In Sachen Corona gibt es ein ganzes Füllhorn an Verschwörungstheorien, die im Laufe der Zeit bestätigt werden konnten. Die eigens dazu installierten „Faktenchecker“ hatten eigentlich die Aufgabe gehabt, mit einer entsprechenden Palette an Lügen diese Verschwörungstheorien zu „widerlegen“, wobei sie diese nur zu häufig bestätigten, ohne es zu wollen:

Inzwischen dürfte mindestens die halbe Welt wissen, dass zum Beispiel die „Coronaimpfungen“ nicht in der Lage sind, Infektionen zu verhindern, keine 95-prozentige Wirksamkeit haben, nicht nebenwirkungsfrei sind und auch keine Hospitalisierungen und Todesfälle verhindern. Und inzwischen dürfte es auch klar sein, dass SARS-CoV-2 kein natürliches Produkt ist, welches durch hustende Fledermäuse auf nichts ahnende Zeitgenossen übertragen wurde. Das Zeugs kommt aus dem Labor; daran besteht kein Zweifel mehr.

Schon sehr früh in der „Pandemie“, nämlich am 2. August 2020, publizierte Luc Montaigner seinen begründeten Verdacht, dass SARS-CoV-2 nur ein Laborprodukt sein kann, weil hier plötzlich ein HIV-Anteil in der Gensequenz von SARS-CoV-2 auftaucht, wofür es keine natürliche Erklärung geben kann:

Inzwischen wird diese Verschwörungstheorie auch von offiziellen Stellen in den USA bestätigt, wie zum Beispiel dem FBI [1] und dem US-Energieministerium [2]. Nur zwei Tage später nach Erscheinen dieser beiden zitierten Beiträge, am 3. März 2023, erfolgte eine „Widerlegung“ der Laborthese durch die „Welt“ [3]. Hier spricht der Autor von der Laborthese als einem „Glauben“, dem irrtümlicherweise FBI und US-Energieministerium anhingen.

Warum glaubt die „Welt“ zu wissen, dass Corona einen natürlichen Ursprung hat? Antwort: Weil alle die, die die „Welt“ zu dieser Frage befragt hat, die Laborthese für unmöglich halten. Weil diese Befragten den natürlichen Ursprung für die einzig richtige Darstellung halten, sind dies auch die „weltweit führenden Wissenschaftler“. Und damit ist der natürliche Ursprung bewiesen. Denn es sind ja die „weltweit führenden Wissenschaftler“, die hier gesprochen haben, basta. Toll!

Für die „Welt“ ist jetzt also das Glaubensbekenntnis von angeblich führenden Wissenschaftlern der neue Goldstandard für die Beurteilung von wissenschaftlichen Fragen. Da drängt sich sofort die Frage auf, warum Luc Montaigner, der immerhin für die Entdeckung des HIV einen Nobelpreis bekam, jetzt auf einmal nicht zu den „führenden Wissenschaftlern“ gehört? Ach ja, man ist nur dann ein „führender Wissenschaftler“, wenn man die Ergebnisse liefert, die zum Beispiel die „Welt“ sehen möchte.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Neue Studie widerspricht „führenden Wissenschaftlern“

Es gibt eine neue Studie [4], die am 15. August 2023 nach Peer Review veröffentlicht wurde. Sie trägt den unseligen Titel:

„Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion“

Hier fällt sofort die interessante Formulierung „absichtliche natürliche Selektion“ ins Auge. Denn wie es keine weißen Rappen gibt, gibt es auch keine absichtliche natürliche Selektion. Alles, was in diesem Bereich „absichtlich“ veranstaltet wird, wird gemeinhin mit dem Wort „Genmanipulation“ bezeichnet.

Den Grund für diese etwas „krude“ Formulierung kann man nur erahnen: Vielleicht wollten die Autoren nicht schon in der Überschrift mit der Tür ins Haus fallen, was ihnen aber nicht ganz gelungen zu sein scheint. Dafür wird danach umso tüchtiger aufgeräumt. Die Überraschung, auf die wir uns gefasst machen müssen, hat es in sich.

In ihrer Arbeit hatten die Autoren versucht, die natürlichen, evolutionären Prozesse aufzuklären, die letztendlich Omikron und seine Varianten als Abkömmlinge von SARS-CoV-2 aus Wuhan, also der Ur-Variante, hervorgebracht hatten. Dazu untersuchten sie fast 400 verschiedene Omikron-Varianten.

Dabei machten sie die Entdeckung, dass ein großer Teil dieser Varianten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Bezug zum ursprünglichen SARS-CoV-2 haben und damit auch kein Produkt eines evolutionären Prozesses sein können:

„Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der isolierten Omicron-Varianten BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist, wie etwa die Anhäufung von Mutationen und homologen Rekombinationen.

Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse zeigte, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann, und das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.“

Für die Autoren gibt es hier nur eine Erklärung, nämlich dass die Varianten BA.1, BA1.1 und BA.2 unabhängig voneinander = nicht durch Evolution entstanden sind. Und das wiederum kann nur heißen, dass hier „nachgeholfen“ wurde, und zwar in Form von Genveränderungen im Labor.

Geradezu schockierend auch die Beobachtung, dass eine Reihe von BA.1- und BA.2-Omikron-Varianten bereits 2020 existent waren, wo diese doch angeblich erst Ende 2021 und später aufgetaucht sind:

Es sieht fast so aus, als ob die „Zeugen Coronas“ sich eine Sammlung von „tödlichen Coronaviren“, nebst Varianten, auf Halde gelegt hatten, um dann zu gegebener Zeit die eine oder andere Variante unter entsprechendem politischen Getöse freizusetzen, was alle „Corona-Gläubigen“ über einen längeren Zeitraum in entsprechender Corona-Schockstarre verharren lassen sollte.

Zu blöd für die „Zeugen Coronas“, dass weder das Wuhan-Virus und schon gar nicht Omikron mit seinen Varianten das Krankheitspotential hatten, was sie eigentlich hätten haben sollen:

Und das alles erinnert an die Tatsache, dass das angeblich neue SARS-CoV-2 alles andere als neu war, zumindest, wenn es darum ging, eine entsprechende „Impfung“ dagegen zu produzieren:

Hat hier die Natur ein Einsehen mit den pharmazeutischen Firmen und den Corona-Politikern gehabt und SARS-CoV-2 schon vor 2019 erschaffen, inklusive Mutationen, die mit dem „Mutter-Virus“ praktisch nichts zu tun haben?

Ein neues Virus erschaffen und gleichzeitig die entsprechenden Mutationen dazu, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mutationen treten in der Regel zeitlich versetzt auf. Aber dieses Szenario grenzt, wenn es von der Natur geschaffen wurde, an ein Wunder. Aber vielleicht gibt es keine Evolution und wir sind auch zusammen mit den Affen und Dinosauriern erschaffen worden.

Für einen der beiden Autoren hatte diese Veröffentlichung eine schnelle bittere Konsequenz: Prof. Miyazawa wurde per Dekret aus dem erlauchten Kreis „führender Wissenschaftler“ entfernt, als er offiziell aus der japanischen Wissenschaft ausgeschlossen wurde.

Fazit

Selbiges ist ernüchternd, wenn man sich das Fazit der beiden Autoren anschaut, welches wie folgt lautet:

„Die Analyse hat gezeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann. Das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.

Wenn es sich bei dem SARS-CoV-2-Epidemiestamm um ein künstlich mutiertes Virus handelt und wenn die Corona-Katastrophe (Corona-Hoopla) ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein soziales Experiment war, dann lassen die Gestaltung dieses Experiments und die Art des verwendeten Virus vermuten, dass es sich bei diesem Experiment (Corona-Hoopla) um ein vorläufiges Experiment handelt.“

Oder mit anderen Worten: Die Fortsetzung folgt (wohl möglich)!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Die US-amerikanische Ärztin Mary Talley Bowden fordert die Marktzulassung der COVID-„Impfstoff“ zurückzuziehen.

Auf Substack schreibt sie dazu:

„Vor etwas mehr als einem Monat fand ich einen gewählten Beamten und einen Kandidaten, die bereit waren, öffentlich zu erklären, dass die COVID-Spritzen aus dem Verkehr gezogen werden sollten…. nun ist diese Liste auf 50 Kandidaten und 39 gewählte Beamte aus 20 Staaten angewachsen. Ein Kongressabgeordneter auf der Liste bat mich, eine Kurzfassung der Argumente zu erstellen, warum die Impfungen zurückgezogen werden sollten. Dies ist nicht umfassend, soll aber die wichtigsten Punkte aufzeigen.“

Im Folgenden versuche ich die Ausführungen von Dr. Bowden wiederzugeben:

Es ist höchste Zeit, dass wir uns einer unbequemen, aber dringenden Wahrheit stellen: Die Covid-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig und alarmierend.

Die FDA hat berichtet, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 158.000 mehr Menschen als erwartet gestorben sind. Eine Studie von Rancourt und anderen in 17 Ländern zeigt keine Verbindung zwischen der Covid-Impfung und einer Reduzierung der Gesamtmortalität. Im Gegenteil, in diesen Ländern stieg die Gesamtmortalität nach den Covid-Impfungen. Das Risiko eines Todesfalls pro Injektion lag bei 0,126 ± 0,004%, was weltweit etwa 17 Millionen Todesfällen durch die Covid-Impfung entspricht – oder einem Todesfall pro 470 lebende Personen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Definition für einen Impfstoff wurde nach der Markteinführung der sogenannten Covid-Impfungen geändert. Ursprünglich lautete diese „Immunität erzeugen“, wurde aber zu „Stimulation der körpereigenen Immunantwort“ geändert. Technisch gesehen handelt es sich bei diesen Impfungen um Gentherapie. Die FDA hat höhere Sicherheitsstandards für Gentherapien, aber diese wurden als „Impfstoffe“ etikettiert, was ihnen Schutz vor Haftung, weniger strenge regulatorische Anforderungen und größere öffentliche Akzeptanz sicherte.

Die Niederländische EU-Abgeordnete Rob Roos enthüllte, dass der Pfizer-Impfstoff nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu stoppen, bevor er auf den Markt kam. Arzneimittel benötigen normalerweise mindestens fünf Jahre an Tests und Forschung, um die Risiken zu verstehen, und typischerweise zehn Jahre, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Brooke Jackson, ehemalige Forschungsassistentin bei Pfizer, legte Beweise für Forschungsfehlverhalten vor.

Die Impfstoffe erfüllten nicht die Anforderungen für eine Notfallzulassung (EUA). Es gab keine Notfallsituation; die bekannten potenziellen Vorteile überwogen nicht die bekannten potenziellen Risiken; und es gab alternative Lösungen. Die Covid-Mortalitätsrate lag bei 0,26% ohne Behandlung für alle Altersgruppen, verglichen mit einer Grippe-Mortalitätsrate von 0,1%. Sichere und wirksame Behandlungen waren verfügbar – 85% der Todesfälle hätten mit frühzeitiger Behandlung vermieden werden können.

Das CDC gab zu, dass es mehr als 72.000 Todesfälle fälschlicherweise als Covid-Todesfälle registriert hatte und musste die Zahl der Kindersterbefälle um 416 (24%) reduzieren. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit ist äußerst irreführend. Die Wirksamkeit reduzierte die Infektionschance lediglich von 0,88% auf 0,04%.

Bei älteren Menschen und Schwangeren zeigten sich besonders besorgniserregende Daten. Bei über 50.000 Todesfällen innerhalb von 14 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung in der Altersgruppe der über 65-Jährigen und einer Fehlgeburtenrate von 82% bei Frauen, die in den ersten 20 Wochen geimpft wurden, müssen wir eingreifen.

Kinder wurden ebenfalls gefährdet. Die FDA hat den Impfstoff für Kinder ab sechs Monaten zugelassen, trotz der Tatsache, dass in einer ersten Pfizer-Studie mit 34 Kindern unter 12 Jahren 24 schwere Nebenwirkungen auftraten, von denen 13 nicht behoben wurden. In Florida wird von Covid-Impfungen für unter 17-Jährige abgeraten.

Bei der Erforschung von Krebs und Myokarditis wurden ebenfalls bedenkliche Entdeckungen gemacht. Über 200 Studien beschreiben Myokarditis nach den Covid-Impfungen. Das VAERS-System hat mehr als 3000 Studien über Nebenwirkungen dieser Impfungen generiert, ein beispielloser Umfang im Vergleich zu anderen Impfstoffen.

Die Zensur und Propaganda, die Vergeltungsmaßnahmen gegen diejenigen, die sich aussprachen, und die massiven Interessenkonflikte im medizinischen Industriekomplex müssen ein Ende haben. Es ist an der Zeit, dass wir dieser Realität ins Auge sehen und entsprechend handeln.

Soweit die Ausführungen auf Substack.

Natürlich wird Dr. Bowden in den USA massiv „geframt“. Ähliches kennen wir auch aus Deutschland.

Houston Public Media​​ und MedPage Today aus den USA berichten, dass das Texas Medical Board gegen Dr. Bowden eine formelle Beschwerde wegen mehrerer Verstöße gegen das Texas Medical Practice Act eingereicht habe. Dr. Bowden wurde zuvor vom Houston Methodist Hospital suspendiert, angeblich aufgrund der Verbreitung von Fehlinformationen über COVID-19-Impfstoffe. Auch das ist ja nichts Neues – vor allem wenn man sich gegen das geltende Narrativ stellt.

Die Beschwerde, die im April beim staatlichen Büro für Verwaltungsanhörungen eingereicht wurde, wirft Dr. Bowden vor, die Standards der medizinischen Versorgung verletzt und sich unprofessionell verhalten zu haben. Sie soll einem hospitalisierten COVID-19-Patienten in Fort Worth Medikamente verschrieben haben, ohne ihn zuvor untersucht zu haben. Ebenso wird ihr vorgeworfen, die Vertraulichkeit von Patientendaten nicht gewahrt und geschützt zu haben.

Dr. Bowden hat auf die Vorwürfe reagiert, alle Anschuldigungen zurückgewiesen und forderte Beweise. Sie behauptet, dass das Board „verschärfende Faktoren unrechtmäßig und im Widerspruch zum texanischen und US-amerikanischen Recht und Verfassungen“ geltend macht. Nach ihren Angaben hat das Board keine Beweise für seine Anschuldigungen.

Die Anhörung zu diesem Fall ist für den 29. April 2024 angesetzt. Dr. Bowden hatte zuvor eine Klage gegen das Houston Methodist Hospital wegen Verleumdung eingereicht, die jedoch früher in diesem Jahr abgewiesen wurde.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Ein gewisser Herr Lauterbach, in renitenten Kreisen auch „Klabauterbach“ genannt, tönte vollmundig in den Jahren 2021 und 2022, dass die „Coronaimpfungen“ praktisch nebenwirkungsfrei wären.

Das hätten Milliarden „Impfungen“ bewiesen. Er verstieg sich sogar zu der Aussage, dass die „Coronaimpfungen“ die bis dato von allen Impfungen als bestdokumentierte Impfung anzusehen sei. Aber letzteres nur am Rande.

Während Lauterbach seine Märchengeschichte von den fehlenden Nebenwirkungen inzwischen etwas modifiziert hat, gibt es eine weitere Vertreterin der „nebenwirkungsfreien“ Gen-Injektionen, die erst unlängst erkennen ließ, dass sie noch auf dem Stand von 2020 steht: Die Vorsitzende des Ethikrats Buyx. Warum diese professorale Nebenwirkungsleugnerin keine Nebenwirkungen sehen will, das habe ich in diesem Beitrag erklärt:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die bitterböse, nicht von einflussreichen Geldgebern gesponserte Realität sieht leider so aus:

„Exposé“ packt aus

Am 14. November 2023 erschien bei der „Exposé“ ein Beitrag[1], der die Einträge bei VAERS bezüglich Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ bei Kindern unter die Lupe genommen hatte. Laut Buyx-Lauterbach dürfte die „nebenwirkungsfreie“ Super-“Impfung“ keine nennenswerten Zahlen präsentieren. Aber vielleicht sind die Zahlen, die hier anzutreffen waren, auch kaum der Rede wert:

85.000 Nebenwirkungen bei Kindern, 15.000 Kinder mussten ins Krankenhaus, 1200 Kinder mit Dauerschäden und 163 tote Kinder aufgrund der „nebenwirkungsfreien“ Gen-Injektion bis zum Oktober 2022. Es fehlt also noch ein weiteres Jahr mit „wenig interessanten“ Zahlen.

Vor etwas mehr als einem Jahr, am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, stimmte ein beratender Ausschuss der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dafür, den „Impfstoff COVID-19“ in den empfohlenen Impfplan für Kinder ab 6 Monaten aufzunehmen.

Das klingt befremdend, denn die soeben zitierten Zahlen lagen bereits zu diesem Zeitpunkt vor. Das erhebt die Frage, hat das Komitee davon nichts gewusst oder nichts wissen wollen? Gab es finanzielle Anreize seitens der Hersteller, derartig abstruse Empfehlungen gegen jede Logik in die Welt zu setzen, damit die Hersteller der Gen-Injektionen auch ohne „Pandemie“ jährlich ihren Umsatz garantiert sehen können?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Denn so sehen die Zahlen bei VAERS bis Ende September 2022 aus:

Hierbei handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei den Kindern beobachtet wurden. Mehr als 80 Prozent aller dieser Nebenwirkungen geht auf das Konto von BioNTech/Pfizer.

Ist das vielleicht eine ernst gemeinte Empfehlung dafür, diese „Impfung“ jetzt jährlich bei allen Kindern durchzuführen? Oder will man vielleicht vorsätzlich möglichst viele Kinder schädigen?

Die nächsten Zahlen zeigen, wie viele Kinder durch die „nebenwirkungsfreien“ Injektionen ohne Nebenwirkungen ins Krankenhaus mussten:

Wie es aussieht, garantiert die Empfehlung des „Expertenrats“ der CDC einen regen Betrieb auf den Kinderstationen der Krankenhäuser. Mit fast 97 Prozent aller Hospitalisierungen steht BioNTech/Pfizer wieder einmal an der Spitze. Wie es aussieht, scheint die Behauptung einer 95-prozentigen und mehr Wirksamkeit zu mindestens in diesem Bereich in Erfüllung zu gehen.

Die nächsten Zahlen spiegeln die lebensbedrohlichen und/oder permanenten Schädigungen durch die Gen-Injektionen wider:

Auch hier wieder „95-prozentige Wirksamkeit“ der BioNTech/Pfizer-Gen-Gülle bei der massiven Schädigung von Kindern. Und das will der „Experten-Ausschuss“ der CDC nicht gewusst haben?

Zum Schluss der traurige Höhepunkt: Todesopfer aufgrund der Gen-Gülle.

Wie immer liegt BioNTech/Pfizer auf Platz 1, wenn es darum geht, Menschen nachhaltig zu schädigen. Mindestens 163 Kinder mussten ihr Leben lassen, weil ein paar gewissenlose(?) oder unwissende Experten dummerweise oder aus purer Boshaftigkeit davon ausgingen, dass die Gen-Gülle keine Nebenwirkungen mit sich brächte. Und das sollen Experten sein? Wenn man die wichtigsten Informationen, die man haben muss, nicht kennt, ist man dann Experte?

Es dürfte noch schlimmer sein

Es ist seit langem kein Geheimnis mehr, dass der große Nachteil von VAERS darin besteht, dass nur ein Bruchteil der wirklich aufgetretenen Nebenwirkungen, auch bei den anderen, alten klassischen Impfungen (gegen Masern, Meningitis, Grippe etc.), von diesem System wirklich erfasst werden, da aus den verschiedensten Gründen Nebenwirkungen nicht gemeldet werden.

Man spricht hier von einer Rate von 1-10 Prozent der Nebenwirkungen, die bei VAERS wirklich eingehen. Bei den „Coronaimpfungen“ besteht sogar die Aussicht, dass diese Rate um ein Vielfaches reduziert ist, da die Eingabe so verkompliziert wurde, dass die Motivation von Ärzten und medizinischem Personal, hier entsprechende Einträge durchzuführen, unterminiert wurde. Es ist durchaus mühsam, wenn für eine einzige Meldung fast eine ganze Stunde unbezahlter Arbeitszeit drauf geht. Bei nur acht Meldungen wäre dies ein kompletter Arbeitstag, der ohne Bezahlung investiert werden müsste, um die beobachteten Nebenwirkungen zu melden.

Aber selbst bei einer optimistischen Rate von zehn Prozent hieße dies, dass die hier dargestellten Zahlen mit zehn multipliziert werden müssten, um das annähernd wahre Ausmaß der Zerstörung durch diese Injektionen zu beschreiben.

Und das sind noch mal die Zahlen, die Sie mit 10 oder sogar mit dem Faktor 100 multiplizieren müssen, um zu sehen, was heute „nebenwirkungsfrei“ bedeutet:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      UNFORGIVABLE: CDC confirms 58k Children were Injured, 15k were Hospitalized, 1.2k were left Disabled & 163 tragically Died due to COVID-19 Vaccination in the USA by October 2022 – The Expose

Wenn „Verschwörungstheoretiker“ Recht behalten… Jetzt scheint es wieder einmal soweit zu sein.

Uns wurde seinerzeit lang und breit vorgelogen, dass die „Pandemie“ nur durch die neuartigen genbasierten „Coronaimpfungen“ zu beenden war, da diese „Impfungen“ die Übertragung der „Killerviren“ von Mensch zu Mensch unterbrechen würden. Wie diese Spritzen die Übertragung unterbrechen können, wurde erst gar nicht erklärt. Wir hatten das einfach nur zu glauben.

Es gab dann doch einige „Experten“, die erklärten, dass die neuen Genspritzen die Produktion von wahnsinnig vielen Antikörpern gegen das Corona-Virus bewirken würden. Und schon wäre man vor dem bösen Virus geschützt.

Jedoch hat niemand erklärt, wie die gebildeten Antikörper auf die Schleimhäute der Atemwege gelangen, wo die Infektion stattfindet. Oder mit anderen Worten: Antikörper, die nicht an den Ort der Infektion gelangen können, können keine Schutzwirkung entfalten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Mangel an Wirksamkeit wurde offensichtlich schon sehr früh von einer Reihe von Wissenschaftlern erkannt:

Hier zeigten die Genspritzen von Pfizer und Moderna eine Wirksamkeit von 0,8 bzw. 1,2 Prozent, was in der Praxis das Prädikat „wirkungslos“ bedeutet. Kein Wunder also, dass nach Beginn der „Impf-Kampagnen“ die Zahl der Coronainfektionen nicht zurückging, sondern tendenziell sogar Anstieg:

Die ursprüngliche Behauptung einer 95-prozentigen Schutzwirkung gegen Infektionen war auch ziemlich schnell vom Propagandatisch. Denn ebenso schnell war klar, dass das Märchen von der Unterbrechung der Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch (Transmission) eben nur ein Märchen war.

Aber jeder, der diese relativ einfach zu verstehenden Sachverhalte zu äußern wagte, wurde als „Querdenker“, „Covidiot“, „Verschwörungstheoretiker“ etc. verunglimpft.

Jetzt scheint die „große Vorsitzende“ der EMA, Emer Cooke, auch zur „Verschwörungstheoretikerin“ geworden zu sein. Denn sie antwortete auf eine Anfrage einer Gruppe von EU-Parlamentariern in einem Schreiben vom 18. Oktober 2023 mit einem bemerkenswerten Eingeständnis:

Damit gibt Frau Cooke unumwunden zu, dass die Zulassung der „Coronaimpfungen“ nie für die Verhinderung der Übertragung der Coronaviren von Mensch zu Mensch zugelassen worden waren. Sie fährt weiter fort, dass die Beurteilungen seitens der EMA bei der Zulassung der „Impfungen“ das Fehlen der Daten für die Übertragbarkeit der Viren beinhaltete. Oder mit anderen Worten: Man hat überhaupt nicht getestet, ob die „Impfungen“ in der Lage waren, eine Übertragung zu verhindern. Uns jedoch wurde erklärt, dass nur diese „Impfungen“ dazu in der Lage wären und sogar das Immunsystem der Menschen an dieser Aufgabe scheitern würde (daher unbedingt impfen lassen!!!):

Und genau das war das zentrale Argument der „Zeugen Coronas“, „Radio Corona-Wahn“ und Viruspolitikern, warum auch eine „Impfpflicht“ durchgeboxt werden sollte.

Damit wird ein weiteres Mal klar, dass die Impf-Fans genau das sind, was sie anderen vorwerfen, nämlich „Covidioten“ etc. Das Eingeständnis von Cooke, eben nicht nach wissenschaftlichen Standpunkten gehandelt zu haben, lässt diese Leute jetzt endgültig nackt dastehen.

Das Schreiben ist sieben Seiten lang und scheint ein Versuch der Dame zu sein, im Angesicht der immer deutlicher werdenden …  wie soll man das nennen? … (manche sprechen von Verbrechen!), sich reinzuwaschen. Aber das nur am Rande. Man kennt das Sprichwort mit den Ratten, die das sinkende Schiff verlassen…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Von den neuartigen „Coronaimpfungen“ von Pfizer, Moderna etc., die keine Impfungen im klassischen Sinne sind, sondern gentechnische Injektionen, werden praktisch täglich neue Nebenwirkungen berichtet, die ein Ausmaß erreicht haben dürften, welches inzwischen kaum noch übersehbar zu sein scheint:

Wie es aussieht, ist nicht nur die Häufigkeit der Nebenwirkungen fast unübersehbar. Vielmehr ergibt sich auch eine blühende Vielfalt bei den Nebenwirkungsarten, wie ich in einem Beitrag gezeigt hatte, der die Nebenwirkungen der ersten drei Monate der Pfizer-Beobachtungsstudie analysiert hatte. Hier ergaben sich bereits über 1200 verschiedene Bereiche, in denen Nebenwirkungen beachtet wurden:

Eine neue italienische Studie[1] vom 7. September 2023 zeigt jetzt, dass die Pfizer-“Impfung“ zu noch mehr in der Lage zu sein scheint. In diesem Fall handelt es sich um die Bildung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) bzw. um die Störung der Entwicklung dieser Erythrozyten[2].

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Was sagt die Arbeit?

Ich beginne mit einer persönlichen Stellungnahme, die erst einmal nichts mit der Veröffentlichung zu tun hat. Grund hierfür ist, dass ein Großteil der heutzutage veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten mit einem Glaubensbekenntnis beginnen (muss), dass vor allem die „Coronaimpfungen“ ein Meilenstein des medizinischen Fortschritts darstellen sollen und Millionen von Menschen das Leben gerettet hätten. Es scheint so auszusehen, dass ohne dieses Glaubensbekenntnis wissenschaftliche Arbeiten heutzutage keine Chancen mehr haben, überhaupt noch veröffentlicht zu werden.

Die vorliegende Arbeit berichtet in ihrer Einleitung ebenfalls von erstaunlichen Dingen, dass nämlich Covid-19 dank der „Coronaimpfungen“ eingedämmt werden konnte und dass die Covid-19-“Impfungen“ seit ihrer Zulassung intensiv getestet wurden.

Immerhin sind die Autoren so ehrlich, nicht zu behaupten, dass die Tests vor der Zulassung durchgeführt wurden, was eigentlich der seinerzeit üblichen Vorgehensweise entsprach. Und sie behaupten auch nicht, dass die „Impfungen“ Millionen Menschenleben gerettet hätten.

Was danach folgt, das ist die glatte Widerlegung der Aussagen aus der Einleitung.

Die Rolle der Spikes

Die Autoren sehen hier die Spike-Proteine, die ja für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich sein sollen (und sehr wahrscheinlich auch sind), als wichtige Ursache für das Auftauchen von Nebenwirkungen seitens der „Coronaimpfungen“. Denn deren Wirkprinzip beruht ausgerechnet auf der Erzeugung von Spike-Proteinen, die beim Corona-Virus noch als gefährlich galten.

Die Autoren berichten auch, dass signifikante Konzentrationen an Spike-Proteinen im Organismus von „Geimpften“ nachgewiesen werden konnten.

Wurde uns nicht ursprünglich erzählt, dass die Injektionen in der Injektionsstelle verblieben und nicht den Blutkreislauf erreichten?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Autoren berichten weiter, dass inzwischen bekannt ist, dass das Spike-Protein in der Lage sei, den Metabolismus der Zellen zu beeinflussen und sogar die Genexpression in einer Reihe von Geweben zu verändern.

Mit der letzten Aussage von der Veränderung der Genexpression ist auch der letzte Rest von Zweifel beseitigt, dass diese Gen-Injektionen genau das sind, was viele Menschen in unserem Land bei Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln auf keinen Fall akzeptieren wollen: Die Genmanipulation – in diesem speziellen Fall die der Menschen, die sich die Injektion haben geben lassen.

Ergebnisse

Mithilfe von K562-Zelllinien haben die Autoren den Einfluss der Pfizer-“Impfung“ auf die Entwicklung und Differenzierung von Erythrozyten untersucht.

K562-Zelllinien sind „unsterbliche“ Leukämie-Krebszellen, die Gemeinsamkeiten mit den Vorläuferzellen von Erythrozyten haben und sich damit für den Laborversuch eignen, diese Entwicklung im Reagenzglas zu simulieren.

Das Ergebnis dürfte ernüchternd ausgefallen sein. Denn die Autoren sahen, dass die „Impfung“ die Differenzierung der Vorläuferzellen (in diesem Fall der K562-Zellen) unterdrückte. Diese Unterdrückung beruhte auf der Hemmung der Gene, die für die Differenzierung zuständig sind. Augenscheinlich werden gleich mehrere Gene unterdrückt.

Gleichzeitig beeinflussen die Spike-Proteine Hb Portland, dem hauptsächlichen Hämoglobin von K562-Zellen. Die letzte Beobachtung gibt noch keinen definitiven Rückschluss darauf, ob ähnliche Prozesse auch in vivo, also bei Menschen ablaufen. Aber es gibt auch keine Belege, dass man diese Vorgänge zu 100 % ausschließen kann.

Schlussfolgerung der Autoren

Sie sehen in ihren Beobachtungen eine Reihe von Informationen, die die Notwendigkeit zur Vorsicht und näheren Beobachtung von möglichen Veränderungen bei der Hämatopoese (Blutbildung) nach einer Covid-19-Infektion und/oder Covid-19-“Impfung“ begründen.

Mein Fazit: Auch hier wieder zum Schluss der Versuch, die Infektion und die Injektion als gleich gefährlich erscheinen zu lassen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die Infektion als Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten eine Reihe von Immunbarrieren zu überwinden hat, bevor hier überhaupt derartige systemische Wirkungen ausgelöst werden können.

Ganz anders verhält es sich mit der Injektion, wo alle immunologischen Barrieren umgangen worden sind, was auch mitverantwortlich ist für die große Menge an Nebenwirkungen der Gen-Injektionen.[3] [4]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1]      The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells | bioRxiv

[2]      Erythrozyten-Werte: Verständlich erklärt – Yamedo

[3]      Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen

[4]      Nebenwirkungen von COVID Impfstoffen und anderen Medikamenten im Vergleich

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Die „Coronaimpfungen“ scheinen eine etwas unterschätzte „Nebenwirkung“ mit sich gebracht haben, die darin besteht, dass trotz Propaganda und Einschüchterung doch noch viel zu viele Menschen skeptisch bis ablehnend diesen neuen Injektionen gegenüberstehen. Mehr noch: Die negative Einstellung zu den Gen-Injektionen scheint sich auch auf die klassischen Impfungen abzufärben. Daher hatten sich die Befürworter der „Coronaimpfungen“ im Schulterschluss mit Politik und Pharmaindustrie vor der Einführung überlegt, wie man Skeptiker und Gegner ausmanövrieren könnte.

Die Diskriminierung der Impf-Skeptiker und Impf-Gegner z.B. war ein Mittel der „Überzeugung“:

Und wie gut diese „Überzeugungsarbeit“ in Deutschland durchgeführt wurde, ist sogar Gegenstand einer Studie:

Wer aber jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Veranstaltung wäre, für den dürfte es ein böses Erwachen geben. Denn dieses Konzept ist anscheinend inzwischen zur Methode erhoben worden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Radikale Vorschläge aus Großbritannien

In Dezember 2021, also ein knappes Jahr nach Einführung der „Coronaimpfungen“, schrieb das britische Blatt „Independent“ eine Kampfansage an notorische „Impf-Leugner“.[1]

Hier erfahren wir bereits in der Überschrift, dass die „Hardcore-Verweigerer“ wie Terroristen „deradikalisiert“ werden sollten – so die Meinung eines „Experten“. Nun ja, wenn Experten das meinen, dann muss ja was dran sein, oder?

Oder mit anderen Worten: Bereits jetzt wissen wir, dass jemand, der keine positive Einstellung zu Impfungen und „Impfungen“ hat, mit Terroristen gleichgestellt werden könnte. Und die entsprechende Behandlung, die „Deradikalisierung“, wie immer die auch aussehen mag, folgt natürlich auf dem Fuß.

Der Beitrag fährt dann fort, dass es sich zwar hier um eine kleine Minderheit von Skeptikern handele. Aber ein Psychologie-Experte stellt dann fest, dass es sich hierbei um eine Art psychische Erkrankung handeln muss, wie man sie bei Terroristen oder Sektenmitgliedern vorfindet.

Wenn es sich hier also nur um eine Minderheit handelt, dann könnte man ja auch so argumentieren:

„Na und? Die paar Leute; was soll’s? Wozu die Aufregung?“

Jetzt merkt wohl der Schreiber, dass das mit der Minderheit nicht so ganz in die eigene Logik passt, derzufolge drastische Maßnahmen aufgetischt werden müssen. Also stellt der Schreiber sofort fest, dass 6 Millionen Briten zum damaligen Zeitpunkt noch nicht eine einzige „Impfung“ gegen Corona erhalten hätten, was aus der „Minderheit“ flugs eine signifikante Minderheit werden lässt. Und damit steigt natürlich das Bedrohungspotenzial, dass diese Seuche auch auf Impf-Gläubige übergreifen könnte.

Dann wird der „Experte“ namentlich benannt. Es ist ein führender Psychologe für kognitive Psychologie an der Universität Bristol, Professor Stephan Lewandowsky. Der will nämlich festgestellt haben, dass die Sektenmitglieder der Impf-Verweigerer zur Randgruppe gehören und angeblich so gut wie gar nicht ansprechbar sind, nicht nur für die Impfung, sondern für praktisch alles. Oder mit anderen Worten: Alles Bekloppte, die von nichts eine Ahnung haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Und da diese kaum erreichbaren professionellen Verweigerer mit konventionellen Mitteln und Methoden nicht zu greifen sind, da sie in ihrem Irrglauben so versteift sind, braucht es entsprechende Methoden zur Bekehrung zum richtigen Glauben. Der wird mit dem absonderlichen „Glaubensbekenntnis“ dieser Leute noch einmal unterstrichen, indem er sie wie folgt zitiert:

„Ich werde keine Maske tragen“, „Ich werde mich nicht impfen lassen“, „Ich glaube nicht, dass der Klimawandel stattfindet“, „Covid ist ein Schwindel“ und, Sie wissen schon, „Hillary Clinton ist in Wirklichkeit ein Reptiliengestaltwandler“.

Phänomenal! Das ist psychologische Wissenschaft der Sonderklasse. Denn alle, die nicht an die „Impfungen“ glauben, glauben dafür, dass Hillary Clinton ein Echsenmensch sei. Und das beweist glasklar den psychischen Schaden der Skeptiker.

Danach kommen Vorschläge, wie diese Leute „therapiert“ werden könnten, auf das sie sich doch noch zur „Impfung“ entschließen. Da ist zum Beispiel die Möglichkeit, den Leuten einen verbindlichen Termin im Impf-Zentrum zu verpassen. Oder in Supermärkten und Einkaufszentren Impf-Stände aufzubauen etc. Und was in der Liste der „therapeutischen Möglichkeiten“ auf keinen Fall fehlen darf, das ist die „Impfpflicht“.

Die Therapie für harte Fälle

Für extreme Fälle, so unser kognitiver Experte, sind diese Maßnahmen weniger geeignet. Hier hilft nur der „Psychologie-Hammer“, indem man diese Menschen überlistet. Und zwar so:

„Im Idealfall, wenn Zeit und Geld es zulassen, können Sie sogar diese Menschen in einen sehr langsamen, langfristigen Prozess einbinden, in dem Sie ihr Recht auf diese Überzeugungen bekräftigen… anstatt ihnen etwas über sich selbst zu erzählen, das sie nicht hören wollen, sagen wir es mal so.

„Man sagt ihnen also etwas Positives und führt dann einen Prozess durch, der im Grunde genommen dem Deradikalisierungsprozess für ehemalige Terroristen oder Sektenmitglieder entspricht.

Denn wenn wir uns auf die kleine Zahl der engagierten Verweigerer beschränken, sprechen wir über die Psychologie von Sekten und Extremismus, und diese Psychologie ist sehr ähnlich.“

Oder mit anderen Worten: Man gibt diesen Leuten erst einmal recht, um was bei ihnen zu bewirken? Vertrauen erschleichen, worauf man dann später aufbauend die Leute so konditioniert, dass sie ihre Meinung vielleicht nicht ändern, aber die alte Meinung für weniger wichtig erachten und dann doch eher bereit sind, sich den Gen-Schuss setzen zu lassen?

Wie immer die Strategie dieser Psychologen aussieht, das Perfide an ihr ist, dass die rationale Begründung für den Widerstand gegen die Gen-Injektionen von diesen „Therapeuten“ geleugnet wird und deshalb eigentlich die „Therapeuten“ therapiert werden müssten. Um so vorzugehen, wie diese „Therapeuten“ vorgehen, muss man die gesamten Erkenntnisse der Genetik, Mikrobiologie, Zellbiologie, Biochemie, Immunologie etc. ausblenden und als gegenstandslos einstufen. Wenn das nicht verrückt ist!

Die hier betriebene Psychologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist nur noch ein Instrument, mit dessen Hilfe man Widerspruch unterdrückt oder beseitigt, wo er beseitigt werden muss.

Wie realitätsfern und damit sektenartig dieser Psycho-Lewandowsky sein muss, kommt in seiner Behauptung zum Ausdruck, dass Fehlinformationen in sozialen Medien eine entscheidende Rolle spielen würden, wobei er ausgerechnet Facebook und YouTube als Quelle dieses Übels bezeichnet. Es ist einfach fantastisch, wie hier haargenau an der Realität vorbei geschielt wird. Als wenn Facebook und YouTube jemals einem Lewandowsky-“Patienten“ eine Plattform geboten hätten. Weiß dieser Psycho-Experte nicht, dass diese Querulanten von diesen sozialen Medien konsequent zensiert und gesperrt werden?

„Einer der Gründe für die Existenz dieser Hardcore-Verweigerer ist, dass sie in ihrem eigenen Ökosystem der Fehlinformation leben können“, sagte er. Was darf Satire!?

Denn genau er ist der „Hardcore-Verweigerer“, der überall Fehlinformationen sieht, selbst wenn es keine Fehlinformationen gibt; und der Informationen als Fehlinformationen einstuft, wenn sie dem Narrativ widersprechen, welches dem eigenen Ökosystem von selbst definierten Fehlinformationen entspringt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die neuen Psycho-Lügen

Ein Sprung in die Gegenwart und der Institutionalisierung dessen, was der Bristol-Professor vor ca. zweieinhalb Jahren vom Stapel zu lassen die Stirn hatte. Denn das war damals nicht nur einfach eine singuläre professorale Meinung eines offensichtlich verwirrten Psychologie-Professors, der nichts anderes kennt als seine „Hardcore“-Psychologie. Das Ganze hat jetzt seinen Niederschlag in einer Arbeits- und Studiengemeinschaft von verschiedenen Universitäten gefunden. Und hierzu gehören, wen wundert es noch, die Universität Bristol, aber auch Cambridge, Turku, Coimbra und die Universität Erfurt. Es wäre ja auch unverzeihlich, wenn bei diesem Szenario nicht auch eine deutsche Universität ihren Senf dazu geben könnte.

Es handelt sich hier um eine gemeinsam betriebene Webseite, die sich „jitsuvax.info“ nennt. Sie hat sich folgendes Ziel gesetzt:

„Dies ist eine Lernressource, die Ihnen helfen soll, Argumente auszugleichen und Desinformationen über Impfstoffe zu entlarven.“

Und der Name ist Programm: Ähnlich wie beim  Jiu-Jitsu, wo der Gegner mit dessen eigener Kraft überwunden wird, sollen auch die Impf-Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen werden.

Dazu gibt es eine Seite mit der Überschrift „Ungerechtfertigte Überzeugungen“, die erklärt, wie das geht.[2]

Wenig überraschend ist es, dass wir hier auf genau die Empfehlungen treffen, die bereits vor zweieinhalb Jahren der Bristol-Professor abgesondert hatte. Und das war das „Verständnis“ für den „Patienten“, wie er jetzt auf der Jitsuvax- Seite genannt wird. Hier wird Mitgefühl als wichtige Komponente der Kommunikation dargestellt, nicht zuletzt durch die Bestätigung der Gedanken der Skeptiker, um so deren Vertrauen zu gewinnen.

Dass die Impf-Skeptiker und Impf-Gegner hier bereits zu „Patienten“ mutiert sind, zeigt die Verlogenheit dieser gesamten Bemühungen, weil hier die Sorgen und Ängste dieser Menschen nicht ernst genommen werden, sondern nur dazu dienen, diese Leute schlussendlich gefügig zu machen.

Denn es handelt sich ja letztendlich hier nur um „ungerechtfertigte Überzeugungen“, die von diesen „Patienten“ gepflegt werden. Auch daraus lässt sich ablesen, worum es hier geht. Man fragt hier nicht, ob es richtige oder falsche Überzeugungen sind, die sich anhand von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend einordnen lassen würden. Nein, es sind ungerechtfertigte Überzeugungen, also Überzeugungen, für die es keine Rechtfertigung gibt. Und die Rechtfertigung kann nur wer geben? Selbstverständlich die „Zeugen Coronas“, die Impf-Politik, „Radio Corona-Wahn“ und die „Impf-Totalitaristen“.

Übrigens: Abweichende Meinungen vom Narrativ von Psychologen als krank zu bezeichnen, daher der Begriff „Patient“, war und ist ein beliebtes Mittel von sozialistischen Staaten sowjetischer Prägung, die jeden Dissidenten ins Irrenhaus steckten, da eine Auflehnung gegen die Göttlichkeit des sozialistischen Staates nur mit geistiger Verwirrung erklärt werden konnte.

Im Teil 2 dieser Webseite begeben sich die Psychologen auf naturwissenschaftliches Gebiet, gerade so, als wenn der richtige Glaube an die Glückseligkeit der Impfungen sie auch in dieser Hinsicht zu Experten machen würde. Und dieser Glaube schließt mit ein, dass es keine natürliche Heilung und kein natürliches Heilpotenzial geben darf, sondern nur die Impfungen uns vor allem Ungemach beschützen können. Wer etwas Gegenteiliges glaubt, der ist sofort „Patient“.

Wie hirnrissig diese Einstellung ist, das zeigt sich in der Praxis. Beispiel: Wenn einer dieser allwissenden Psychologen sich versehentlich mit einem Messer in den Finger schneidet, dann müsste er sofort eine aufwändige Operation beantragen, da aufgrund eines fehlenden natürlichen Heilpotenzials seines Körpers dieser Schnitt ohne Operation nie heilen würde. Wir wissen heute, wenn dem so wäre, dann läge die Lebenserwartung der Menschen im Durchschnitt bei nur wenigen Jahren.

Und da diese Praxis so beißend hart den eigenen Vorstellungen widerspricht, kommt man mit einem neuen Trick daher, mit dem man sich ins Recht setzt. Und der heißt: Kognitive Variablen. Und das ist angeblich die Beschreibung dafür, wie Menschen Informationen verarbeiten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Oder mit anderen Worten: Es gibt falsche und richtige Wege, wie man zu Ergebnissen kommt (Informationen verarbeitet). Aber es gibt keine falschen und richtigen Ergebnisse. Letzteres wäre wiederum Resultat einer falschen „kognitiven Variablen“, die nur zur Missachtung oder Ablehnung des Narrativs führen kann. Und falsche „kognitive Variable“ machen die Menschen zu „Patienten“.

Denn wer zum Beispiel sein Bauchgefühl zur Entscheidungsgrundlage macht, der hat das Zeugs zum „Patienten“. Es werden noch weitere absolut dämliche Beispiele an den Haaren herbeigezogen, auf deren Grundlage die „Patienten“ ihre ablehnende Haltung gegen Gen-Injektionen und Impfungen begründen würden, wie zum Beispiel eine Art Aberglaube etc.

Nicht nur in einem Satz oder einem Wort denken die hier sich aus tobenden Psychologen daran, dass der Mensch auch ein rational denkendes Wesen ist, der unabhängig von seinen Wünschen, Trieben etc. faktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann, worauf die gesamte Naturwissenschaft beruht. Offensichtlich sind Fakten in der Psychologie absolutes Neuland, so wie sich diese Psychologen hier präsentieren. Hier ist der Mensch nur ein Bündel von fehlgeleiteten kognitiven Variablen, die ihn zur richtigen Kommunikation unfähig machen. Und da müssen diese Psycho-Lügen richtig nachhelfen.

Der deutsche Beitrag zur Psycho-Lüge

Bristol hat seinen Professor Lewandowsky, Erfurt hat Cornelia Betsch. Und die schlägt haargenau in die gleiche Kerbe wie Lewandowsky und Jitsuvax. Warum auch nicht, ist doch die Uniformiertheit des richtigen Glaubens Basis der Bemühung all dieser Leute. So schreibt sie auf ihrer Webseite der Universität Erfurt Folgendes:

„Unsere Forschung soll dazu beitragen, wirksame politische Rahmenbedingungen und gute, erklärende Kommunikation zu gestalten. Dazu versuchen wir so umfassend wie möglich zu verstehen, was klimafreundliches Verhalten beeinflusst, um gute Hebel zu finden.“

Hier sind jetzt nicht die „Coronaimpfungen“ Gegenstand der Diskussion, sondern der Nachfolge-Glaube „menschengemachter Klimawandel“. Auch hier geht es nicht darum, Fakten für oder gegen die Behauptung zu finden, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Denn dafür müsste man etwas vom Thema verstehen, ähnlich wie man bei „Coronaimpfungen“ etwas von Genetik, Immunologie etc. verstehen müsste.

Die Wissenschaft der Psychologie beginnt hier sofort mit der Vorstellung, dass „klimafreundliches Verhalten“ das Ziel zu sein hat, ohne zu bestimmen, was klimafreundlich überhaupt ist. Aber dazu müsste man wieder etwas vom Thema verstehen. Also wird der Glaube vom klimafreundlichen Verhalten vorausgesetzt, um den Glauben an die richtige Kommunikation dazu voranzutreiben. Und wer die richtige Kommunikation ablehnt, also das nachplappert, was diese Leute vorbeten, der hat das Zeugs zum „Patienten“ und wird sehr bald mit den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“ kollidieren.

Norbert Häring bezeichnet Frau Betsch als „eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat“.[3]

Und in dieser Eigenschaft ist sie sogar die Leiterin des deutschen Zweigs von Jitsuvax. Hier geht es darum, psychologische Tricks zu erforschen und zu verbreiten, die dann die Ärzte in die Praxis umsetzen sollen, um Impf-Skeptiker etc. aufs Kreuz zu legen („Impf-Zurückhaltung zu überwinden“). Denn auch hier ist die „gute, erklärende Kommunikation“ = narrativtreues Papageientum oberstes Glaubensbekenntnis und -ziel für alle Adressaten. Und „gute Hebel“ finden sich zuhauf in den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“, die Abweichler zu „Patienten“ machen, die schlimmstenfalls für unzurechnungsfähig erklärt werden können.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      Hardcore vaccine refuseniks could need deradicalising like terrorists – expert | The Independent

[2]      Unwarranted Beliefs Archives – Jitsuvax

[3]      Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind – Geld und mehr

Beitragsbild: 123rf.com – 157126510_s

Während der „Pandemie“ in 2020 und den beiden darauffolgenden Jahren gab es immer wieder Staaten, die sich als „Corona-Querulanten“ entpuppten, indem sie sich partout weigerten, Maßnahmen und/oder „Coronaimpfungen“ über ihre Bevölkerung aus zu gießen.

In Europa war es Schweden, welches von den „Zeugen Coronas“ bei jeder sich bietenden Gelegenheit als potentielles „Corona-Massengrab“ tituliert wurde. Die Realität zeichnete jedoch ein vollkommen anderes Bild. Schweden stand in vielen Belangen besser oder zumindest nicht schlechter da als die Staaten, inklusive Deutschland, die ganz tolle Maßnahmen und hohe Impfquoten durchgesetzt hatten:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Haiti  – das unbekannte Land

Haiti scheint ein Land zu sein, welches so unbekannt ist, dass nicht einmal Covid-19 in der Lage gewesen war, es auf der Landkarte zu finden. Ich hatte bereits Mitte Juli 2022 über die Entwicklung von Corona und Corona-Sterblichkeit in diesem Land berichtet, nicht zuletzt deshalb, weil hier nur 1,4 % der Bevölkerung „geimpft“ worden waren.

Das Ergebnis dieser „unverantwortlich“ geringen „Immunisierungsrate“ war mitnichten eine exorbitante Explosion von Corona-Todesfällen, sondern das glatte Gegenteil. Während die maßgeblichen Länder mit „Impfraten“ von deutlich über 70 % auch deutliche Corona-Todeszahlen zu verzeichnen hatten (wenn man den Statistiken der Johns Hopkins Universität glauben darf), ereignete sich in Haiti praktisch überhaupt nichts.

Es ist kaum ein Wunder, dass diese doch eigentlich merkwürdige Entwicklung in Haiti vollkommen von den Qualitätsmedien ignoriert wurde. Denn eine Erklärung hierfür gibt es nicht, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass die Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit uns vor Ungemach und Todesfolge schützen. Warum also sterben die in Haiti nicht wie die Fliegen? Und warum gab es so wenig Corona-Fälle, auch ohne Maßnahmen und AHA-Regeln?

Ein Beitrag[1] vom Mai 2021 erklärt, warum Haiti wieder nennenswerte Maßnahmen, noch nennenswerte „Impfraten“ durchführte. Und das hat etwas damit zu tun, dass Haiti das ärmste Land in der westlichen Hemisphäre ist. Das Land konnte sich die Maßnahmen, inklusive Gen-Injektionen, nicht leisten.

Dazu kommt, dass die Bevölkerung es sich ebenfalls nicht leisten konnte, zugunsten von Lockdowns auf die tägliche Arbeit zu verzichten. Denn ohne Arbeit, die ohnehin nicht fürstlich bezahlt wird, kein Geld. Und ohne Geld geht man mit seiner Familie abends hungrig ins Bett. Hilfslieferungen von Seiten der Regierung hatte es auch nicht gegeben, sodass es für die Bevölkerung keine Alternative als die Fortführung des bis dahin normalen Lebens gab. Das hätte eigentlich die Fallzahlen ins unermessliche hochtreiben müssen. Aber wie bereits gezeigt, war dies eigenartigerweise nicht der Fall.

Der Beitrag führt sogar aus, dass es kaum Leute gab, die Masken getragen haben und dass die Busse, Marktplätze und andere öffentlichen Versammlungsstätten stets hoch frequentiert waren, was ein „Abstand-halten“ unmöglich machte (was wahrscheinlich von den Bewohnern auch nie in Erwägung gezogen wurde).

Also Haiti hat so ziemlich alles falsch gemacht, was man im Zusammenhang mit Corona falsch machen kann. Und trotzdem hat es einen Ausgang gegeben, den sich jeder „Zeuge Coronas“für die Demonstration der Effektivität der Gen-Injektionen gewünscht hätte: Kaum Fälle und kaum Corona-Tote.

Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass die WHO im April 2021 dem Inselstaat großzügigerweise eine Ladung „Coronaimpfungen“ von AstraZeneca, die andere Länder nicht mehr haben wollten wegen der inzwischen bekannten Nebenwirkungen aber für Haiti gut genug waren, überlassen hatte, die aber von der Regierung abgelehnt wurde.

Damit ist Haiti kein Paradies auf Erden, denn hier herrschen andere, echte, nicht künstlich geschaffene Probleme, wie Inflation, Korruption, Bandenkriminalität, Durchfallerkrankungen etc., die als echte „Killer“ angesprochen werden müssen und nicht Corona…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die offiziellen Zahlen, die niemand sehen will

Laut WHO[2] gibt es vom 3. Januar 2020 bis 21. September 2023 etwas über 34.000 „bestätigte“ Covid-19-Fälle und 860 Todesfälle. Insgesamt wurden etwas über 664.000 Dosen unter der 11.000.000-Bevölkerung verteilt. Laut „Our World in Data“ waren bis Anfang Juni 2023 gerade einmal 3 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“.

Kein Wunder also

Ohne Masken, ohne Abstände, ohne Lockdowns, ohne übertriebene Hygienemaßnahmen und (fast) ohne „Coronaimpfungen“ und nur gelegentlichen PCR-“Tests“ gab es auf Haiti kaum Fälle und noch weniger Tote, bei denen es auch nicht klar ist, ob sie wirklich durch SARS-CoV-2 verursacht wurden oder diese Zahlen nur im Zusammenhang mit den wenigen PCR-“Tests“ entstanden sind.

Wie dem auch sei, die Zahlen sind für „Radio Corona-Wahn“ und die „Presstituierten“ nur schwer mit dem Narrativ vom tödlichen Virus und der rettenden Spritze in Relation zu bringen. Deswegen hat man sich wohl entschlossen, keine schlafenden Hunde wecken zu wollen, wonach die Adressaten auf unangenehme Fragen kommen könnten, warum es bei den Verhältnissen in Haiti nicht an allen Ecken und Enden knallt? Denn, was Otto Normalverbraucher nicht weiß, das macht ihn nicht heiß.

Was wir von diesen Zahlen auch noch mitnehmen können, das ist Folgendes: Das Durchschnittsalter auf Haiti ist relativ jung, was ebenfalls Grund für die geringe Zahl der Fälle sein dürfte. Aber auch das zeigt wieder, dass die jüngere Generation keinen Grund hat, in SARS-CoV-2 ein tödliches Virus zu vermuten. Und noch weniger Grund hat, sich lebensgefährlichen experimentellen Gen-Injektionen hinzugeben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      COVID-19 Death Rates Are Impressively Low In Haiti : Goats and Soda : NPR

[2]      Haiti: WHO Coronavirus Disease (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data | WHO Coronavirus (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Es ist ermüdend, immer wieder die gleiche Leier zu hören oder zu lesen, dass nämlich die „Coronaimpfungen – sicher und wirksam“ seien, obwohl es jetzt Tonnen von wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die entweder diese Aussage in ihrer Absolutheit nicht bestätigen oder sogar in aller Deutlichkeit widerlegen können.

Es begann ja mit einer Litanei an Lügen, denen zufolge die Injektion im Muskel verbleiben sollte, die injizierte mRNA schnell wieder abgebaut werden sollte, die Wirksamkeit über 95 % sein sollte, Nebenwirkungen selten und dann kaum der Rede wert sein sollten etc.

Hierzu ein paar Beiträge, die diese Situation analysiert hatten:

Nebenwirkungen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wirksamkeit:

Jetzt ist ein bemerkenswerter, aber wenig bekannter Bericht der CDC aufgetaucht, den man eigentlich aufgrund seiner Aussagen als „Verschwörungstheorie“ klassifizieren müsste.[1] Es handelt sich um eine Präsentation, die die Effektivität der Covid-19-“Impfstoffe“ diskutiert. Und die scheint einige ungemütliche Aussagen zu den „Impfungen“ zu beherbergen.

Die CDC präsentiert das Undenkbare.

Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?

Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.[2] Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?

Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.

Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.

Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.

Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.

Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.

Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“[3] die Diagnose ersetzt hat.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

In der Zusammenfassung des Berichts wird die nachlassende Wirkung der bivalenten „Impfstoffe“ mehrfach erwähnt:

„ Bivalente Booster tragen dazu bei, einen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten zu bieten, obwohl es Anzeichen für einen Rückgang gibt.

 Bei den meisten Menschen, die eine monovalente Dosis erhalten haben und für einen bivalenten Booster in Frage kommen, ist seit der letzten monovalenten Dosis mehr als ein Jahr vergangen. Aufgrund der Abschwächung ist der Schutz vor Krankenhausaufenthalten möglicherweise nur noch begrenzt.

 Die Impfeffektivität während der XBB-Prävalenz kann im Vergleich zu den frühen Phasen der Variantenprävalenz schneller gegen Krankenhausaufenthalte abnehmen

 Die Impfung während der Schwangerschaft bietet Schutz gegen Krankenhausaufenthalte für Säuglinge <6 Monate; der Schutz kann in den ersten 3 Monaten am höchsten sein (also danach auch wieder eine Abnahme der Effektivität? Anmerkung von mir).

Noch mehr Ungemach

Im April 2023 erschien eine Studie in den USA zur Effektivität der bivalenten „Coronaimpfungen“.[4]

Ziel der Studie war es, festzustellen, ob die bivalente „Impfung“ gegen Covid-19 schützen kann. Teilnehmer waren über 51.000 Angestellte der Cleveland-Kliniken, die über einen Zeitraum von 26 Wochen untersucht wurden.

Von diesen über 51.000 Teilnehmern wurden nur 8,7 % (4424) mit Covid-19 diagnostiziert. Während bei älteren Varianten eine Verringerung des Infektionsrisikos von 20-29 % beobachtet werden konnte (für eine Zulassung einer Impfung muss die Verringerung mindestens 50 % betragen), betrug die Verringerung für Omikron nur 4 %.

Die Autoren schlossen daraus, dass der Schutz gegen ältere SARS-CoV-2-Varianten bestenfalls „bescheiden“ ausfiel, der gegen Omikron dagegen völlig fehlte.

Im September 2023 erschien eine bemerkenswerte Arbeit, die Covid-19-Infektionsraten bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ untersucht hatte. Teilnehmer waren männliche Gefängnisinsassen.[5]

Insgesamt nahmen über 96.000 Insassen aus 33 Gefängnissen in Kalifornien teil. Verglichen wurden Neuinfektionen mit Covid-19 bei Insassen, die einen bivalenten „Impfstoff“ erhalten hatten, gegen „ungeimpfte“ Insassen.

Hier das Ergebnis:

Die Infektionsraten für „Geimpfte“ 3,24 %; für „Ungeimpfte“ 2,72 %. Also: Die Infektionshäufigkeit ist bei den „Geimpften“ höher als bei den „Ungeimpften“, wenn auch nur marginal. Aber ein Schutz vor Infektionen würde andere Zahlen schreiben.

Die Autoren hatten diese Zahlen dann unter Berücksichtigung von Altersgruppen analysiert. Hier ergab sich folgendes Bild:

  • 50 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 4,07 %; „Ungeimpfte“ = 3,1 %.
  • 65 Jahre und älter: „Geimpfte“ = 6,45 %; „Ungeimpfte“ = 4,5 %.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Schlussfolgerung der Autoren:

Die beobachteten Infektionszahlen zeigen eine niedrige Infektionsrate für beide Gruppen. Die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ fallen vordergründig nur geringfügig aus.

Die Autoren geben zu, dass die Gruppe der „Geimpften“ eine kleine, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate aufwies als die „Ungeimpften“.

Dieses wenig erfreuliche Ergebnis für die Freunde der „Coronaimpfungen“ wird von den Autoren allerdings dann letztendlich doch noch in die richtige Richtung interpretiert. Sie „vermuten“ nämlich, dass die bivalenten „Impfstoffe“ einen Schutz gegen schwere Verläufe böten. Warum dies sein soll, das dürfte das Geheimnis der Autoren bleiben. Denn Aussagen oder Belege diesbezüglich wurden in der vorliegenden Studie überhaupt nicht erbracht.

Es ist auch kaum vorstellbar, dass eine „Impfung“ zwar nicht gegen eine einfache Infektion zu schützen vermag, aber wundersamerweise dann gegen schwere Verläufe wirksam sein soll.

Der Gipfel der narrativtreuen Interpretation der eigenen Ergebnisse kommt im abschließenden Satz zum Ausdruck:

„Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von Impfstoffen, die auf Restinfektionen mit COVID-19 abzielen, insbesondere im Hinblick auf sich entwickelnde COVID-19-Varianten.“

Mein Fazit hier:

Die vorliegende Studie zeigt keine Schutzwirkung vor Infektionen, was den Einsatz dieser „Impfungen“ bereits im Ansatz obsolet macht. Die Studie zeigt weiterhin, was auch von den Autoren explizit zur Kenntnis genommen wurde, dass die Infektionsraten für Covid-19 äußerst bescheiden ausfallen.

Diese geringen Infektionsraten können aber nicht auf die „Impfungen“ als Begründung zurückgeführt werden, wie dies seltsamerweise dennoch von den Autoren versucht wird („Die Impfung hat die Infektionsraten in unserer großen Gefängnispopulation auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt“). Denn das würde heißen, dass die „Impfungen“ Infektionen verhindern könnten, was die vorliegende Arbeit ja gerade eindrucksvoll widerlegt hat.

Woher kommen also die geringen Infektionsraten? Hier können Veränderungen bei der Diagnose/PCR-“Test“ mit weniger hohen ct-Werten eine Rolle spielen. Oder nach drei Jahren Corona-“Theater“ gibt es eine natürliche Immunisierung in der Bevölkerung aufgrund vorausgegangener Infektionen, die die Zahl der Reinfektionen signifikant herabsetzt.

Interessant der Kommentar eines Geologieprofessors aus Toronto, der in seiner Kritik der Schlussfolgerungen zu ähnlichen Ergebnissen kam. Er fasste seine Kritik dann folgendermaßen zusammen:

„Einige dieser Formulierungen scheinen ein Gelöbnis zu sein, sich dem vorherrschenden Trend in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung anzuschließen.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]      CDC Presentation on Vaccine Effectiveness – DocumentCloud

[2]      Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

[3]      Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

[4]      Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 Bivalent Vaccine | Open Forum Infectious Diseases | Oxford Academic

[5]      Cureus | COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study | Article

Die „Coronaimpfungen“ sind ja zu 95 % wirksam und laut Lauterbach nebenwirkungsfrei. Ersteres entpuppte sich bereits Mitte 2021 als Ammenmärchen der Superlative:

Heute redet niemand mehr über diese grandiose 95 %ige Wirksamkeit. Seltsam…

Dann kamen die Nebenwirkungen, die entweder geleugnet oder klein geredet wurden. Da hieß es, dass „Korrelation nicht mit Kausalität“ verwechselt werden dürfe.

Oder mit anderen Worten: Die 1,5 Millionen Nebenwirkungen in VAERS und über 150 Tausend Nebenwirkungen in den Pfizer-Files bei der Veröffentlichung der Ergebnisse des Post-Monitorings (der ersten drei Monate!), sind angeblich alles nur Zufallsprodukte. Ich hatte dazu ausführlich in folgenden Beiträgen berichtet:

Langsam geruhte sich die Gemeinschaft der „Impf-Fans“ dann doch, vor allem die Myokarditis und Perikarditis, die auffallend häufig bei völlig gesunden, jungen und sportlich aktiven Menschen auftraten, als mögliche Folge der Genspritzen einzugestehen. Auch hierzu hatte ich ausführlich berichtet:

Aber das sind natürlich ganz, ganz seltene Phänomene, die „bedauerlich“ sind, usw. usw.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die „Wissenschaft“ berichtet – hier: Science

Anfang Juli 2023 berichtete das Magazin „Science“ [1] von einem möglichen Zusammenhang zwischen „Coronaimpfungen“ und einigen Autoimmunerkrankungen, wie Kleinfaserneuropathie und dem posturalen orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS).

Der Beitrag beginnt in gewohnter Manier mit einem Jubel auf die „Coronaimpfungen“, für die es genauso viele Belege gibt wie für die 95-prozentige Wirksamkeit:

COVID-19-Impfstoffe haben Millionen von Leben gerettet…

Danach schleichen die beiden Autorinnen wie die Katzen um den heißen Brei in Richtung zusätzliche Nebenwirkungen, die natürlich extrem selten sind. Vor allem sind sie angeblich deutlich seltener als zum Beispiel „Long-Covid“ nach einer Coronainfektion. Dann wird noch Karl Lauterbach zitiert, der bestätigt, dass es „Long-Covid“ gibt, was bei allen letzte Unklarheiten beseitigt, selbstverständlich!

Nach diesem erneuten Kotau vor der Corona-Propaganda wird die beiden Damen dann schon etwas spezifischer. Die Autorinnen zählen eine Reihe von Symptomen auf, wie dauerhafte Kopfschmerzen, schwere Erschöpfungszustände, abnormale Herzfrequenzen und Blutdruckwerte etc. Und genau diese Nebenwirkungen deuten auf bekannte Erkrankungen hin, insbesondere auf die Kleinfaserneuropathie, wo die Schädigung der Nerven zu einem Gefühl des Kribbelns und des „Elektrisiertwerdens“, sowie zu brennenden Schmerzen und Kreislaufproblemen führt, basierend auf einer beeinträchtigten Durchblutung. Eine weitere Erkrankung kommt mit nebulöseren Symptomen einher, die auch von der Kleinfaserneuropathie verursacht werden können. Hierbei handelt es sich um das posturale orthostatische Tachykardie-Syndrom mit Muskelschwäche, schnell wechselnden Herzfrequenzen und Blutdruckwerten, Müdigkeit und Benommenheit.

Dafür hat man auch schon einen Namen gefunden, nämlich „Long Vax“, was angeblich sogar unter Ärzten und Wissenschaftlern „an Akzeptanz gewonnen“ habe. Die beschriebenen Symptome können innerhalb von Stunden oder Wochen nach der „Impfung“ auftreten, seien aber schwer zu untersuchen, so die Autorinnen.

Aber kein Grund zur Sorge: Kleinfaserneuropathie und POTS werden auch mit anderen Impfstoffen in Verbindung gebracht, zum Beispiel Gardasil, dem HPV-Impfstoff. Da kann man deutlich sehen, dass diese Störungen keine Besonderheit für die „Coronaimpfungen“ sind. Also weiter mit den Gen-Injektionen und HPV-Impfungen?

Danach wird noch eine Arbeitsgruppe aus dem Cedars-Siani Medical Center zitiert, die Daten von rund 285.000 Menschen im Großraum Los Angeles analysiert haben, die mindestens eine „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Sie fanden heraus, dass POTS-Symptome 33 % häufiger waren als drei Monate vor Untersuchungsbeginn. Aber, das ist kein Grund für die Impf-Skeptiker in Jubel auszubrechen. Denn die Autoren stellen sofort danach fest, dass POTS-Symptome verursacht durch Covid-19 bei 12.000 nicht geimpften Menschen 52 mal häufiger ausfielen.

Mir fällt dazu nur ein, dass hier offensichtlich wieder mit Daten herum gewurschtelt wird: 285.000 „Geimpfte“ gegen nur 12.000 „Ungeimpfte“, die angeblich an Covid-19 erkrankt waren. Oder handelt es sich hier in der Mehrheit um 12.000 PCR-positive Fälle?Wie viele von den 12.000 haben eine HPV-Impfung hinter sich? Die gleichen Fragen sollten natürlich auch bei der Gruppe der „Geimpften“ gestellt werden. Das Ganze zeigt, dass diese angeblichen „wissenschaftlichen“, statistischen Auswertungen, die von Kardiologen unternommen wurden, auf extrem schwachen Füßen stehen.

Kleinfaserneuropathie und POTS in VAERS

VAERS ist bekannt dafür, dass die erfassten Nebenwirkungen bestenfalls nur 5 % des „Eisberges“ sichtbar werden lassen. Ein Prozent und weniger ist realistischer. Und auch bei der Erfassung von den beiden geschilderten Nebenwirkungen, Kleinfaserneuropathie und POTS, gibt es beim „Defender“ [2] Berichte, dass es Schwierigkeiten bei der Übermittlung der Nebenwirkungen in Richtung VAERS gegeben hat.

Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juni 2023 gab es insgesamt knapp 1.570.000 Berichte über Nebenwirkungen nach „Coronaimpfungen“.

Davon waren 770 Berichte über POTS. Davon waren 578 Fälle unter der „Impfung“ von Pfizer und 160 Fälle unter der „Impfung“ von Moderna verzeichnet worden. Weitere 31 Berichte bezogen sich auf Johnson & Johnson.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen:  

[1] Rare link between coronavirus vaccines and Long Covid–like illness starts to gain acceptance | Science | AAAS
[2] Exclusive: 29-Year-Old’s Career Came ‘Crashing’ Down After Pfizer COVID Vaccine Injury • Children’s Health Defense

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

Dieser Artikel wurde am 26.09.2023 erstellt.