilt dies nicht für die Gen-Injektionen. Hier gilt man erst zwei Wochen nach der ersten Injektion als „geimpft“.

An diese Regelungen halten sich allerdings nicht die Nebenwirkungen, die schon innerhalb der ersten vier Tage nach der Injektion auftreten, aber aufgrund der neuen Regelung keinesfalls der „Impfung“ zugeschrieben werden. Laut Professor Risch sind drei Viertel der beobachteten Nebenwirkungen Personen zugeordnet worden, die laut offizieller Schreibweise als „ungeimpft“ bezeichnet wurden, aber bereits eine Gen-Injektion erhalten hatten.

Oder mit anderen Worten: Die bislang beobachteten Nebenwirkungen könnten um den Faktor vier höher ausfallen als offiziell angegeben.

Aber auch ohne diese „Mauschelei“ ist das Ausmaß der Nebenwirkungen bereits atemberaubend, wie man zum Beispiel bei VAERS nachlesen kann.[ii] [iii] Auf diese Art und Weise hat man versucht, das Problem mit den Nebenwirkungen, die man wohl in dieser Form auch erwartet hatte, zu verwalten:

Gründe für den Erhalt einer „Coronaimpfung“ sieht Professor Risch nicht. Denn eine Infektion gerade mit den neuen Varianten sei alles andere als lebensbedrohlich. Und auch Krankenhausaufenthalte wären selten und dann nur kurz. Außerdem haben viele Menschen bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht, was eine Immunität auch gegen neue Varianten impliziert.

Wer Covid-19 hatte, bekommt Krebs

Wenn es also Leute gibt, die behaupten, dass nach „Coronaimpfungen“ die Häufigkeit von Krebs anstiege und das den „Coronaimpfungen“ geschuldet sei, dann feuert die Corona-Wissenschaft zurück mit der Behauptung, dass die vermehrte Häufigkeit von Krebs auf schweren Verläufen von Covid-19 beruhe.

Im Mai 2023 erschien eine Studie[iv], die nachweisen wollte, dass schwere Infektionen mit Covid-19 die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen erhöhen würden. Die Autoren hatten hier festgestellt, dass Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation landeten, ein 31 % höheres Krebsrisiko hatten als Covid-19-Patienten, die einen leichten Verlauf hatten und deswegen nicht ins Krankenhaus mussten.

Obwohl die Aussage nicht direkt darauf hinausläuft, zu behaupten, dass nicht die „Coronaimpfungen“ für das vermehrte Auftreten von Krebserkrankungen verantwortlich sind, sondern Covid-19-Infektionen und insbesondere schwere Verläufe von Covid-19, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass aus genau diesem Grunde diese merkwürdige Arbeit durchgeführt wurde. Denn sie kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion mit dem Turbokrebs beginnt, weitere Kreise zu ziehen und ernst genommen zu werden.

Was die Autoren, die unterschwellig Krebserkrankungen mit Covid-19-Infektionen „begründen“ und somit die „Coronaimpfungen“ versuchen zu entlasten, nicht bedenken wollen, ist die Tatsache, dass schwere Infektionen und die Entstehung von Krebserkrankungen beides auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.

Und das ist ein schlecht funktionierendes Immunsystem. Aber auch ein schlecht funktionierendes Immunsystem wird nicht durch eine „Coronaimpfung“ zu einem Super-Immunsystem verwandelt.

Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

Von den neuartigen „Coronaimpfungen“ von Pfizer, Moderna etc., die keine Impfungen im klassischen Sinne sind, sondern gentechnische Injektionen, werden praktisch täglich neue Nebenwirkungen berichtet, die ein Ausmaß erreicht haben dürften, welches inzwischen kaum noch übersehbar zu sein scheint:

Wie es aussieht, ist nicht nur die Häufigkeit der Nebenwirkungen fast unübersehbar. Vielmehr ergibt sich auch eine blühende Vielfalt bei den Nebenwirkungsarten, wie ich in einem Beitrag gezeigt hatte, der die Nebenwirkungen der ersten drei Monate der Pfizer-Beobachtungsstudie analysiert hatte. Hier ergaben sich bereits über 1200 verschiedene Bereiche, in denen Nebenwirkungen beachtet wurden:

Eine neue italienische Studie[1] vom 7. September 2023 zeigt jetzt, dass die Pfizer-“Impfung“ zu noch mehr in der Lage zu sein scheint. In diesem Fall handelt es sich um die Bildung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) bzw. um die Störung der Entwicklung dieser Erythrozyten[2].

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Was sagt die Arbeit?

Ich beginne mit einer persönlichen Stellungnahme, die erst einmal nichts mit der Veröffentlichung zu tun hat. Grund hierfür ist, dass ein Großteil der heutzutage veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten mit einem Glaubensbekenntnis beginnen (muss), dass vor allem die „Coronaimpfungen“ ein Meilenstein des medizinischen Fortschritts darstellen sollen und Millionen von Menschen das Leben gerettet hätten. Es scheint so auszusehen, dass ohne dieses Glaubensbekenntnis wissenschaftliche Arbeiten heutzutage keine Chancen mehr haben, überhaupt noch veröffentlicht zu werden.

Die vorliegende Arbeit berichtet in ihrer Einleitung ebenfalls von erstaunlichen Dingen, dass nämlich Covid-19 dank der „Coronaimpfungen“ eingedämmt werden konnte und dass die Covid-19-“Impfungen“ seit ihrer Zulassung intensiv getestet wurden.

Immerhin sind die Autoren so ehrlich, nicht zu behaupten, dass die Tests vor der Zulassung durchgeführt wurden, was eigentlich der seinerzeit üblichen Vorgehensweise entsprach. Und sie behaupten auch nicht, dass die „Impfungen“ Millionen Menschenleben gerettet hätten.

Was danach folgt, das ist die glatte Widerlegung der Aussagen aus der Einleitung.

Die Rolle der Spikes

Die Autoren sehen hier die Spike-Proteine, die ja für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich sein sollen (und sehr wahrscheinlich auch sind), als wichtige Ursache für das Auftauchen von Nebenwirkungen seitens der „Coronaimpfungen“. Denn deren Wirkprinzip beruht ausgerechnet auf der Erzeugung von Spike-Proteinen, die beim Corona-Virus noch als gefährlich galten.

Die Autoren berichten auch, dass signifikante Konzentrationen an Spike-Proteinen im Organismus von „Geimpften“ nachgewiesen werden konnten.

Wurde uns nicht ursprünglich erzählt, dass die Injektionen in der Injektionsstelle verblieben und nicht den Blutkreislauf erreichten?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Autoren berichten weiter, dass inzwischen bekannt ist, dass das Spike-Protein in der Lage sei, den Metabolismus der Zellen zu beeinflussen und sogar die Genexpression in einer Reihe von Geweben zu verändern.

Mit der letzten Aussage von der Veränderung der Genexpression ist auch der letzte Rest von Zweifel beseitigt, dass diese Gen-Injektionen genau das sind, was viele Menschen in unserem Land bei Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln auf keinen Fall akzeptieren wollen: Die Genmanipulation – in diesem speziellen Fall die der Menschen, die sich die Injektion haben geben lassen.

Ergebnisse

Mithilfe von K562-Zelllinien haben die Autoren den Einfluss der Pfizer-“Impfung“ auf die Entwicklung und Differenzierung von Erythrozyten untersucht.

K562-Zelllinien sind „unsterbliche“ Leukämie-Krebszellen, die Gemeinsamkeiten mit den Vorläuferzellen von Erythrozyten haben und sich damit für den Laborversuch eignen, diese Entwicklung im Reagenzglas zu simulieren.

Das Ergebnis dürfte ernüchternd ausgefallen sein. Denn die Autoren sahen, dass die „Impfung“ die Differenzierung der Vorläuferzellen (in diesem Fall der K562-Zellen) unterdrückte. Diese Unterdrückung beruhte auf der Hemmung der Gene, die für die Differenzierung zuständig sind. Augenscheinlich werden gleich mehrere Gene unterdrückt.

Gleichzeitig beeinflussen die Spike-Proteine Hb Portland, dem hauptsächlichen Hämoglobin von K562-Zellen. Die letzte Beobachtung gibt noch keinen definitiven Rückschluss darauf, ob ähnliche Prozesse auch in vivo, also bei Menschen ablaufen. Aber es gibt auch keine Belege, dass man diese Vorgänge zu 100 % ausschließen kann.

Schlussfolgerung der Autoren

Sie sehen in ihren Beobachtungen eine Reihe von Informationen, die die Notwendigkeit zur Vorsicht und näheren Beobachtung von möglichen Veränderungen bei der Hämatopoese (Blutbildung) nach einer Covid-19-Infektion und/oder Covid-19-“Impfung“ begründen.

Mein Fazit: Auch hier wieder zum Schluss der Versuch, die Infektion und die Injektion als gleich gefährlich erscheinen zu lassen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die Infektion als Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten eine Reihe von Immunbarrieren zu überwinden hat, bevor hier überhaupt derartige systemische Wirkungen ausgelöst werden können.

Ganz anders verhält es sich mit der Injektion, wo alle immunologischen Barrieren umgangen worden sind, was auch mitverantwortlich ist für die große Menge an Nebenwirkungen der Gen-Injektionen.[3] [4]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1]      The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells | bioRxiv

[2]      Erythrozyten-Werte: Verständlich erklärt – Yamedo

[3]      Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen

[4]      Nebenwirkungen von COVID Impfstoffen und anderen Medikamenten im Vergleich

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Die „Coronaimpfungen“ scheinen eine etwas unterschätzte „Nebenwirkung“ mit sich gebracht haben, die darin besteht, dass trotz Propaganda und Einschüchterung doch noch viel zu viele Menschen skeptisch bis ablehnend diesen neuen Injektionen gegenüberstehen. Mehr noch: Die negative Einstellung zu den Gen-Injektionen scheint sich auch auf die klassischen Impfungen abzufärben. Daher hatten sich die Befürworter der „Coronaimpfungen“ im Schulterschluss mit Politik und Pharmaindustrie vor der Einführung überlegt, wie man Skeptiker und Gegner ausmanövrieren könnte.

Die Diskriminierung der Impf-Skeptiker und Impf-Gegner z.B. war ein Mittel der „Überzeugung“:

Und wie gut diese „Überzeugungsarbeit“ in Deutschland durchgeführt wurde, ist sogar Gegenstand einer Studie:

Wer aber jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Veranstaltung wäre, für den dürfte es ein böses Erwachen geben. Denn dieses Konzept ist anscheinend inzwischen zur Methode erhoben worden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Radikale Vorschläge aus Großbritannien

In Dezember 2021, also ein knappes Jahr nach Einführung der „Coronaimpfungen“, schrieb das britische Blatt „Independent“ eine Kampfansage an notorische „Impf-Leugner“.[1]

Hier erfahren wir bereits in der Überschrift, dass die „Hardcore-Verweigerer“ wie Terroristen „deradikalisiert“ werden sollten – so die Meinung eines „Experten“. Nun ja, wenn Experten das meinen, dann muss ja was dran sein, oder?

Oder mit anderen Worten: Bereits jetzt wissen wir, dass jemand, der keine positive Einstellung zu Impfungen und „Impfungen“ hat, mit Terroristen gleichgestellt werden könnte. Und die entsprechende Behandlung, die „Deradikalisierung“, wie immer die auch aussehen mag, folgt natürlich auf dem Fuß.

Der Beitrag fährt dann fort, dass es sich zwar hier um eine kleine Minderheit von Skeptikern handele. Aber ein Psychologie-Experte stellt dann fest, dass es sich hierbei um eine Art psychische Erkrankung handeln muss, wie man sie bei Terroristen oder Sektenmitgliedern vorfindet.

Wenn es sich hier also nur um eine Minderheit handelt, dann könnte man ja auch so argumentieren:

„Na und? Die paar Leute; was soll’s? Wozu die Aufregung?“

Jetzt merkt wohl der Schreiber, dass das mit der Minderheit nicht so ganz in die eigene Logik passt, derzufolge drastische Maßnahmen aufgetischt werden müssen. Also stellt der Schreiber sofort fest, dass 6 Millionen Briten zum damaligen Zeitpunkt noch nicht eine einzige „Impfung“ gegen Corona erhalten hätten, was aus der „Minderheit“ flugs eine signifikante Minderheit werden lässt. Und damit steigt natürlich das Bedrohungspotenzial, dass diese Seuche auch auf Impf-Gläubige übergreifen könnte.

Dann wird der „Experte“ namentlich benannt. Es ist ein führender Psychologe für kognitive Psychologie an der Universität Bristol, Professor Stephan Lewandowsky. Der will nämlich festgestellt haben, dass die Sektenmitglieder der Impf-Verweigerer zur Randgruppe gehören und angeblich so gut wie gar nicht ansprechbar sind, nicht nur für die Impfung, sondern für praktisch alles. Oder mit anderen Worten: Alles Bekloppte, die von nichts eine Ahnung haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Und da diese kaum erreichbaren professionellen Verweigerer mit konventionellen Mitteln und Methoden nicht zu greifen sind, da sie in ihrem Irrglauben so versteift sind, braucht es entsprechende Methoden zur Bekehrung zum richtigen Glauben. Der wird mit dem absonderlichen „Glaubensbekenntnis“ dieser Leute noch einmal unterstrichen, indem er sie wie folgt zitiert:

„Ich werde keine Maske tragen“, „Ich werde mich nicht impfen lassen“, „Ich glaube nicht, dass der Klimawandel stattfindet“, „Covid ist ein Schwindel“ und, Sie wissen schon, „Hillary Clinton ist in Wirklichkeit ein Reptiliengestaltwandler“.

Phänomenal! Das ist psychologische Wissenschaft der Sonderklasse. Denn alle, die nicht an die „Impfungen“ glauben, glauben dafür, dass Hillary Clinton ein Echsenmensch sei. Und das beweist glasklar den psychischen Schaden der Skeptiker.

Danach kommen Vorschläge, wie diese Leute „therapiert“ werden könnten, auf das sie sich doch noch zur „Impfung“ entschließen. Da ist zum Beispiel die Möglichkeit, den Leuten einen verbindlichen Termin im Impf-Zentrum zu verpassen. Oder in Supermärkten und Einkaufszentren Impf-Stände aufzubauen etc. Und was in der Liste der „therapeutischen Möglichkeiten“ auf keinen Fall fehlen darf, das ist die „Impfpflicht“.

Die Therapie für harte Fälle

Für extreme Fälle, so unser kognitiver Experte, sind diese Maßnahmen weniger geeignet. Hier hilft nur der „Psychologie-Hammer“, indem man diese Menschen überlistet. Und zwar so:

„Im Idealfall, wenn Zeit und Geld es zulassen, können Sie sogar diese Menschen in einen sehr langsamen, langfristigen Prozess einbinden, in dem Sie ihr Recht auf diese Überzeugungen bekräftigen… anstatt ihnen etwas über sich selbst zu erzählen, das sie nicht hören wollen, sagen wir es mal so.

„Man sagt ihnen also etwas Positives und führt dann einen Prozess durch, der im Grunde genommen dem Deradikalisierungsprozess für ehemalige Terroristen oder Sektenmitglieder entspricht.

Denn wenn wir uns auf die kleine Zahl der engagierten Verweigerer beschränken, sprechen wir über die Psychologie von Sekten und Extremismus, und diese Psychologie ist sehr ähnlich.“

Oder mit anderen Worten: Man gibt diesen Leuten erst einmal recht, um was bei ihnen zu bewirken? Vertrauen erschleichen, worauf man dann später aufbauend die Leute so konditioniert, dass sie ihre Meinung vielleicht nicht ändern, aber die alte Meinung für weniger wichtig erachten und dann doch eher bereit sind, sich den Gen-Schuss setzen zu lassen?

Wie immer die Strategie dieser Psychologen aussieht, das Perfide an ihr ist, dass die rationale Begründung für den Widerstand gegen die Gen-Injektionen von diesen „Therapeuten“ geleugnet wird und deshalb eigentlich die „Therapeuten“ therapiert werden müssten. Um so vorzugehen, wie diese „Therapeuten“ vorgehen, muss man die gesamten Erkenntnisse der Genetik, Mikrobiologie, Zellbiologie, Biochemie, Immunologie etc. ausblenden und als gegenstandslos einstufen. Wenn das nicht verrückt ist!

Die hier betriebene Psychologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist nur noch ein Instrument, mit dessen Hilfe man Widerspruch unterdrückt oder beseitigt, wo er beseitigt werden muss.

Wie realitätsfern und damit sektenartig dieser Psycho-Lewandowsky sein muss, kommt in seiner Behauptung zum Ausdruck, dass Fehlinformationen in sozialen Medien eine entscheidende Rolle spielen würden, wobei er ausgerechnet Facebook und YouTube als Quelle dieses Übels bezeichnet. Es ist einfach fantastisch, wie hier haargenau an der Realität vorbei geschielt wird. Als wenn Facebook und YouTube jemals einem Lewandowsky-“Patienten“ eine Plattform geboten hätten. Weiß dieser Psycho-Experte nicht, dass diese Querulanten von diesen sozialen Medien konsequent zensiert und gesperrt werden?

„Einer der Gründe für die Existenz dieser Hardcore-Verweigerer ist, dass sie in ihrem eigenen Ökosystem der Fehlinformation leben können“, sagte er. Was darf Satire!?

Denn genau er ist der „Hardcore-Verweigerer“, der überall Fehlinformationen sieht, selbst wenn es keine Fehlinformationen gibt; und der Informationen als Fehlinformationen einstuft, wenn sie dem Narrativ widersprechen, welches dem eigenen Ökosystem von selbst definierten Fehlinformationen entspringt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die neuen Psycho-Lügen

Ein Sprung in die Gegenwart und der Institutionalisierung dessen, was der Bristol-Professor vor ca. zweieinhalb Jahren vom Stapel zu lassen die Stirn hatte. Denn das war damals nicht nur einfach eine singuläre professorale Meinung eines offensichtlich verwirrten Psychologie-Professors, der nichts anderes kennt als seine „Hardcore“-Psychologie. Das Ganze hat jetzt seinen Niederschlag in einer Arbeits- und Studiengemeinschaft von verschiedenen Universitäten gefunden. Und hierzu gehören, wen wundert es noch, die Universität Bristol, aber auch Cambridge, Turku, Coimbra und die Universität Erfurt. Es wäre ja auch unverzeihlich, wenn bei diesem Szenario nicht auch eine deutsche Universität ihren Senf dazu geben könnte.

Es handelt sich hier um eine gemeinsam betriebene Webseite, die sich „jitsuvax.info“ nennt. Sie hat sich folgendes Ziel gesetzt:

„Dies ist eine Lernressource, die Ihnen helfen soll, Argumente auszugleichen und Desinformationen über Impfstoffe zu entlarven.“

Und der Name ist Programm: Ähnlich wie beim  Jiu-Jitsu, wo der Gegner mit dessen eigener Kraft überwunden wird, sollen auch die Impf-Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen werden.

Dazu gibt es eine Seite mit der Überschrift „Ungerechtfertigte Überzeugungen“, die erklärt, wie das geht.[2]

Wenig überraschend ist es, dass wir hier auf genau die Empfehlungen treffen, die bereits vor zweieinhalb Jahren der Bristol-Professor abgesondert hatte. Und das war das „Verständnis“ für den „Patienten“, wie er jetzt auf der Jitsuvax- Seite genannt wird. Hier wird Mitgefühl als wichtige Komponente der Kommunikation dargestellt, nicht zuletzt durch die Bestätigung der Gedanken der Skeptiker, um so deren Vertrauen zu gewinnen.

Dass die Impf-Skeptiker und Impf-Gegner hier bereits zu „Patienten“ mutiert sind, zeigt die Verlogenheit dieser gesamten Bemühungen, weil hier die Sorgen und Ängste dieser Menschen nicht ernst genommen werden, sondern nur dazu dienen, diese Leute schlussendlich gefügig zu machen.

Denn es handelt sich ja letztendlich hier nur um „ungerechtfertigte Überzeugungen“, die von diesen „Patienten“ gepflegt werden. Auch daraus lässt sich ablesen, worum es hier geht. Man fragt hier nicht, ob es richtige oder falsche Überzeugungen sind, die sich anhand von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend einordnen lassen würden. Nein, es sind ungerechtfertigte Überzeugungen, also Überzeugungen, für die es keine Rechtfertigung gibt. Und die Rechtfertigung kann nur wer geben? Selbstverständlich die „Zeugen Coronas“, die Impf-Politik, „Radio Corona-Wahn“ und die „Impf-Totalitaristen“.

Übrigens: Abweichende Meinungen vom Narrativ von Psychologen als krank zu bezeichnen, daher der Begriff „Patient“, war und ist ein beliebtes Mittel von sozialistischen Staaten sowjetischer Prägung, die jeden Dissidenten ins Irrenhaus steckten, da eine Auflehnung gegen die Göttlichkeit des sozialistischen Staates nur mit geistiger Verwirrung erklärt werden konnte.

Im Teil 2 dieser Webseite begeben sich die Psychologen auf naturwissenschaftliches Gebiet, gerade so, als wenn der richtige Glaube an die Glückseligkeit der Impfungen sie auch in dieser Hinsicht zu Experten machen würde. Und dieser Glaube schließt mit ein, dass es keine natürliche Heilung und kein natürliches Heilpotenzial geben darf, sondern nur die Impfungen uns vor allem Ungemach beschützen können. Wer etwas Gegenteiliges glaubt, der ist sofort „Patient“.

Wie hirnrissig diese Einstellung ist, das zeigt sich in der Praxis. Beispiel: Wenn einer dieser allwissenden Psychologen sich versehentlich mit einem Messer in den Finger schneidet, dann müsste er sofort eine aufwändige Operation beantragen, da aufgrund eines fehlenden natürlichen Heilpotenzials seines Körpers dieser Schnitt ohne Operation nie heilen würde. Wir wissen heute, wenn dem so wäre, dann läge die Lebenserwartung der Menschen im Durchschnitt bei nur wenigen Jahren.

Und da diese Praxis so beißend hart den eigenen Vorstellungen widerspricht, kommt man mit einem neuen Trick daher, mit dem man sich ins Recht setzt. Und der heißt: Kognitive Variablen. Und das ist angeblich die Beschreibung dafür, wie Menschen Informationen verarbeiten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Oder mit anderen Worten: Es gibt falsche und richtige Wege, wie man zu Ergebnissen kommt (Informationen verarbeitet). Aber es gibt keine falschen und richtigen Ergebnisse. Letzteres wäre wiederum Resultat einer falschen „kognitiven Variablen“, die nur zur Missachtung oder Ablehnung des Narrativs führen kann. Und falsche „kognitive Variable“ machen die Menschen zu „Patienten“.

Denn wer zum Beispiel sein Bauchgefühl zur Entscheidungsgrundlage macht, der hat das Zeugs zum „Patienten“. Es werden noch weitere absolut dämliche Beispiele an den Haaren herbeigezogen, auf deren Grundlage die „Patienten“ ihre ablehnende Haltung gegen Gen-Injektionen und Impfungen begründen würden, wie zum Beispiel eine Art Aberglaube etc.

Nicht nur in einem Satz oder einem Wort denken die hier sich aus tobenden Psychologen daran, dass der Mensch auch ein rational denkendes Wesen ist, der unabhängig von seinen Wünschen, Trieben etc. faktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann, worauf die gesamte Naturwissenschaft beruht. Offensichtlich sind Fakten in der Psychologie absolutes Neuland, so wie sich diese Psychologen hier präsentieren. Hier ist der Mensch nur ein Bündel von fehlgeleiteten kognitiven Variablen, die ihn zur richtigen Kommunikation unfähig machen. Und da müssen diese Psycho-Lügen richtig nachhelfen.

Der deutsche Beitrag zur Psycho-Lüge

Bristol hat seinen Professor Lewandowsky, Erfurt hat Cornelia Betsch. Und die schlägt haargenau in die gleiche Kerbe wie Lewandowsky und Jitsuvax. Warum auch nicht, ist doch die Uniformiertheit des richtigen Glaubens Basis der Bemühung all dieser Leute. So schreibt sie auf ihrer Webseite der Universität Erfurt Folgendes:

„Unsere Forschung soll dazu beitragen, wirksame politische Rahmenbedingungen und gute, erklärende Kommunikation zu gestalten. Dazu versuchen wir so umfassend wie möglich zu verstehen, was klimafreundliches Verhalten beeinflusst, um gute Hebel zu finden.“

Hier sind jetzt nicht die „Coronaimpfungen“ Gegenstand der Diskussion, sondern der Nachfolge-Glaube „menschengemachter Klimawandel“. Auch hier geht es nicht darum, Fakten für oder gegen die Behauptung zu finden, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Denn dafür müsste man etwas vom Thema verstehen, ähnlich wie man bei „Coronaimpfungen“ etwas von Genetik, Immunologie etc. verstehen müsste.

Die Wissenschaft der Psychologie beginnt hier sofort mit der Vorstellung, dass „klimafreundliches Verhalten“ das Ziel zu sein hat, ohne zu bestimmen, was klimafreundlich überhaupt ist. Aber dazu müsste man wieder etwas vom Thema verstehen. Also wird der Glaube vom klimafreundlichen Verhalten vorausgesetzt, um den Glauben an die richtige Kommunikation dazu voranzutreiben. Und wer die richtige Kommunikation ablehnt, also das nachplappert, was diese Leute vorbeten, der hat das Zeugs zum „Patienten“ und wird sehr bald mit den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“ kollidieren.

Norbert Häring bezeichnet Frau Betsch als „eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat“.[3]

Und in dieser Eigenschaft ist sie sogar die Leiterin des deutschen Zweigs von Jitsuvax. Hier geht es darum, psychologische Tricks zu erforschen und zu verbreiten, die dann die Ärzte in die Praxis umsetzen sollen, um Impf-Skeptiker etc. aufs Kreuz zu legen („Impf-Zurückhaltung zu überwinden“). Denn auch hier ist die „gute, erklärende Kommunikation“ = narrativtreues Papageientum oberstes Glaubensbekenntnis und -ziel für alle Adressaten. Und „gute Hebel“ finden sich zuhauf in den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“, die Abweichler zu „Patienten“ machen, die schlimmstenfalls für unzurechnungsfähig erklärt werden können.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      Hardcore vaccine refuseniks could need deradicalising like terrorists – expert | The Independent

[2]      Unwarranted Beliefs Archives – Jitsuvax

[3]      Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind – Geld und mehr

Beitragsbild: 123rf.com – 157126510_s

Es ist ermüdend, immer wieder die gleiche Leier zu hören oder zu lesen, dass nämlich die „Coronaimpfungen – sicher und wirksam“ seien, obwohl es jetzt Tonnen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die entweder diese Aussage in ihrer Absolutheit nicht bestätigen oder sogar in aller Deutlichkeit widerlegen können.

Es begann ja mit einer Litanei an Lügen, denen zufolge die Injektion im Muskel verbleiben sollte, die injizierte mRNA schnell wieder abgebaut werden sollte, die Wirksamkeit über 95 % sein sollte, Nebenwirkungen selten und dann kaum der Rede wert sein sollten etc.

Hierzu ein paar Beiträge, die diese Situation analysiert hatten:

Nebenwirkungen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wirksamkeit:

Jetzt ist ein bemerkenswerter, aber wenig bekannter Bericht der CDC aufgetaucht, den man eigentlich aufgrund seiner Aussagen als „Verschwörungstheorie“ klassifizieren müsste.[1] Es handelt sich um eine Präsentation, die die Effektivität der Covid-19-“Impfstoffe“ diskutiert. Und die scheint einige ungemütliche Aussagen zu den „Impfungen“ zu beherbergen.

Die CDC präsentiert das Undenkbare.

Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?

Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.[2] Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?

Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.

Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.

Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.

Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.

Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.

Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“[3] die Diagnose ersetzt hat.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

In der Zusammenfassung des Berichts wird die nachlassende Wirkung der bivalenten „Impfstoffe“ mehrfach erwähnt:

„ Bivalente Booster tragen dazu bei, einen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten zu bieten, obwohl es Anzeichen für einen Rückgang gibt.

 Bei den meisten Menschen, die eine monovalente Dosis erhalten haben und für einen bivalenten Booster in Frage kommen, ist seit der letzten monovalenten Dosis mehr als ein Jahr vergangen. Aufgrund der Abschwächung ist der Schutz vor Krankenhausaufenthalten möglicherweise nur noch begrenzt.

 Die Impfeffektivität während der XBB-Prävalenz kann im Vergleich zu den frühen Phasen der Variantenprävalenz schneller gegen Krankenhausaufenthalte abnehmen

 Die Impfung während der Schwangerschaft bietet Schutz gegen Krankenhausaufenthalte für Säuglinge <6 Monate; der Schutz kann in den ersten 3 Monaten am höchsten sein (also danach auch wieder eine Abnahme der Effektivität? Anmerkung von mir).

Noch mehr Ungemach

Im April 2023 erschien eine Studie in den USA zur Effektivität der bivalenten „Coronaimpfungen“.[4]

Ziel der Studie war es, festzustellen, ob die bivalente „Impfung“ gegen Covid-19 schützen kann. Teilnehmer waren über 51.000 Angestellte der Cleveland-Kliniken, die über einen Zeitraum von 26 Wochen untersucht wurden.

Von diesen über 51.000 Teilnehmern wurden nur 8,7 % (4424) mit Covid-19 diagnostiziert. Während bei älteren Varianten eine Verringerung des Infektionsrisikos von 20-29 % beobachtet werden konnte (für eine Zulassung einer Impfung muss die Verringerung mindestens 50 % betragen), betrug die Verringerung für Omikron nur 4 %.

Die Autoren schlossen daraus, dass der Schutz gegen ältere SARS-CoV-2-Varianten bestenfalls „bescheiden“ ausfiel, der gegen Omikron dagegen völlig fehlte.

Im September 2023 erschien eine bemerkenswerte Arbeit, die Covid-19-Infektionsraten bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ untersucht hatte. Teilnehmer waren männliche Gefängnisinsassen.[5]

Insgesamt nahmen über 96.000 Insassen aus 33 Gefängnissen in Kalifornien teil. Verglichen wurden Neuinfektionen mit Covid-19 bei Insassen, die einen bivalenten „Impfstoff“ erhalten hatten, gegen „ungeimpfte“ Insassen.

Hier das Ergebnis:

Die Infektionsraten für „Geimpfte“ 3,24 %; für „Ungeimpfte“ 2,72 %. Also: Die Infektionshäufigkeit ist bei den „Geimpften“ höher als bei den „Ungeimpften“, wenn auch nur marginal. Aber ein Schutz vor Infektionen würde andere Zahlen schreiben.

Die Autoren hatten diese Zahlen dann unter Berücksichtigung von Altersgruppen analysiert. Hier ergab sich folgendes Bild:

  • 50 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 4,07 %; „Ungeimpfte“ = 3,1 %.
  • 65 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 6,45 %; „Ungeimpfte“ = 4,5 %.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Schlussfolgerung der Autoren:

Die beobachteten Infektionszahlen zeigen eine niedrige Infektionsrate für beide Gruppen. Die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ fallen vordergründig nur geringfügig aus.

Die Autoren geben zu, dass die Gruppe der „Geimpften“ eine kleine, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate aufwies als die „Ungeimpften“.

Dieses wenig erfreuliche Ergebnis für die Freunde der „Coronaimpfungen“ wird von den Autoren allerdings dann letztendlich doch noch in die richtige Richtung interpretiert. Sie „vermuten“ nämlich, dass die bivalenten „Impfstoffe“ einen Schutz gegen schwere Verläufe böten. Warum dies sein soll, das dürfte das Geheimnis der Autoren bleiben. Denn Aussagen oder Belege diesbezüglich wurden in der vorliegenden Studie überhaupt nicht erbracht.

Es ist auch kaum vorstellbar, dass eine „Impfung“ zwar nicht gegen eine einfache Infektion zu schützen vermag, aber wundersamerweise dann gegen schwere Verläufe wirksam sein soll.

Der Gipfel der narrativtreuen Interpretation der eigenen Ergebnisse kommt im abschließenden Satz zum Ausdruck:

„Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von Impfstoffen, die auf Restinfektionen mit COVID-19 abzielen, insbesondere im Hinblick auf sich entwickelnde COVID-19-Varianten.“

Mein Fazit hier:

Die vorliegende Studie zeigt keine Schutzwirkung vor Infektionen, was den Einsatz dieser „Impfungen“ bereits im Ansatz obsolet macht. Die Studie zeigt weiterhin, was auch von den Autoren explizit zur Kenntnis genommen wurde, dass die Infektionsraten für Covid-19 äußerst bescheiden ausfallen.

Diese geringen Infektionsraten können aber nicht auf die „Impfungen“ als Begründung zurückgeführt werden, wie dies seltsamerweise dennoch von den Autoren versucht wird („Die Impfung hat die Infektionsraten in unserer großen Gefängnispopulation auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt“). Denn das würde heißen, dass die „Impfungen“ Infektionen verhindern könnten, was die vorliegende Arbeit ja gerade eindrucksvoll widerlegt hat.

Woher kommen also die geringen Infektionsraten? Hier können Veränderungen bei der Diagnose/PCR-“Test“ mit weniger hohen ct-Werten eine Rolle spielen. Oder nach drei Jahren Corona-“Theater“ gibt es eine natürliche Immunisierung in der Bevölkerung aufgrund vorausgegangener Infektionen, die die Zahl der Reinfektionen signifikant herabsetzt.

Interessant der Kommentar eines Geologieprofessors aus Toronto, der in seiner Kritik der Schlussfolgerungen zu ähnlichen Ergebnissen kam. Er fasste seine Kritik dann folgendermaßen zusammen:

„Einige dieser Formulierungen scheinen ein Gelöbnis zu sein, sich dem vorherrschenden Trend in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung anzuschließen.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      CDC Presentation on Vaccine Effectiveness – DocumentCloud

[2]      Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

[3]      Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

[4]      Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine | Open Forum Infectious Diseases | Oxford Academic

[5]      Cureus | COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study | Article

Am 25. August 2023 veröffentlichte ein australisches Autorenteam die Ergebnisse einer interessanten Arbeit [1]. Sie gingen von der Hypothese aus, dass Impfungen einen Zusatznutzen mit sich bringen, indem durch die Impfung die Immunantwort so verändert wird, dass das Immunsystem in die Lage versetzt wird, nicht nur gegen den Erreger immun zu werden, gegen den geimpft wurde, sondern auch noch gegen zusätzliche Erreger.

Diese Hypothese wäre natürlich zu schön um wahr zu sein und würde den Impf-Freunden noch mehr Auftrieb verschaffen. Auf der anderen Seite, wenn es wirklich wahr wäre, wäre das mit Sicherheit ein positiver Aspekt, der eine Überlegung wert wäre.

Aber – Impfungen sind nicht neu und die damit verbundenen negativen Effekte sind nur für diejenigen unbekannt, die man kurz und bündig als „Nebenwirkungsleugner“ bezeichnen könnte. Die negativen Effekte von Impfungen sind seit Jahren bekannt, vor allem die Verschlechterung der Gesundheit der Geimpften.

Schon wieder so eine „Impfung“

Die hier untersuchte „Impfung“ ist die bekannte Gen-Injektion von Pfizer, die mit der klassischen Impfung überhaupt nichts zu tun hat. Wie unterschiedlich diese Formen der „Impfungen“ sind, kommt auch bei den beobachteten Nebenwirkungen zum Ausdruck:

Die Autoren hatten sich also zum Ziel gesetzt, die zusätzlichen unspezifischen immunologischen Effekte der Pfizer-“Impfung“ bei Kindern zu untersuchen. Dazu wurden 29 Kinder im Alter zwischen 5-11 Jahren untersucht, denen Blutproben vor der Injektion und 28 Tagen nach der zweiten Injektion entnommen und die dann analysiert wurden. Zusätzlich wurden Blutproben von acht Kindern nach sechs Monaten nach Erhalt der Injektion analysiert. Und das kam dann dabei raus:

Die Autoren verwendeten einen Vollblut-Stimulationstest, um die Zytokinreaktionen auf Covid-19 und Nicht-Covid-19-verwandte Stimulanzien zu messen. Bei diesem Test wird den Blutproben ein „Stimulans“ hinzugefügt, welches eine reale Exposition gegenüber einer infektiösen Mikrobe simuliert.

Die Forscher behandelten Blutproben mit 13 Krankheitserregern, darunter drei Covid-19-Präparate und 10 weitere hitzegetötete krankheitsverursachende Bakterien und Viren. Zu den Erregern, die nicht mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurden, gehörten Influenzaviren, Staphylokokken und andere gängige infektiöse Mikroben.

Die Simulation mit dem Stimulans wurden nach bakteriellen, viralen oder Covid-19-verwandten Keimen eingeteilt.

Die Forscher untersuchten 27 Zytokine, die einer von drei Gruppen angehören: entzündliche, adaptive oder gemischte Zytokine sowie Chemokine.

Entzündliche Zytokine fördern sowohl nützliche als auch krankheitsverursachende Entzündungen. Adaptive Zytokine helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Chemokine rekrutieren krankheitsbekämpfende weiße Blutkörperchen, die infektiöse Mikroben angreifen und entfernen.

Ein einfaches Zellkulturmedium und Medium von nicht infizierten Zellen dienten als Testkontrollen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Resultate

Die Zytokinwerte sanken im Allgemeinen 28 Tage nach der zweiten Injektion, die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Die stärksten Rückgänge bei Zytokinen, die Bakterien und Nicht-Covid-19-Viren bekämpfen, waren nach 28 Tagen bei allen Erregerherausforderungen zu beobachten.

Der Rückgang hielt auch sechs Monate nach der Impfung bei viralen, aber nicht bei bakteriellen Herausforderungen an. Die einzigen beobachteten Erhöhungen der Zytokinwerte resultierten aus Covid-19-bedingten Herausforderungen.

Die Forscher fanden keine Korrelation zwischen diesen Effekten und den Spiegeln von Anti-Covid-19-Antikörpern, was bedeutet, dass die beobachteten Zytokineffekte auf eine allgemeine Immunstimulation und nicht auf eine Reaktion auf das Spike-Protein, das Hauptantigen in den Impfstoffen, zurückzuführen sind.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Injektion bei Kindern die Zytokinreaktionen auf andere Stimulanzien als das Covid-19-Virus oder das Spike-Protein „verändert“, insbesondere einen Monat nach der Impfung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Zytokinreaktionen 28 Tage nach der Pfizer-Injektion auf die Reaktionen beschränkt waren, die typischerweise nach einer Impfung erwartet werden.

Von besonderer Wichtigkeit jedoch diese Beobachtung: Gleichzeitig sanken die Werte fast aller Zytokine, die das Immunsystem normalerweise zur Bekämpfung bakterieller und anderer viraler Eindringlinge einsetzt.

Oder mit anderen Worten:

Es gibt keinen Zweifel, dass die „Coronaimpfungen“ Zytokine und Antikörper gegen SARS-CoV-2 provozieren, worauf die Freunde der Gen-Injektionen immer wieder hinweisen. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Antikörper keinen Zugang zum Infektionsort, den oberen Atemwegen und deren Schleimhäuten, haben und somit nicht effektiv sein können.

Eine bedenkliche Nebenwirkung dieser „Impfungen“ ist augenscheinlich die Störung der Zytokinproduktion, die eine Schwächung des Immunsystems bei der Abwehr gegen andere Krankheitserreger nahelegt.

Somit dürfte auch diese Studie bereits zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen (obwohl ich den Eindruck habe, dass die Autoren genau dies nicht beabsichtigt hatten):

Stärkung des Immunsystems ethisch nicht vertretbar?

Der eklatanteste „Treppenwitz“ im Bericht war das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe.

Warum gab es keine Kontrollgruppe mit „Ungeimpften“? Und hier kommt die Erklärung, die man nur noch atemberaubend nennen kann:

Den Autoren zufolge war es „unethisch“, ungeimpfte Kinder einzubeziehen, da die Australian Technical Advisory Group on Immunisation, die die australische Regierung in Bezug auf die Impfpolitik berät, die Covid-19-“Impfung“ als Behandlungsstandard festgelegt hatte.

Die Autoren standen jedoch nicht in einem ethischen Konflikt, wenn sie ihren Probanden Produkte injizierten, die noch nicht zugelassen oder noch nicht einmal an Kindern getestet worden waren oder die, so ihre eigene Studienhypothese, die Fähigkeit der Probanden zur Bekämpfung anderer Infektionen als Covid-19 beeinträchtigen könnten.

Fazit

Die neue Studie aus Australien belegt, dass „Coronaimpfungen“ das Immunsystem im Kampf gegen Nicht-Covid-19-Infektionen schwächen, indem sie die Produktion von notwendigen Zytokinen herabsetzen. Die Autoren haben allerdings Probleme, dies so explizit zu formulieren. In ihrer Schlussfolgerung formulieren sie das Ergebnis als eine „Veränderung der Zytokin-Antworten auf heterologe (Nicht-Covid-19-Infektionen) Stimulanzien“, wobei die Qualität dieser Veränderung, nämlich die Senkung der Zytokine, nicht zum Ausdruck gebracht wird.

Und die Arbeit belegt dementsprechend folgerichtig, dass die Autoren auch in Sachen Ethik in einer „neuen Normalität“ unterwegs sind, wo es überhaupt nicht unethisch ist, ungetestete Medikamente an Kindern auszutesten. Für sie ist es unethisch, genau dies nicht zu tun.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quelle: 

[1] Frontiers | BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2023 erstellt.

Ein Großteil der „Corona Leugner“ hatte bereits im Vorfeld eine Reihe von „Verschwörungstheorien“ zu den „Coronaimpfungen“ verfasst, von denen die meisten, wenn nicht alle, nach und nach durch die Realität bestätigt wurden. Eine dieser „Verschwörungstheorien“ war die Behauptung, dass die Injektionen im Muskel verblieben und dort immunologisch aktiv sein würden. Inzwischen wissen wir, dass die Spike-Proteine und Nanolipide im ganzen Körper nachweisbar sind, was auch durch einschlägige Studien belegt ist und von BioNTech in einem Zeitungsinterview mit der „Wiener Zeitung“ bereits im September 2020 zugegeben wurde [1].
Randnotiz: Heute ist dieses „geniale Interview“ mit dem BioNTech-Chef Sahin nicht mehr aufrufbar, da diese Offenbarung wohl zu offensichtlich die Lüge von der im Muskel verbleibenden Injektion dokumentiert.
Demzufolge gab es Nachweise für modRNA in Muttermilch, was auch zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde:
Und dann gab es da noch die „Verschwörungstheorie“ von der Umwandlung der modRNA zu DNA und deren Einbau in die zelleigene DNA, was unter Umständen zu einer Dauerproduktion von Spike-Proteinen entführen würde. Unmöglich, so etwas kann es nicht geben (weil es so etwas nicht geben darf?). Denkste:
Und jetzt (31. August 2023) ist eine weitere Studie veröffentlicht worden, die diese „Verschwörungstheorie“ als Realität bestätigt [2]. Dabei wollte diese Arbeit ursprünglich nur herausfinden, ob es eine Möglichkeit zu einer sauberen Unterscheidung zwischen Spike-Proteinen von Coronaviren auf der einen Seite und Spike-Proteinen auf der anderen Seite gibt, die aufgrund der „Impfung“ in menschlichen Zellen durch modRNA produziert wurden.
Die Autoren wurden fündig, denn die Struktur des Spike-Proteins wurde von Moderna und Pfizer derartig modifiziert, dass das Spike-Protein stabiler ist als sein natürliches Gegenstück und damit die Infektion schneller ermöglicht. Die Autoren bezeichneten das Spike-Protein des „Impfstoffs“ als „PP-Spike“.
Bei der Kontrolle dieses Ergebnisses wurden biologische Proben analysiert, die von „geimpften“ und „ungeimpften“ Probanden stammten. Eine Kontrollgruppe bestand aus 20 „ungeimpften“ Teilnehmern, die nach einer Infektion mit Covid-19 getestet wurden, und waren negativ für das PP-Spike. Gleiches galt auch für die „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ohne Infektion.
Interessant ist hier die Beobachtung der Autoren, dass das Vorhandensein der PP-Spikes unabhängig vom IgG-Antikörpertiter für SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte. Das ist seltsam. Denn sollten nicht die produzierten Spikes dazu dienen, die Antikörperproduktion gegen gerade diese Spikes in Gang zu setzen, um auf diese Art und Weise einen „optimalen Schutz gegen SARS-CoV-2“ zu bieten? Könnte es also sein, dass diese „Impfungen“ nicht einmal in der Lage sind, die allmächtigen Antikörper zu produzieren, weswegen sie der Welt aufgedrängt wurden? [3] [4] [5]
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Und jetzt der schockierende Befund

Bei der Kontrolle der biologischen Proben stellten die Autoren darüber hinaus fest, dass diese künstlichen Spike-Proteine lange nach der letzten Injektion noch nachweisbar waren. Der minimale Zeitraum für den Nachweis der künstlichen Spikes lag bei 69 Tagen nach der letzten Injektion. Der maximale Zeitraum betrug 187 Tage.
Die Autoren verweisen auch auf eine im Januar 2023 erschienene Arbeit [6], wo deren Autoren modRNA nach 28 Tagen nach der letzten „Impfung“ hatten beobachten können.
Natürlich versuchten die Autoren eine Erklärung dafür zu finden, warum die Produktion der künstlichen Spikes auch noch nach einem halben Jahr (und vielleicht noch länger) nicht aufgehört zu haben scheint. Sie zogen dabei drei Möglichkeiten in Betracht:
  1. Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird.
  2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie in dem Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.
  3. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz der Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Beweise durch radiometrische Analysen deuteten auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in den Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers mehr als 30 Tage nach der Impfung bei geimpften Personen bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die mit Hilfe von Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut nachgewiesen wurde.
Der letzte Punkt scheint ebenfalls eine plausible Erklärung abzugeben. Ich berichtete über Verunreinigungen der „Coronaimpfungen“ mit Affenviren-DNA, was auf einer Kontamination durch Plasmide beruhen kann, die wiederum von genetisch veränderten Bakterien stammen, die beim Reinigungsvorgang nicht beseitigt wurden.

Spikes ohne Ende?

Der Befund legt nahe, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass die „Geimpften“ mit dem Erhalt ihrer „Impfung“ einen Dauerbrenner in Sachen Spike-Produktion erhalten haben, der noch nicht einmal einen garantierten Antikörpertiter loszutreten imstande ist. Worauf das beruht, das ist noch fraglich. Aber auch hier kann man nicht ausschließen, dass die fehlende Antikörperproduktion bereits Resultat eines geschädigten Immunsystems ist.
Auf der anderen Seite ist die permanente Spike-Produktion alles andere als physiologisch. Waren es nicht die „Zeugen Coronas“, die noch 2020 vor den toxischen Eigenschaften der Corona-Spikes warnten und diese als die Ursache für die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt haben wollten? Und jetzt bei den Gen-Injektionen sind genau dieses Spike-Proteine wundersamerweise ungefährlich? Was dahinter steckt, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:
Die wichtigste Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder raus aus meinem Organismus?
Hier glänzen die „Zeugen Coronas“ aller Couleur durch brillantes Schweigen. Niemand von ihnen kann oder will hier eine Lösung auf den Tisch legen.
Die einzige Maßnahme, die bislang einiges an Wirksamkeit verspricht, ist die Gabe von Nattokinase [7], siehe dazu mein Beitrag:
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Impfungen galten und gelten immer noch als die einzig wahre Errungenschaft der Medizin, die die Menschen von allem Übel zu befreien gedenkt. Natürlich gibt es dann für jedes Übel die entsprechende Impfung, mal als Einzeldosis und seit geraumer Zeit auch als „Mehrfachimpfung“, wo 2, 3 und mehr verschiedene Impfungen in einer Spritze verabreicht werden.

Wer sich auch nur ansatzweise kritisch mit Impfungen auseinandersetzt, der gilt als Ketzer, der die heilvolle Lehre der allmächtigen Mutter Schulmedizin mit Füßen tritt. Und sind Mehrfachimpfungen nicht auch ein Segen, wo der Empfänger wesentlich weniger Stiche aushalten muss?

Für die Hersteller ist es mit Sicherheit ein Segen, weil hier mit einem Stich gleich mehrere Produkte kostenpflichtig an den Mann/Frau gebracht werden. Toll!

Unheilvolle Mehrfachimpfungen

Bei den Polio-Impfungen gibt es einige unheilvolle Beobachtungen, die bereits aus dem Jahr 2019 stammten. Ich hatte dazu bereits einige Beiträge verfasst:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Ein befremdliches Geständnis der WHO?

Im Jahr 2018 erschien eine Veröffentlichung [1] aus Indien, die sich mit dem Phänomen impfinduzierter Polio beschäftigte und zu dem Schluss kam, dass es sehr wohl Grund zu der Annahme gibt, dass die Schluckimpfungen und nicht natürlich vorkommende Viren für das Auftreten von Poliofällen verantwortlich sind. Die Autoren gingen sogar soweit zu fordern, dass die Schluckimpfungen „reduziert“ (vielleicht doch vollkommen abgeschafft?) werden sollten, da zu diesem Zeitpunkt Indien seit sechs Jahren Polio-frei war.

Im November 2019 verfasste AP (Associated Press), eine US-amerikanische Nachrichtenagentur, die man ruhigen Gewissens zum Mainstream zählen kann, einen Beitrag mit der Überschrift:

Mehr Poliofälle durch Impfstoff als durch Wildvirus verursacht“ [2].

Hier wird der Leser darüber unterrichtet, dass in vier afrikanischen Ländern neue Poliofälle aufgetreten sind, die im Zusammenhang mit den oral verabreichten Impfungen beobachtet wurden. Gleichzeitig erfährt der Leser, dass die zum damaligen Zeitpunkt verfügbaren Zahlen zeigten, dass vor allem bei Kindern mehr Lähmungsfälle nach Impfungen als nach Infektionen verzeichnet worden waren. Das gibt Grund zu der Annahme, dass hier die Polioimpfungen die Ursache für die Polioerkrankungen sein könnten.

Der Beitrag verweist dann auf einen Report seitens der WHO von 2019, dessen Link inzwischen auf Reporte von 2023 führt. Von daher ist die getätigte Aussage von AP nicht mehr nachvollziehbar. Was wurde hier behauptet?

Laut WHO (und deren Partner) wurden neun neue Poliofälle verzeichnet, die durch die Polioimpfung in Nigeria, Kongo, Zentralafrikanische Republik und Angola verursacht wurden. Weiter wurden in sieben anderen afrikanischen Staaten ähnliche Fälle („Ausbrüche“) beobachtet, begleitet von Fällen in Asien. In zwei asiatischen Ländern, wo Polio noch als endemisch gilt, Afghanistan und Pakistan, wurden impfinduzierte Fälle in Pakistan beobachtet.

Der Beitrag erklärt den Mechanismus, wie es dazu kommen kann, folgendermaßen: In seltenen Fällen würde das aktive Virus in den oralen Impfungen mutieren und eine Konfiguration annehmen, die sich für neue Ausbrüche eignete. Alle beobachteten Poliofälle nach Impfung wurden demnach vom Typ-2-Virus verursacht. Aber dieser Typ gilt seit Jahren als eliminiert.

Der Beitrag fährt dann in typisch schulmedizinischer Manier fort, trotz dieser Befunde die Polioimpfung zu befürworten. Wie dies gemacht wird, kann kaum schizophrener sein.

Für eine Impfung, die mehr schadet als hilft

Denn der Beitrag fährt fort, dass das Ausmerzen von Polio eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95 % erfordere, um Immunität zu erlangen. Also auch hier wird die Impfung erst dann wirksam, wenn 95 % meiner Verwandten und Bekannten geimpft sind? Wenn ich eine Kopfschmerztablette nehme, müssen dann 95 % meiner Nachbarn auch eine Kopfschmerztablette nehmen, damit ich meine Kopfschmerzen loswerde?

Und wieso Polio ausmerzen, wurde dem Leser wenige Zeilen zuvor bereits erzählt, dass das natürliche Typ-2-Virus „seit Jahren“ schon ausgemerzt wurde? Und die Inder scheinen dieses Problem, siehe Arbeit weiter oben, bereits gelöst zu haben, oder?

Angeblich soll eine Spritze mit inaktivierten Polio-Viren jetzt die Lösung des Problems sein. Da erhebt sich sofort die Frage: Sind die Viren in den oralen Impfungen etwa nicht inaktiviert sondern darauf abgestellt, Infektionen mit Polio zu verursachen?

Der Bericht fährt dann weiter fort, dass ein eigens installiertes Gremium der WHO mit der Beobachtung des Geschehens beauftragt wurde und auch gleich vermelden konnte, dass das vom Vakzin stammende Poliovirus sich „unkontrolliert in Westafrika verbreitet, über geographische Grenzen sich hinwegsetzt und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Prozess des Ausmerzens aufwirft“.

Also auch hier ist Panik angesagt, obwohl dieser Bericht wenige Zeilen zuvor noch von „seltenen Fällen“ gesprochen hatte. Ja, was denn nun? Egal, Augen zu und durch – so die Auffassung des Autors.

Denn der zitiert die WHO-Polio-Truppe, die mit Aussagen für noch mehr Panik sorgt, dass die bisherigen Bemühungen, alle auf Impfungen beruhenden Ausbrüche innerhalb von 120 Tagen nach Entdeckung zu stoppen, schmählich versagen. Oder mit anderen Worten: Wir impfen Leute gegen Polio, verursachen dadurch Polio und wissen nicht, wie wir das Ganze stoppen und den Leuten helfen können. Deswegen müssen noch mehr Leute geimpft werden, weil es sonst ganz schlimm wird.

Des Pudels ehrlicher Kern im Bericht

Ein kleines Körnchen Wahrheit will der Autor dann doch nicht verschweigen: Das Geschäft mit den „seltenen Fällen“, die als ausgemerzt galten, scheint es wert zu sein, am Leben zu erhalten. Denn zum damaligen Zeitpunkt wurden 2,6 Milliarden Dollar für den Kampf gegen „seltene Fälle“ aufgebracht, um Polio bis 2000 auszumerzen. Bei so viel Geld ist es wunderschön, dass das bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht umgesetzt werden konnte. Denn wenn es keine Polio mehr gibt, woher dann 2,6 Milliarden Dollar nehmen?

Wozu doch polioauslösende Injektionen gut sind…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

Die Geschichte wiederholt sich selbst. Und wenn es um Impfungen und „Impfungen“ geht, dann scheint man bei der Pharmaindustrie und Politik besonders bereit zu sein, ein paar Geschichten zu wiederholen.

Im Juni 2020 erinnerte ich an ein spezielles Ereignis während der Schweinegrippe und den damit verbundenen Impfungen. Hier wurde im Jahr 2009 für die Kanzlerin und ihre Minister ein besonderer Schweinegrippe-Impfstoff verabreicht, der keine Wirkverstärker enthielt, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum oder keine Nebenwirkungen erzeugte.

Nach der Schweinegrippe-“Pandemie“ haben wir ein neues altes Szenario für die „Corona-Pandemie“. Auch hier scheinen verschieden aufgesetzte „Coronaimpfungen“ verabreicht worden zu sein, Chargen für das gemeine Volk und Chargen für einige wenige „Auserwählte“.

Es begann damit, dass ein gewisser Craig Paardekooper auf seiner Webseite [1] zu dem Schluss kam, dass die in VAERS dokumentierten Nebenwirkungen nicht gleichmäßig auf alle Produktionschargen verteilt auftreten, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Vielmehr sind es nur 5 % aller Produktionschargen, die 90 % aller Nebenwirkungen verursachen [2].

Dieses Phänomen war schon merkwürdig genug, wurde aber immer von offizieller Seite bestritten oder ignoriert, obwohl so etwas alle Alarmsirenen hätte erklingen lassen müssen.

Jetzt kommt eine weitere Ungeheuerlichkeit zutage, die an die Schweinegrippe und deren Impfung für Kanzlerin und Minister erinnert:

Die „Freie Welt“ [3] und „Unser Mitteleuropa“ [4] berichten über eine Senatsanhörung in Australien, wo ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zugab, dass die eigenen Mitarbeiter mit einem anderen „Impfstoff geimpft“ worden seien als der gemeine Pöbel.

Nicht beantwortet wird die Frage, die sich meines Erachtens als nächstes aufdrängt, wie sehen diese besonderen „Impfungen“ für die Pfizer Mitarbeiter dann aus? Handelt es sich hier um klassische Impfungen mit abgetöteten Viren oder Viruspartikeln im Gegensatz zu einer Injektion von modRNA, verpackt in kationische Nanopartikel?

Laut den Aussagen der beiden Artikel stellte man hier die Frage, wer sonst noch diese speziellen „Impfstoffe“ erhalten hat. Zugegebenermaßen wäre das auch interessant zu wissen. Aber was mich viel brennender interessiert ist, was die „Auserwählten“ von Pfizer letztendlich für eine Art Impfung erhalten haben.

Sicher scheint nur eins zu sein: Egal welche Impfung oder „Impfung“ die Mitarbeiter erhalten haben, die dadurch erzeugten Antikörper, um die es bei diesen Bemühungen immer und immer wieder geht, landen unter keinen Umständen am Ort der Infektion, also den Schleimhäuten der oberen Atemwege und können deswegen auch „wegen Abwesenheit“ nicht wirksam sein. Gebildete Antikörper verbleiben im Blut und können nicht auf die Schleimhäute übergehen.

Aber sind diese Fragen deshalb nicht gestellt worden, weil die Antwort eine klare Bestätigung der Unwirksamkeit und darüber hinaus auch der Gefährlichkeit der Gen-Injektionen gewesen wäre?

Verschwörungstheorien werden anscheinend wahr, so auch diese, wenn auch mit „Ladehemmung“.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen: 

[1] How Bad is my Batch ?
[2] Covid-Impfungen: Toxische Chargen – Corona – Fakten, Infos, Demonstrationen – Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin – Yamedo
[3] Pfizer hat eigene Mitarbeiter mit einem anderen Impfstoff geimpft als die Öffentlichkeit
[4] Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“! | UNSER MITTELEUROPA

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 07.09.2023 erstellt.